Ich habe da nicht rausgehört, dass die Preise in den Vorstädten steigen. Ich habe das so verstanden, dass die Preise in den Großstädten fallen und die Menschen in die günstigeren Vorstädte ziehen.
wird doch sogar wörtlich im Video gesagt, dass die Preise in den STädten außen rum steigen (die defacto eben Vorstädte sind für San Francisco, aber eben eigene Städte sind)
Okay ich habs gefunden. Außerhalb von SF +4,8%. Innerhalb sagt er nur, dass es deutlich gefallen ist, aber nicht wieviel. In NYC sollen die Preise um 17,7% gefallen sein. Wenn das auch auf SF zutrifft, sind die Preise insgesamt gefallen. Ich sehe das Positive aber vor allem darin, dass sich die Menschen wieder mehr verteilen und nicht alle in einer Ecke wohnen.
Aber wo ist der Zusammenhang zur Immobilien blase?
Die war bisher immer in der Großstadt selbst am schlimmsten, wo ranzige Immobilien hochspekuliert wurden, um Gewinne zu machen. 
Wie gesagt, Problem der Immobilien blase war die Finanzierung und daraufhin fallende Preise. Wenn also die Preise jetzt wieder stark fallen sollten und die Finanzierungen platzen sollten, wäre das ja eher schlecht als gut
Ich denke nicht, dass sie platzt…
So lange der Wert der Immobilien in dem „langsamen“ Tempo schrumpft, müsste sie sich doch eher gesundschrumpfen. Wenn so ein Ladenraum statt mit 4 Mio mit 3,5 Mio bewertet wird, ist es immer noch unglaublich viel Geld für so einen Ladenraum. Und der gehört ja nicht zu 100% der Bank. Angenommen der Bank gehören 20%, dann verliert die Bank auch nur 20% von den 0,5 Mio (also 0,1 Mio) und das auch doch nur im Extremfall, wenn der Kreditnehmer seine Raten nicht mehr zahlen kann. Wenn ich mich nicht ganz verschätze, sollte das die Fed mit etwas mehr „haha money printer go brrrrrrrt“ ausgleichen können. 
Schau dir mal the big short an, da wird das sehr anschaulich erklärt. Das der Bank nur 20% gehören wäre eher die positive Ausnahme. Die Menschen damals hatten oft mehrere 100% Finanzierungen. Wie es heute ist, weiß ich nicht.
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Die werden wohl aus 2007/2008 gelernt haben. 
Für uns war das doch immer unverständlich wie die damals Kredite an alle vergeben haben. Egal ob man Geld hatte oder nicht.
Weiter gehts mit dem Thema Fahrradfahren und Radwege! Deutschland scheint durch bürokratische Hürde die Verkehrswende zu verpassen! (oder vielleicht liegt es an der Autolobby?) Berlin liegt weit hinter Barcelona und Paris!
Wenn Barcelona den Sprung zur Fahrradstadt schafft, wird es noch schöner als bisher. Diese weiten Straßen mit weiten Fußwegen und Bäumen da sind ohnehin schon sehr schön.
Insgesamt ist der Trend durch Corona natürlich positiv. Mehr Fahrradfahren ist immer gut.
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wobei momentan ja zumindest in deutschland es maximal bei Gewerbeimmobilien abwärts geht,
Privat heizt sich der Markt ja sogar noch weiter auf, weil viele die vorher nur eine Wohnung in der Stadt hatten, oder als hippe Stadtmenschen die Voreile der Stadt so toll fanden, im Lockdown light im frühjahr gemerkt haben, welche Vorteile in Haus mit Garten doch jetzt hätte.
Ein Haus mit Garten oder vernünftigen Garten ist aufm Dorf auch nicht so leicht zu bekommen
Jo, aber das sich wegen corona jetzt reiche städter häuser auf dem Land suchen, und weit mehr Zahlen können als die Landbewohner, hilft dort natürlich auch nicht.
Dann bringt man den Städtern bei, wie das auf dem Land läuft, dann sind die ganz schnell wieder unzufrieden :fackel: 
:heugabel:
Positiv für mich :
den ganzen tag schon kein nerviges geklingel 
Negativ :
für die kinder tuts mir ein bischen leid … ich war damals auch immer richtig gerne unterwegs
Also die Städter die ins Dorf meiner Eltern gezogen sind waren fast alle nach wenigen Jahren wieder weg 
Ein Garten bedeutet arbeit und ne Kuhwiese direkt hinterm Garten sorgt für Fliegen und Bremsen 
war schon lustig worüber die sich so verwundert aufgeregt haben
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Ich zitiere das mal hier, damit wir auch mal wieder etwas Positives haben 
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Ich glaube die meisten positiven Dinge wurden schon genannt. Ich weiß vor allem Homeoffice und die Distanz in einer vollen Großstadt sehr zu schätzen (weniger Menschen in Cafés/Restaurants, als es noch möglich war etc).
Ich habe allerdings noch eine Weiterbildung parallel am laufen, wofür ich noch Beratungsstunden ableisten muss. Ginge zwar auch online, aber ist total ungewohnt 
Aber ist das alles positiv?
„ich arbeit länger“
und
„pausen kenne ich nicht“
ist doch nichts positives.
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Ein frisches Video, das positiv auf 2020 zurückschaut:
