Die Profiler

Kannst du aber mit einer Kreditkarte öffnen, wenn nicht abgeschlossen ist, bzw allgemein einfacher knacken.

Moin, ich helfe @johannaction während meiner Zeit hier mit den Profilern. Ja, bei solchen Jobs nehmen wir eine vereinfachte Form. Beispiel Thomas. Der ist eigentlich „Doktor in Angwandter Mathematik“, wir haben es dann runtergebrochen auf „Mathematiker“. Umgekehrt konnten wir Sabrinas „Pharmazeutisch Technische Assistentin“ nicht simpler darstellen. Ist also eine gewisse Gradwanderung, ihr müsst uns (bzw. Johanna) da vertrauen. :smile:

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Apothekerin war schon zu weit weg?

für Apotheker muss man allerdings studiert haben

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Im Volksmund wird da aber eher nicht unterschieden. Der, der in der Apotheke hinter der Kasse steht, ist Apotheker :smiley:

Wenn sie Aphotherikin oder etwas in der Richtung gesagt hätten, hätten wir das mit dem Thermometer angezeigt und im Zweifelsfall durchgehen lassen^^

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Das sind auf jeden Fall zwei verschiedene Dinge.

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Thomas war doch Doktorand und noch nicht Doktor? Und Beides ist in diesem Fall keine Berufsbezeichnung. An deutschen Universitäten ist die Standardbezeichnung dafür “wissenschaftlicher Mitarbeiter”. Ich würde da dann als Beruf Wissenschaftler wählen, weil sowas wie Mathematiker ist auch Beruf.

Edit: Der letzte Satz sollte lauten: “Ich würde da dann als Beruf Wissenschaftler wählen, weil sowas wie Mathematiker ist auch kein Beruf.”

Ist das eigentlich nicht egal, ob er den Titel nun hat oder nicht, er arbeitet als Mathematiker? :thinking:.

Fand es aber sehr schön, wie wenige wissen, dass Mathematiker*in durchaus ein Beruf ist (ein sehr gefragter Beruf, weil dank der Computer viel lästiges Rechnen nun abgekürzt werden kann und vermehrt auf die logischen Sachen eingegangen werden können).

Der letzte Satz von mir ist falsch. :zipper_mouth_face: Ist meinte, „… sowas wie Mathematiker ist auch kein Beruf“.

Mathematiker ist aber ein Beruf. Hab das im 2. Bildungsweg begonnen zu studieren (bis meine Arbeitgeber drauf gekommen sind, dass ich doch lieber für sie arbeiten sollte :sweat_smile:) und hab deswegen in der Einführungsvorlesung viele Mathematikerinnen und Mathematiker vorgestellt bekommen.

Das reicht vom Versicherungswesen (und Algorythmen herstellen, wie die Prämie berechnet werden soll) bis zu einem Lichtstudio (die ganze Flughäfen berechnen lassen, damit überall die richtige Ausleuchtung ist), E-Werke (Turbinen, Druck, etc.), Klinik (Schall statt Röntgenstrahlen für Untersuchungen verwenden) und vieles mehr. Was sie vereinte war, dass sie mit Daten zu tun hatten und darin nach Regelmäßigkeiten forschten.

Das ist ein eigener Beruf.

Das Eine ist die (Aus)bildung, das Andere ist der Beruf bzw. die Berufsbezeichnung. All die Sachen, die du genannt hast, könnten z.B. Physiker auch machen. Wird dann der eine als “Mathematiker” und der Andere als “Physiker” eingestellt? Ich würde eher sagen, dass man dann eher je nach dem, wo bzw. woran man arbeitet, “Data Scientist”, “Softwareentwickler”, usw. ist.

Ich habe übrigens Mathematik studiert und in keinem der Berufe, in denen ich bisher gearbeitet habe bzw. arbeite, bin ich von Beruf Mathematiker bzw. im Vertrag stand das nie als meine Tätigkeit, obwohl ich dort mein Studium praktisch umsetze.

Okay verstehe deinen Ansatz. Hab das ähnliche Problem als Juristin, die nicht als Rechtsanwältin oder Richterin oder Beamte arbeitet und wenn ich meinen Job Außenstehenden beschreiben soll … ich kürze es als Juristin ab. Weil Geschäftsführerin eines Vereins der vor allem Unternehmer berrät (und meine Tätigkeiten sind mehr und weniger als ich im Studium lernte). Wenn wer was studiert hat und halbwegs in dem Gebiet arbeitet, kann es auch abgekürzt werden.

Warum sie dann bei der zweiten auf diesen komischen Arbeitstitel herumritten, weiß ich auch nicht - Apothekerin oder Apotheken-Mitarbeiterin hätte meiner Meinung gereicht.

Es hätte wohl auch in der Show gereicht.

Aber PTA und Apotheker sind eben nicht die gleichen Berufe. Ein Apotheker hat studiert und ist für alles, was abgegeben wird, verantwortlich, auch für das, was die PTA abgibt. Eine PTA hat “nur” eine zweieinhalbjährige Ausbildung gemacht (nicht despektierlich gemeint, bin selbst PTA).

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Klar, ist halt eher die Frage, wie nenne ich die Person hinter dem Schalter. Also wie wird der Beruf in der Öffentlichkeit genannt. (Soll auch nicht dispektierlich gemeint sein - gerade wenn du in einem Feld arbeitest kennst du dich oft besser aus, als wie wer voll ausgebildeter).

Das Problem was ich da sah waren eher die vielen Buchstabeneinblendungen - wenn sie das nicht so hart handeln oder gar nicht sehen (oder ich mich nun komplett verrenne) was den genauen Berufsnamen betrifft.

Die Profiler feier nächste Woche ein Comeback.
Mittwoch 4.11.2020 Live zu Prime-Time.

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Andreas

Michael

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Du Fuchs

So lange auf 1-3 von 50ern bis 80ern, da blieb nicht viel übrig.

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