Wo ist der Verlauste Bengel schon wieder?
Och dit tut mir aber leid um ihren Verlust über ihre Freunde. Man schön, dat ihr Patenkind nu einen Ersatzvadder in ihnen gefunden hat.
Oh ihr sollt das gar nicht an der Tür kaufen, sondern direkt bei mir im Laden. Sie finden bestimmt auch andere Dinge die sie gebrauchen könnten. Wie wäre es mit einer Langusten Cremesuppe für den Abend?
Oder ein Werwolf Plüschtier?
Nach einem langen Spaziergang durch den Wald,schlenderte Kikuri durchs Dorf. Neugierig begutachtete sie @boja s Veganen Laden " Guten Tag,scheint hier ja eine richtige Einkaufspromenade zu werden ."
Beim ansehen der Ware wurde es ein paar Häuser weiter im Dorf etwas lauter. Abgelenkt vom gepolter blickte sie auf und sah auch gleich das übel. " Ernsthaft,das Dorf benötigt keinen Schnösel. Ist doch bestimmt ein Adeliger der Kinder arbeiten lässt." Leicht gereizt wandte sie sich wieder zu boja.„Entschuldige,woher kommt den dein Dialekt?“
Immerhin fiehlen dem @Dedalos einige Gepäckstücke an den Kopf , was sehr amüsant ausschau.
Auch Neanderdurst kam schläfrig, verkatert und mit einer doch eindeutigen Fahne aus seiner Hütte getorkelt. Normalerweise würde er um diese Zeit noch seinen wohlverdienten Rausch ausschlafen, aber er hörte, dass es bei @Das_Jabbu ein Bierabo gab, welches er schleunigst abschließen wollte.
So mancher würde sich nun fragen, warum man einen derartigen Trunkenbold in einer kleinen Gemeinde überhaupt zulassen sollte, doch erwies sich Neanderdurst als überaus geschickt in allen handwerklichen, kleinen und auch großen Hilfsarbeiten, die weder Feinmotorik noch viel zum Nachdenken erforderten. Dem logischen Denken war er einst auch sehr mächtig, nur ist dies mit der Zeit (und wohl eher dem Alkoholkonsum) immer weniger geworden.
Und so sah er sich im Dorfe um, und sah, dass hier anscheinend so ca 25-30 Leute wohnten. Er wunderte sich, ob das Dorf so riesig war dieses Mal oder ob er einige Leute einfach noch doppelt sah, aber im Grunde war es ihm egal. Er zog sich in seine Hütte zurück und beschloss, erst am späten Nachmittag das Dorf zu erkunden, wenn er (eventuell) wieder ein bisschen nüchterner war.
Nachdem Grumpy mit dem schnitzen fertig war und spontan einen hässlichen Kopf gefertigt Hartl, dachte er sich, dass man den doch gut für eine Vogelscheuche benutzen könnte. Zwei Äste, Schnur, ein dreckiges Laken und einen alten Hut und Tadaa, da ist der hässliche Holzkopf … wie nenne ich ihn jetzt
Für ein kleines Feld brauche ich aber noch Saat…
Ich gehe durch die Ortschaften und bemerke das aufkommende Treiben. „Wo bekomme ich Gemüse, Obst oder wenigstens Samen her?“ frage ich durch die Stadt.
Eegentlich hat der Laden noch net op, aber kommense man rin. Ick bin ziemlich viel rumjekommen, der dialecht hat sig mit de Zeit erjeben. Meene Eltern kommen aus eener Egge, da hat man nu man so jesprochen
„Ich habe gehört, die Vorbesitzerin des Hauses, in dem @KikuriHime jetzt lebt, hatte einen Blumenladen, der sicher auch Saatgut angeboten hat. Ich weiß aber nicht, ob die jetzige Eigentümerin den Laden fortführt“, sagt Tweeny zu dem grimmig aussehenden Mann, der sich selbst Grumpy nennt.
Sie nimmt sich vor, irgendwann am späten Nachmittag, wenn er meist am nüchternsten zu sein schien, an die Tür von @Neanderdurst zu klopfen. Der Alte war überraschend geschickt, was Holzarbeit anging, und für einen besonders großen Stamm konnte sie eine zweite Person gebrauchen, die ihr beim Sägen zur Hand ging. Und Gott weiß, der arme alte Kerl kann jeden Kupferwolf gebrauchen.
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Bedröppelt dreht sich Kikuri zu @Tweeny. „Ja das Haus habe ich übernommen,aber mit den ganzen Pflanzen und dem drumherum konnte ich nix anfangen.“ Verlegen zeigte sie in richtung Kompost. „Ups…vllt findet @grumpy_moloko dort ein paar Samen. Hab dort alles drauf geschmissen.“
Mit einen zufriedene schnaufen legt Gunter Leelowski (kurz Leelo) sein Hammer zu Seite, ein perfekt geschwungener Sensenkopf liegt vor ihm auf den Amboss und wartet auf ein kühles Wasserbad.
Mit einem lauten zischen legt Leelo den Sensenkopf ins Wasser und genießt den weißen dichten Wasserdampf der durch seine Schmiede zieht.
„Jetzt erstmal Mittag“ sagt er mit Sonorer stimmt und tritt aus seiner Schmiede zu seiner großen Regetonne umso gleich sein Kopf darin abzukühlen. Pustend schüttelt er sich das Wasser aus den Bart und genoss die kühle auf seiner breiten Brust.
Er sah wie Frau @Tweeny gerade mit Lutz und ein paar Baumstämmen auf dem Wagen vorbei kam.
„Schön Mittag Frau Tweeny, Mensch wieder gutes Holz gefunden. Kann ich später meine wöchentliche Fuhre für die Schmiede abholen? Dann kann den späten Nachmittag zum Holzhacken nutzen.“
Gegen Mittag kommt auch Rolly endlich in Bohnenhausen an um den Laden seines Onkels zu übernehmen.
Das einzige was sein Onkel ihm in seinem letzten Brief mitgeteilt hat war „Traue niemanden.“
Und so ging er schnurstracks ohne aufsehen zu erregen zur alten Fleischerei um sich sein neues Zuhause anzusehen.
Morena stand vor ihrem frisch erworbenen kleinen Häuschen und betrachtete es stolz mit in die Hüfte gestemmten Armen. Ihr Hab und Gut hatte sie bereits am Morgen verstaut. Soeben hatte sie ein Schild über der Tür angebracht. „Schneiderei“ stand einfach, aber kunstvoll gestaltet darauf.
Im Schaufenster hatte sie bereits zwei hübsch verzierte Gewänder aufgestellt und hoffte, damit Kundschaft anzulocken.
In ihrem alten Dorf wollte man immer nur einfache Kleidung tragen, sodass ihre Arbeit bald nur noch eintönig war. Sie hoffte, dass man hier in diesem neuen Dorf auch ihre individuellen Schneiderarbeiten wertschätzte und sie sich endlich austoben durfte.
Morena hatte von der laufenden Bürgermeisterwahl gehört und so machte sie sich nun erst einmal auf zu einem Spaziergang durchs Dorf, um die neuen Nachbarn kennen zu lernen.
Dabei kam sie an @boja s veganem Laden vorbei und dachte sich: Hier muss ich später mal reinschauen. Als sie kurz darauf am Restaurant von @SeaDDeaD vorbeilief, konnte sie nicht widerstehen und genoss ein leckeres veganes Mittagsmahl.
Frisch gestärkt schlenderte sie durch @Das_Jabbu s Laden und stöberte in den Regalen nach möglichen Dekorationen für ihre Schneiderei.
Winkend schrie sie „Ja sehr schön unser Metzger! Heute früh erwischte ich ein Wildschwein,das kannste für die Bürgermeisterwahl doch zubereiten.“
Kommen Sie, Kommen Sie rein, Werte Morena Wolf, ich habe etwas besonderes für Sie!
Wie wäre es mit dieser neuen Nähmaschine, Sie kommt frisch aus den Werke „Magisch Schneidern GmbH“, Neuste Technologie verpackt in Altmodischen gekleid.
Für Sie als Stammkundin, kann ich natürlich eine Woche kostenlose Probe geben.
Deda begutachtet die Nachbarschaft argwöhnisch von seinem Balkon aus, vor allem diesen seltsamen Schmied. …
Mit leuchtenden Augen betrachtet Morena die Nähmaschine. „Die sieht ja fantastisch aus!“, ruft sie begeistert aus. „Gerne würde ich diese zur Probe nehmen. Meine jetzige ist schon etwas in die Tage gekommen. Sollte sie mir zusagen, werde ich sie Ihnen selbstverständlich schon vor Ablauf der Woche bezahlen.“
Was ich damit alles schneidern kann, freut sie sich tagträumend von vielen neuen Kleidungsstücken.
„Ich… Ich… Weiss doch gar nicht wie das geht“ stammelte der blasse, dünne Junge nervös und sichtlich erschrocken das er bemerkt wurde.
" I… I… Ich war eigentlich Beamtenanwärter in der G…G…Großstadt. Aber meine Mutter hat gesagt ich soll was ehrliches machen und den Laden von meinem Verstorbenen Onkel übernehmen" stammelte er hektisch bevor er zur Tür hineinhuschte und sie hektisch hinter sich schloss um sich mit seinem neuen Arbeitsumfeld vertraut zu machen
Von der Seite kommt Leelo zum Gespräche „Mensch jung, das wird schon“ mit schmackes klopft er Rolly grinsend auf den Rücken, so das dieser fast über den Rasen fliegt.
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