Es gibt einfach verdammt viel zu viele fantastische Bücher, mit allen wunderschönen Buchstaben die man sich so vorstellen kann, also beschränke ich mich mal auf Bücherreihen
Per Anhalter durch die Galaxis - Douglas Adams
Die Bücher des Blutes - Clive Barker
Das Buch ohne Namen - Anonymus (The Bourbon Kid-Reihe)
Lieblingsbücher, oje, das einzugrenzen ist viel zu schwer…
Viele Bücher, die ich großartig finde (Witcher-Reihe, Ready Player One, Silo, Mortal Instruments-Reihe etc.) wurden schon genannt, deswegen versuche ich mal Bücher zu nennen, die ich in dem Thread (glaub ich) noch nicht gesehen habe und die mir sehr gefallen:
"Sophie im Schloss des Zauberers" von Diana Wynne Jones
=> Das ist quasi die Buchvorlage für den Ghibli-Film „Howl’s Moving Castle“ von Hayao Miyazaki, aber es gibt doch einige Unterschiede, weswegen mir der Roman doch besser gefällt als der Film. Sprüht nur so vor Fantasie und Verrücktheiten und ich kann das Buch immer wieder lesen, ohne dass es mir langweilig wird.
Die „Artemis Fowl“ - Reihe von Eoin Colfer
=> Einfach mal schön, einen Fantasy-Roman aus der Sicht des (zumindest vorerst) Bösenwichts zu lesen. Artemis ist wirklich ein kleines, geniales Arschloch, das einem mit der Zeit aber echt ans Herz wächst. Und allein wegen Mulch, dem kleptomanischen Zwerg, der seinen Kiefer aushebeln, sich durch Wände fressen und den, ähm, Unrat aus seinen „Hinterbacken“ wieder herausschießen und als Waffe verwenden kann, lohnt sich die Reihe eigentlich. xD
"Das Buch von Eden" von Kai Meyer
=> Eigentlich liebe ich fast alle Bücher von diesem Mann, aber dieses ist mir ganz besonders im Gedächtnis geblieben, da es auf eine ganz einzigartige Weise Fantasy und Historie miteinander verbindet, die ich so in der Art zumindest vorher noch nicht gesehen habe. Im Vergleich zu den vorher genannten eher eine düstere Lektüre - zumindest manche Szenen sind mir nach wie vor sehr stark im Gedächtnis und lösen einen ziemlichen Kloß im Hals aus…
Vor allem das letzte dürften von euch nur sehr wenige kennen da es schon sehr alt ist, aber wer klassische Sci Fi mag nach ganz altem Strickmuster, der muss das gelesen haben.
Puh auf diese Frage eine Antwort zu finden ist schon schwer.
Auf Platz 1 würde ich am liebsten meine zwei Lieblingsautoren wählen, aber geht ja nur einer, daher mach ich einfach mal^^
Die Welt rund um Mittelerde von J.R.R Tolkien, dazu gehören HdR, Hobbit, Silmarillion uvm.
Die Zwerge-Reihe mit dabei für mich, da es zusammen gehört, die Albae
Harry Potter
Erst die HP Bücher haben mich in der Kindheit zum Lesen gebracht, dann habe ich die Welt von Mittelerde entdeckt und letztendlich kam mein Lieblingsautor Markus Heitz, ich liebe die Zwergen Bücher, aber auch die Albae Reihe oder aber sein Erstlingswerk, die Uldart Bücher.
Ich lese kaum bis gar keine Gegenwartsbelletristik, daher handelt es sich bei meinen Lieblingsbüchern eher um Klassiker:
Demian von Hermann Hesse
Felix Krull von Thomas Mann
Die Welt als Wille und Vorstellung von Arthur Schopenhauer
Alle drei Werke haben in gewisser Weise die Suche nach Wahrheit und Sinn zum Thema. Sehr zu empfehlen, wenn man frisch aus der Schule ist und einem die weite Welt zu Füßen liegt.
The Gods Themselves von Isaac Asimov
Alleine die faszinierende Beschreibung einer komplett fremdartigen Alienrasse fesselt mich immer wieder. Abgesehen davon ist die behandelte Thematik der menschlichen Ignoranz wohl zeitlos.
Little, Big von John Crowley
Ein eher unbekanntes, aber fantastisches Fantasyepos. Die Fantasyelemente werden sehr subtil eingesetzt und trotzdem macht sich beim Lesen eine magische Stimmung breit. Vor allem dieses warme Gefühl was man dabei hat, hat sich in meinem Gedächtnis verankert.