Das klingt auf jeden Fall nach einer ganz guten Möglichkeit um zu überleben.
Nur wunder ich mich immer bei dem Thema, dass die meisten Menschen überhaupt nicht an für sie wichtige Personen denken oder zumindest nichts über sie schreiben .
Ich bräuchte gar nicht überleben wenn ich meine Familie und Freunde nicht hätte .
Ich leb am Stadtrand von Wien, aber hab gleich hinter mir einen riesigen Wald und kleinen Berg. Notfalls sollte ich recht sicher weg kommen falls ich es will. Ich wüsste nur nicht was ich mit meinen Katzen machen sollt. Transportieren geht schwer aber zurück lassen würd ich die zwei Idioten auch nicht…
Finde halt das man für das Spiel hier mal festere regeln machen sollte. Könnte man ja auch Monats weise wechseln.
Also zu welchem Punkt bemerkt man die Zombies.
Wie verhalten sich die Zombies?
Was gibt es noch an Infrastruktur?
Wie wird es übertragen? Gibt es Aussichten auf ein Heilmittel.
Usw.
Außerdem sehen wir uns alle als viel zu mächtig an. Wer von uns würde den wirklich einen Winter ohne alles überstehen? Wer könnte Wochen oder Monate alleine leben ohne irgendwelche Hilfe?
Glaube das wichtigste für uns wären wohl erstmal Bücher besorgen die uns allen Grundlagen fürs überleben geben.
Davon das man dann noch groß reist wenn die Zombies gegenwärtig sind oder sich auf gut Glück einen Platz sucht der einem perfekt erscheint braucht man nicht mal zu reden.
Phase: Dauer ca. von Sekunde 0-3 Tage nach Ausbruch des „Virus“. 90% der Weltbevölkerung wird zu Zombies, die oberen 1% (Leute mit Macht/Geld) und 9% der „Normalos“ überleben.
Phase: Dauer ca. von 12 Stunden n.A. (nach Ausbruch) bis 2 Tage n.A… Große Panik bricht aus, Menschen Töten sich gegen seitig um sich die besten Sachen zu sichern, die Infrastruktur (Recht und Ordnung, Verkehrsnetz, Internet usw.) bricht zusammen.
Phase: Dauer ab ca. 1 Woche - 1 Jahr n.A., die restlichen Überbleibsel der Moderne geben den Geist auf (Strom Netze und alles was da durch noch lief). Die Menschen bilden Gruppen und versuchen irgendwie zu überleben.
So ist meine Theorie des anfangs einer ZA. Kannst dir aussuchen wo du einsteigen willst.
Art der Verbreitung und der Zombies ist wie bei TWD. Und wie du von einem möglichen Heilmittel erfahren willst, musst du mir noch erklären. Falls es denn überhaupt eins gibt .
@anon65032539 Entschuldige, ich hoffe dass macht dir das ganze hier nicht kaputt. So ist es halt doch etwas einfacher .
Und falls es für dich doch nicht okay ist, An alle! Ignoriert das hier.
Naja wir wissen alle aus diversen Filmen, was mit geliebten Tierchen passieren wird und das wird es sicherliche immer. Kann ja nicht jeder so ein harter -Achtung Witz- Hund wie Dogmeat sein.
Haustier würden die Apokalypse nicht überleben. Einschläfern und weg damit, und je nach Ausgangslage wäre der Gedanke statt eines Begräbnisse eben das Fleisch zu verwerten, so sehr es auch schmerzt, sicherlich nicht ganz falsch.
So leben unsere Tierchen immerhin in uns weiter… ja ich weiß: Booooo!
Aber mal zu meiner Geschichte:
Vermutlich würde ich mal schauen, dass ich irgendwie zu meiner Mutter komme.
3-4 Stunden Fußmarsch könnte auch im Sneaky-Modus wohl an einem Tag machbar sein.
Vorher mal schauen, was die Schreinerei neben mir noch so hat.
Dann wenn möglich mal noch schauen ob der Baumarkt um die Ecke, sowie der Rewe daneben (5 Minuten) noch was hat und wenn noch Zeit übrig ist kann ich ja nochmal beim McDrive vorbei. (ebenfalls 5 Minuten von meiner Wohnung). Hängt wohl von der Phase ab.
Wie ist das eigentlich mit Autohäusern? Sind die Wagen getankt ^^. Da wäre im gleichen Komplex nämlich auch noch eines da…
Aber vielleicht nimmt mich ja auch der Nachbar mit seinem hübschen Jeep mit. Trägt immerhin auch die Raute auf der Brust, da müsste man sich doch helfen.
Mama wohnt in einem Dorf, in dem du an der Hauptstraße nicht mal ne 2000-Leitung hast. Soviel schon einmal dazu.
Ist also nicht groß besiedelt und die zum Teil eher bäuerliche Umwelt birgt viele Schuppen und Scheunen mit allerlei Werkzeug und nützlichen Krams und viel Grünfläche und sogar größere Waldgebiete die bis zum nächsten Dörflein reichen gibts auch noch. Verteidigen lässt sich da aber nicht viel. Sollte also maximal ein längerer Zwischenstopp sein.
Sollte diese aber längst das zeitliche gesegnet haben, geht es wohl in die andere Richtung, also urbaner Richtung Polizeiwache. In der Nähe ist nämlich ein Biomarkt. Da wird tote Hose sein
was allgemein vernachlässigt wird sind andere menschen. baumarkt besetzen schön und gut, aber auf die idee kommen halt auch andere. da kann man sich dann verbünden (wie lange hält dieses bündniss wenn lebensmittel knapp werden), gegeneinander kämpfen (ist da der durchschnittsnerd immernoch im vorteil?) oder muss sich eben ne alternative suchen. anbauen ist auch ganz klasse, aber in einer halle wächst kaum etwas und selbst wenn was wächst dauert auch das teilweise monate und im winter wächst gar nichts mangels sonnenstunden, da ist also auch die jahreszeit wichtig wann die apokalypse beginnt, wenns dumm läuft kriegt man durch eigenanbau fast ein jahr nichts raus. waffen die keine munition brauchen sind super für zombies, wenn bewaffnete plünderer kommen eher wiederrum nicht.
interessanter wären vielleicht so fragen, wie kriege ich die ersten vorräte wenn alle versuchen vorräte zu kriegen, was mache ich wenn diese vorräte ausgehen, wie gross sollte eine gruppe sein um ein gutes verhältniss zwischen schutz und lebenserhaltung zu kriegen, wie kann man seinen unterschlupf befestigen, usw.
Ist immer die Frage wie das ganze ausbricht.
Wenn es ein Virus über das Trinkwasser ist, welcher einen auch ohne zu sterben zum Zombie werden lässt, dann stimme ich da zu.
Sollten die Menschen erst sterben müssen um zum Zombie zu werden und andere zu infizieren, dann wird das ganze wohl eher langatmig sein und eine gewisse Zeit dauern. Die Leute sind ja auch nicht doof und rennen einem Zombie in die Arme, selbst wenn das Wort Zombieapokalypse noch nicht genannt wurde. Für die Menschen wären die betroffenen dann sehr krank und wahrscheinlich hochansteckend.