Dann macht halt. Ich stell dann mal die blaue Glocke aus.
Was hast du denn in einem Thread über „Diskussionskultur hier im Forum“ erwartet ?
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Ich kann es mir nicht verkneifen:
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Nachtrag:
Das Problem vieler Diskussionen ist einfach, dass Gefühle fälschlicherweise für Fakten gehalten werden. Aber bei allgeinengültigen Aussagen muss man den Beweis liefern.
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Kann kurz wer zusammenfassen, auf was sich geeinigt wurde, was als Diskussion zählt und wie hier geschrieben werden muss? 
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Die Diskussion ist erst für Anfang April angesetzt.
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Man kann aber auch echt ein wenig mehr Fingerspitzengefühl an den Tag legen…die andere Seite ist dann auch bestimmt eher bereit dazu, Erklärungen abzugeben und deine Fragen zu beantworten.
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Das hat nichts mit Fingerspitzengefühl zu tun, diese Unterstellung ist einfach erwiesenermaßen Bullshit.
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Egal wie oft du das behauptest, es wird nicht wahrer.
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Egal wie falsch die Aussage des anderen Users ist, dieses Argument wie lange man schon hier ist ist einfach unnötig.
Man kann hier ohne Account lesen, also kann man auch Jahrelang mitlesen ohne selbst was zu schreiben. Die Spanne vom ersten Beitrag bis Heute sagt nichts über die Aussagekraft einer Person aus.
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Gut ich ziehe diesen Teil meiner Antwort zurück. Meine Kernaussage bleibt aber bestehen
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Ich muss sagen, dass es mich mittlerweile nur noch ärgert zu lesen, wenn sachliche (!) Kritik von einigen mit Hate gleichgesetzt wird und die Leute als „Hater“ bezeichnet werden. Man ist sich einig, dass Begrifflichkeiten wie „Fanboys“ Diskussionen emotionalisieren, aber „Hater“ scheint wohl nach wie vor gerne verwendet zu werden. Weiter geht es noch mit Zugehörigkeitsvorwürfen wie „Mob“ und co. So machen Diskussionen gar keinen Spaß (weder die Teilnahme noch das Mitlesen) und noch weniger fördert es einen sachlichen, relativ neutralen Austausch. Das ist mir ganz besonders bei der Dennis Stream Thematik aufgefallen.
Imo gehören weder Begriffe wie „Fanboy“ noch „Hater“ in eine Diskussion, wo man ehrliches Interesse an einem Austausch hat. Beide sind extrem emotionalisierende Wörter und starke Gruppeneinteilung, die den Versuch eines Austausches direkt in Keim ersticken. Ich würde mir daher wünschen, man würde versuchen, mehr auf den Inhalt eines Posts einzugehen und Leute (egal welcher Meinung) nicht instant zusammenfassend in Schubladen zu werfen, weil man verschiedener Meinung ist.
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Da gebe ich dir absolut recht, wobei ich Fanboy/Fangirl nicht in jedem Zusammenhang als negativ werten würde, aber in einer Diskussion mit verschiedenen Ansichtsweisen, hat es genauso wenig verloren wie „Hater“.
Auch das. Dieses „Wir gegen euch“ von allen Seiten ist sehr an den Haaren herbei gezogen, da je nach Thema mal die Seiten wechseln und zudem gibt es bei allen „Gruppen“ immense Überschneidungen, sei es CJ, Forum oder „normales“ Reddit, am Ende des Tages sind es zum großen Teil doch die gleichen Leute die überall aktiv sind, auch wenn sie meist einen Schwerpunkt auf einen der Kanäle legen.
Nur hier bin ich nicht bei dir. Ich weiß nicht ob es an mir liegt, aber diesen Punkt sehe ich, wenn überhaupt, nur äußerst selten. Normal formulierte Kritik wird, zumindest im Forum, nicht als Hate gesehen oder bezeichnet. Ja es wird dagegen argumentiert oder versucht es zu versachlichen, aber dass pauschal Kritik mit Hate gleichgesetzt wird kann man in meinen Augen einfach nicht behaupten.
Übrigens genauso wenig, wie dass im CJ pauschal alle Forenmitglieder als „Elitefans“ bezeichnet werden. Das wird mal für nen lauwarmen Gag genommen, aber zum Großteil lässt man dort die Leute hier schon in Ruhe, das muss man auch mal anerkennen.
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Mir ist bei den letzten Shitstorms und deren Diskussionen aufgefallen, dass auch wenn sich viele User beteiligt haben ein Großteil der Posts von ein paar heavy Usern stammen, die ihren Standpunkt oft wiederholen und immer wieder versuchen diesen klar zu machen bzw. zu verteidigen. Natürlich gehört ein hin und her zu einer Diskussion dazu, aber ich glaube wenn einige User sich etwas zurückhalten würden, würden einige Sachen nicht so eskalieren wie jetzt die Sache um Dennis.
Diese Heavy User neigen meiner Meinung nach auch dazu in Diskussionen untereinander Diskussionen zu derailen und Nebenschauplätze aufzumachen, die die Threads dann aufblähen und die Stimmung aufheizen.
Von außen kann man, bis auf Moderation, denke nichts dagegen machen. Die User müssten sich da selbst etwas reflektieren.
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Dieses Phänomen ist glaube nicht neu/spezifisch für dieses Forum. Auch in anderen Foren gibt es diese „Heavy User“ und fast alle Beiträge stammen von den gleichen Leuten (nach Pareto: vermutlich stammen 80% der Beiträge von 20% der User).
Aber ja, grundsätzlich bin ich bei dir.
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Alleine im Dennis Thread habe ich das mehrfach gelesen. Und dazu muss man nicht das ebenso zeitfressende Thema CJ Fass aufmachen (was du damit machst, warum auch immer). Ich spreche hier im Forum von Forenmitgliedern.
Das macht die Sache so ärgerlich: RB Fans machen sich hier gegenseitig an, weil ein anderer RB Fan, noch Dennis Fan ist. Und dieser wurde hier vereinzelt entweder als „Hardcorefan“ oder RB „Hater“ betitelt, was es so absurd macht.
€: Womit ich nochmal auf meinen Post zurückkomme:
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Das Problem ist in beiden Fällen nicht das Wort Hater bzw Fanboy, sondern was daraus mit der Bezeichnung einhergeht: „Du bist irrational, emotionalisiert, unsachlich und hast keinen klaren Blick auf die Realität“.
Das geht beidseitig:
Wenn ich sage „Klar sagst du das als Fanboy/Hater“, dann mache ich es mir diskussionstechnisch einfach in dem ich impliziere, eine vernünftige Diskussion sei eh nicht möglich.
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Hast du da ein Beispiel? Interessiert mich wirklich, weil ich anscheinend sehr selektiv lese oder manches nicht so einordne wie viele Andere.
Weil beide Vorwürfe besonders dann auftreten, wenn vermeintlich diese beiden Seiten (also CJ und Forum) aufeinander treffen. Da sind die einen eben Hater und die anderen Fanboys, was ich wie gesagt, für Quatsch halte.
Dessen bin ich mir bewusst, nur sind die Überschneidungen nicht von der Hand zu weisen, da eben auf allen Plattformen RBTV-Fans aktiv sind.
Joa. Habe dir dazu eine PM geschrieben, weil ich niemanden selektiv bloßstellen will.
Siehst du, du machst das gerade mit den Schubladen. Am Ende entfernt man sich wieder davon, wovon ich ursprüngl. sprach.
Das ist aber ein komplett anderes Thema, und zusätzlich ein extrem emotionales und explosives. Mein Post spricht nicht darüber.
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Äh nein, ich sage doch, dass da die Überschneidungen vermutlich wesentlich größer sind als man glauben würde. Mit „Seiten“ meinte ich wirklich einfach nur die verschiedenen Plattformen.
Ist nicht neu, Zitat von mir als der Thread hier das erste mal im Juni 2016 eröffnet wurde:
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