Okay, die Weihnachtsfilmfrage brachte mich zum Weinen
Kein 3 Haselnüsse für Aschenbrödel oder Der kleine Lord
„Wir machen jetzt mal, niemand sagt ein einziges Wort, nicht mit ‚leicht‘, nicht mit ‚bissig‘, goa nix“ - „Nenne eine fiktive Maus“ - „Ach hää, das ist einfach“
War wieder eine super Folge
Weihnachtsfilm ist eindeutig Stirb langsam, läuft jedes Jahr im free TV an Weihnachten und ist gewissermaßen Tradition
Unterhaltsame Folge, das Spiel hat mich aber nicht überzeugt. Zum einen war die Fragenqualität ziemlich schwankend, zum anderen stehen die Spielregeln dem Spielspaß im Weg, da das Spiel eigentlich dann am interessantesten ist, wenn alle die Fragen sofort ganz intuitiv beantworten, die Regeln und Punktevergabe aber stattdessen eher allgemeine Antworten belohnen.
Abgesehen davon, dass natürlich Klaus der beste Weihnachtsfilm ist (wenn auch Recht neu) war die Runde super unterhaltsam.
Muss aber @Milchmann Recht geben, das Spiel hat nach ner Zeit das Problem, dass man auf Punkte geht als wirklich auf seine Meinung
Darum geht es ja aber auch ausdrücklich?
Versuche herauszufinden, was alle Anderen schreiben werden! Wenn deine Antwort die der Mehrheit ist, gewinnst du Kühe.
Konformität Leute!
Weiß nicht, ob der Spielspaß wirklich größer wäre, wenn es nur um die eigene Meinung ginge oder überhaupt wie man das dann mit den Punkten machen sollte.
Schon, aber da geht mir halt iwie die Spannung ab.
Man könnte das mit dem Namen ja auch umdrehen und als Herdentier die bezeichnen, die die gleiche Antwort geben, aber die anderen kriegen die Punkte
Aber bin ja kein Spieledesigner
Also einfach Stadt Land Fluss spielen?
(Nicht ganz ernst gemeint, Spielprinzipen ähnlen sich halt, ist für mich auch ok)
Irgendeinen Anreiz, sich eine passende Antwort zu überlegen, muss das Spiel ja haben, ansonsten macht es ja keinen Sinn, oder?
Wenn man einfach das Erstbeste was einem einfällt dazu schreibt, wird es reines Glücksspiel, ob jemand anderes auch diesen ersten Gedanken hat. So kann man überlegen und taktieren, wer was schreiben könnte, um eben an Punkte ran zu kommen. Macht so schon mehr Sinn finde ich.
Ja, das Prinzip finde ich auch an sich gut. Ich sehe da aber mehr Potential in den Fragen.
Die Mikrowellen-Frage fand ich zum Beispiel viel interessanter als die über die Maus und Jesus, wo es mMn recht eindeutige Mehrheitsantworten gab.
Wenn die Mehrheitsantwort sehr klar ist, verliert das Spiel einfach seinen Reiz und ist dann wirklich eher ein langweiliges Stadt-Land-Fluss.
Die Idee mit der Kuh mochte ich. Bin mir aber unsicher, ob es wirkliche spielerische Auswirkung hat. Das bestraft ja eh schon die Schlechten, während die Besten sie wahrscheinlich eher selten vor sich haben werden und dieses „Er hat 8 Punkte, aber kann nicht gewinnen“ gar nicht oft vorkommt.
Ich spiele die Gallier
Haben das damals rauf und runter gespielt
Bei uns/mir ist es die Game of Thrones Variante von Risiko; habe ich damals gekauft, obwohl ich keine Sekunde der Serie aktiv geguckt hatte, das große Verkaufsargument: man kann es mit bis zu sieben Personen spielen.
War tatsächlich wichtig, weil wir (meine damalige Partnerin und ich) uns meist mit noch fünf anderen getroffen haben, da gingen nur Spiele, die man eben mit mindestens sieben Leuten spielen kann.
Das war einige Jahre wirklich der wichtigste Faktor bei neuen Spielen.^^
Eine weitere Partie Hero Quest
- Am Freitag nächster Woche (4.11.) geht die wilde Reise ab 20 Uhr weiter: Nils, Eddy, Simon und Colin wagen sich nochmal in den Dungeon, um den Herrscher zu bewingen. Werden sie auch die dritte Mission schaffen?
Quelle: Rocket Beans TV
Was für eine geile Folge hat richtig viel Spaß gemacht.
Zum Ende hin wurde es richtig spannend, ich hätte gerne noch eine Runde gehabt.
Ich bin froh, dass Alwin mal wieder vor die Kamera tritt.
Mein Gott wie geil und genial ist Steffen eigentlich, wie der seinen Charakter spielt.
Zusammenfassung
Schade das nicht er zum Verräter wurde, hätte es so geliebt, wenn er denn völlig abgeht
Hallo @Fabian_Crane, wie stehen die Chancen, dass Ihr das Spiel nochmals spielt?
Vielleicht verstehe ich da etwas falsch, aber ich glaube das Spiel wurde zu Gunsten „des Bösen Spielers“ verändert.
Dadurch, dass der Beginn des Spuks ja quasi vorgezogen wurde, gab es zuvor logischerweise weniger Runden. Dadurch, dass es weniger Runden gab, konnten sich auch weniger Räume des Hauses „aufbauen“. Das Einstürzen der Räume war aber eine wichtige win-condition für den bösen Spieler. Je mehr Räume da sind, desto mehr Zeit haben die anderen Spieler nämlich, bevor sie sterben.
Gut…oder sie hätten halt einfach das Buch verwenden können. Aber das ist ja ein anderes Thema.
Das Spiel ist ohnehin nicht wirklich balanciert. Ich denke das sollte man nicht zu genau nehmen.
Ist das Spuken denn vorgezogen worden?
Hab ich gar nicht mitbekommen. Dachte Steffen hat das normal ausgelöst.