Ich muss auch sagen, die letzte Folge war wieder super und ich bin auch auf die nächste gespannt. Es macht sich schon bemerkbar, wenn Steven Moffat nochmal persönlich mitmischt.
Den Artikel find ich auch ganz interessant, was die Zukunft der Serie angeht.
Also ich wäre auf jeden Fall Fan davon, wenn ein größerer Storystrang durchgehend die Staffel durchdringt, statt eher isolierte Folgen zu haben, die meist nur kurz den roten Faden behandeln. Heißt ja nicht, dass eine große Odyssee nicht auch wieder durch viele fantastische Szenarien führen kann. Zumindest bei Supernatural hat mich dieses “monster of the week”-Konzept irgendwann ziemlich genervt und ich habe dann einfach drauf gehofft, dass die nächste Folge sich wieder mit der übergeordneten Story beschäftigt.
Hm, weiß nicht. Finde gerade bei der Serie gut, dass die Folgen wild durch Zeit und Raum springen können. Eine einzelne Storyline könnte da einschränken - hab den Artikel nicht gelesen, keine Lust auf
Aber hey, Key to Time hat funktioniert und Teile vom Trial of a Timelord auch, selbst Key to Marinus hatte gute Elemente (ja, bin ein Classic Who Nerd). Muss ja sagen, das mir der Storybogen aus der ersten Matt Smith Staffel noch am Besten gefallen hat. @anon16191349: Nein
Der Artikel hat keine Spoiler, da er keine Inhalte behandelt. Es sind auch eher Vermutungen, die den neuen Producer betreffen, der vorher Broadchurch gemacht hat, worin David Tennant auch eine Hauptrolle spielt.
Theoretisch schränkt das nicht unbedingt ein, da gerade durch die Raum-Zeit-Reisen jeder Storystrang durch mehrere Zeiten und Welten führen kann, nur dann vielleicht mit anderen Motiven als “mal gucken, oh sind wir zufällig auf ein Abenteuer gestoßen”. Ich war damals auch Fan der Serie Sliders, gab auch richtig schöne Folgen in verschiedenen Welten und trotzdem hatten manche davon eine gemeinsame Geschichte (abseits vom Zurückkehren in die Heimat).
Ich bin jetzt erstmal auf das Finale gespannt. Vielleicht sehen wir ja schon morgen den neuen Doctor. Glaube ich zwar nicht, aber warten wir es mal ab!
Wird auf jeden Fall eine spannende Zeit für uns Whovians.
Ein neuer Showrunner, ein neuer Doctor und ein neuer Companion!
Geht mir genauso. Ich find Capaldi großartig. Man merkt ihm an dass er schon als Kind Dr. Who Fan war und dass mit der Rolle ein Traum für ihn in Erfüllung gegangen ist.
Trotzdem ist ja Wandel das Prinzip der Show und ich bin mal sehr gespannt wie es mit Chibnall.
Also das Finale der 10. Season hat mich irgendwie größtenteils kalt gelassen… , generell fand ich die 10. Season schwach. Capaldi liebe ich als Doctor, Bill war auch ok. Jedoch hat es nie so richtig gezündet, wenigstens bin ich auf das Weinachtsspecial gespannt. Wie fandet ihr die 10. Staffel ?
Hätten sie die Serie nicht noch irgendwie abgeschlossen, hätte ich mein Abo vermutlich abgemeldet und mir deren Serien irgendwo im Internet angesehen, so werde ich jetzt von Monat zu Monat schauen ob es sich auszahlt.
Die Staffel war jetzt nicht so stark wie die letzte, aber generell fand ich sie solide. Gerade das Finale fand ich eigentlich ganz gut, ein bisschen überladen und ein paar Sachen hätte man anders machen können (z.B. Ähnelt Bills Ende doch ganz schon dem von Clara ) aber gerade die Missy/Master Auflösung und Nardools Abgang gefiel mir. Bisher ist es das pessimistische Finale seit langem.
Ich mochte Bill, im gegensatz zu Clara und Amy war sie seit einer Weile mal wieder “nur” ein einfacher Companion ohne großes Geheimnis. Sie hatte ihre eigene Persönlichkeit und bis auf die Gatis Folge war sie auch relativ einheitlich geschrieben und entwickelte sich fort. Von Nardool war ich ehrlich überrascht, da ich Matt Lucas hauptsächlich nur aus Little Britain kenne. Aber er war ein schöner Gegenpol zu Capaldis Doctor.
Missy und der Master - John Simm war endlich ein ordentlicher Master, von dem ich gern mehr gesehen hätte. Auf der anderen Seite mochte ich die Missy-Doctor Beziehung. Zwar ein ganz schöner Bruch zu vorhergegangenen Treffen, aber irgendwie fand ich die Idee gut, das nach Jahrhunderten sich die beiden wieder annähern und das ganze dann darin endete, das der Master lieber “Selbstmord” begeht, als mit dem Doctor zusammen arbeitet
Und zuletzt war Capaldis Doctor super - er hat die Reise vom schroffen Außenseiter zum mitfühlenden, aber dennoch kühl berechnenden Beschützer gut gemacht und hat nach seiner ersten holprigen Staffel mittlerweile einen ziemllich hohen Platz in meiner Rangliste der Doctoren eingenommen.
Allerdings setzt die Moffat Ermüdung wieder ein, die mich gerade zur 7. und 8. Staffel fast zum Aussteigen gebracht hätte. War bei RTD (und beim nachholen von JNT) auch irgendwann ausgelaugt von der ähnlichen Art der Stories. Ich hoffe, das mit Chibnall wirklich frischer Wind in die Serie kommt.
Vom Prinzip her hat @anon33501634 es ganz gut zusammengefasst, dem kann und will ich eigentlich Nichtst mehr hinzufügen.
Jetzt bin mal auf das Weihnachtsspecial gespannt. Wird sicherlich interressant wie der 1. und der 12. Doctor miteinander interagieren!
Und so wie ich es mitbekommen habe soll sich ja Chibnall auch schon daran beteiligen, also gibt es schonmal einen Vorgeschmack seine Ära Doctor Who.
Was umso interessanter wird, sollte das aufeinander Treffen für den ersten Doctor während „The Tenth Planet“ stattfinden.
Ich bestehe aber auf jeden Fall darauf, das wir die klassische Konsole und die Rondelle zu sehen bekommen!
Das ist der Grund warum mit Smith-Doctor besser gefallen hat: Da hatte ich das Gefühl, dass jede Folge Teil eines großen Puzzels war. Bei Capaldi hatte ich diesen Eindruck eher nicht (wobei ich die 10. Staffel noch nicht gesehen habe). Bin kein so großer Fan von „monster of the week“ Serien.
Okay, ich hab jetzt das Finale gesehen und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich die letzten zwei Folgen teilweise nicht ganz gerafft habe. Warum ist der alte Master plötzlich suprise suprise im Schiff (außer, dass es halt so ist?).
Wurde doch mehr oder weniger erklärt, dass er mit seiner Tardis dort in dieser Stadt abgestürzt ist und erstmal mastertypisch die komplette Stadt unterworfen hat, bis sie ihn dann am Ende gehasst haben. Deshalb hat er dann, nachdem er seinen Plan für den Aufstieg der Cyberman starten lassen hat, sich als verkleideter Gehilfe im Hospital versteckt.