Pen & Paper Plausch - Alle Regelwerke willkommen

exakt,
dann kann man am Anfang auch noch viel freiher reagieren, vor allem wenn die Spieler sonst auch schon sich einlesen, und dann nach Sachen Fragen von denen man selbst keine Ahnung hat.

Also stellt sich die Frage welcher rollenspielertyp seid ihr: Charakterausspieler, Charakteroptimierer/Kämpfer oder Simulationsspieler.
(Ich weiß dass die Antwort meistens in der Mitte liegt)

Wir haben vor einiger Zeit mal eine Fibel gemacht, die den Anfang beim Spielleiten erleichtern soll. Die kann man gratis herunterladen: klick :slight_smile:

Da sind viele Tipps drin und nach dem ersten Spielabend kann man die letzten Seiten des Heftes lesen und bekommt noch ein paar weitere Tipps :slight_smile:

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https://www.youtube.com/watch?v=PGBV-gxCDIQ

tau frisch für anfänger. generell würd ich aber raten, sucht euch ein setting das euch als gruppe anspricht und dann schaut man mal was es da so für spiele gibt und spielt dann los…

Weil die guten Leute von orkenspalter-tv gerade ein gutes Video dazu machten:

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Ich muss das in mein nächstes P&P Abenteuer einbauen. :beanjoy:

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https://dnd.wizards.com/articles/news/expanding-dungeons-dragons/de

Sehr schöne News dabei, unter anderem werden Kosten für die Bücher gesenkt, neu übersetzt usw.

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Jetzt müssen sie nur noch ein gutes Regelwerk schreiben :eddyclown:

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Was passt dir an 5e nicht?

Es ist zu simpel und hat keinen nennenswerten Tiefgang.

Genaueres hab ich hier im Thread schon ausführlich gepostet.

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Der thread ist groß. Aber das stimmt schon dass die Charaktererstellung sehr einfach ist. Aber nicht jedes Regelsystem muss für jeden Spieler passen deshalb gibt es zum Glück unmengen an Systemen da draußen.

Ja, aber früher war es angenehm komplex, dank Big bang theory und den Hype auf nerdkram muss jetzt alles so simpel sein damit alles und jeder es versteht ohne 2 Sekunden nachdenken zu müssen.

Als ehemaliger D&D 3.5 Fan bin ich da leicht frustriert :grimacing:

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Seitdem ich D&D5 selbst spiele finde ich es gar nicht mehr so einfach :smiley:
Gerade durch die Unterklassen und Unterrassen bekommst du einen Haufen Fähigkeiten, die den einfacheren Grundaufbau mehr als wett machen.

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Dazu dann noch die Feats, also einfach ist es nicht.

Da fand ich das erste Regelwerk damals deutlich einfacher, gut da war es auch sehr stumpf :smiley:

Ich hab das Gefühl in der Zwischenzeit kannst du mit jeder Klasse alles bauen. Find Diese Entwicklung eigentlich schade da zb ein fighter nicht unbedingt bogenschießen spezialisieren muss wenn es dafür doch den ranger gibt in meinen Augen.

Also ich mag genau das, dass ich mir meinen Charakter so bauen kann bzw. ihn sich so entwickeln lassen kann, wie ich möchte. Natürlich sollte der GM einem da auch gewisse Grenzen Setzen (keine 100 Bauern Kanone gegen Drachen) und solche Späße, aber grundsätzlich mag ich es, mich austoben zu können.

Moment Häuser in Brand zu setzen und zu verhindern, dass die orks der Flammenhölle entfliehen können ist fair game.
Lediglich der Kleriker muss damit leben lernen.

Und Drachen sich überfressen lassen ist doch super, danke für die Idee.

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Da erinnere ich mich dran, konnte ja keiner Wissen, dass Orks sooo schwach sind.

Die Bauernkanone geht anders :smiley:

Is ja eh nett wenn Charaktere alles können. Es haut halt das CR zammen wenn du in 100 Klassen multiclassed;) (als Anfänger).