Meine Güte, musste ich tief graben! Zu tief, für meinen Geschmack. Ich war mittendrin, einen 150 Ebenen umfassenden Pumpstack zu errichten, als ich beschloss, die Festung aufzugeben. Sie war nicht schön, ziemlich ineffizient und langsam, aber ich habe dort gelernt, wie Pumpen, Windmühlen, Achsen und Zahnräder funktionieren. Worth it.
Habe nun eine neue Festung mit mehr ästhetischen Anspruch und sinnvoller Planung begonnen. Am Ende des zweiten Jahres griff eine Riesin an. Fikod verlor ihr linkes Auge, gewann aber einen netten Spitznamen: Riesentöter.
Beim Durchblättern des Kampfreports ist mir etwas ins Auge gesprungen:
Was für ein Hase!
Edit:
Koldoren („Wheeldiamond“) nimmt Gestalt an. Eine schöne, große, säulengestüzte Halle in der Mitte mit Wohnungen darum herum, effizient organisierte Werkstätten, Stahlindustrie und automatisierte Kleidungsindustrie.
Im Burggraben an der Oberfläche ist bei der Flutung im Frühjahr ausnahmsweise niemand gestorben, da ich diesmal wusste, wie man Gebiete, die nicht betreten werden sollen, beschränkt (d-o-r).
Irgendwann griff noch ein einzelner, menschlicher Axtkämpfer an. Ich habe nicht verstanden warum und die Meldung, als er erschien, habe ich auch noch nie zuvor gesehen.
Mir fiel nach dem Kampf ein, dass man die Leichen ja noch ihrer wertvollen Habseligkeiten entledigen könnte. Ein Glück, denn die Riesin hatte mehrere Artefakte bei sich. Darunter ein Kupferschild und Helm (in Riesengröße, selbstverständlich), eine Steinfigur, die Erdhörnchen und Goblins abbildet und eine bronzene Tafel… NATÜRLICH beschriftet mit den Geheimnissen über Leben und Tod!
Wohin ich auch gehe, die Nekromantie verfolgt mich in dieser Welt.
Habe sie vorerst sicher gelagert und die Tür abgesperrt.
Wenn euch interessiert, wie es weitergeht, schreibt doch mal was in den Thread. Das ist hier ja schließlich nicht mein Blog und ich wär für Fragen, Anregungen, Memes und sonstigen Blödsinn dankbar.