Mein erster Forenbeitrag, pls be gentle.
Eins der besten Dinge an Gametwo ist, dass immer wieder gelobt und das positive im negativen Beleuchtet wird.
Sei es um die Emotionen eines Mitarbeiters für ein Thema zu zeigen, schlechte spiele gut zu reden oder einfach Freude zu verbreiten.
Da Ubisoft für Notre Dame Spendet und sich für den Wiederaufbau einsetzt blickte ich zurück auf die Geschichte von Ubisoft.
Da viel mir auf, dass damals Ubisoft eine der meist gehassten gaming Firmen waren. Wohl wegen dem ständig neu verkauften Spiel (AC) jegliche Kreativität oder Stabilität fehlten. Heute ist Ubisoft eine der kreativsten, freundlichsten und, anscheinend, hilfsbereitesten gaming Firmen.
Ich denke es wäre schön die Geschichte vom Ubisoft und deren Wandel in einem kleinen Beitrag zu zeigen.
Gerade der Punkt der Kreativität wird bei Ubisoft seit Jahren kritisiert und sorgt mitunter für ihren schlechten Ruf.
Sie bringen nach wie vor grösstenteils gleichförmige Games auf den Markt, die auf dem Papier kaum voneinander zu unterscheiden sind.
Eine riesige Karte, vollgeballert mit Questmarkern, inhaltsleeren Nebenaufgaben, Sammelkram, Fähigkeiten-Bäumen etc.
Dazu noch die Tatsache das Ubisoft zu den absolut schlimmsten Vertretern des Vorbesteller-Wahns und der lächerlichen Menge an verschiedenen Gaming-Editions ist.
Ist ja schön das sie für solche Dinge wie Notre Dame spenden aber das ändert nichts daran, das sie total viel nonsense in dem treiben, was ihr Geschäftsfeld darstellt.
Sie sind nicht so schlimm wie EA oder Activison. Aber das ist auch alles.
Edit: huch, war so im Element, das ich dich nicht mal vernünftig begrüsst habe. Verschiedene Meinungen hin oder her.
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Ich finde ubisoft bei weitem nicht so schlimm wie es immer gemavht wird, ich bin aber auch assasins creed fan 
Ich verstehe nicht so ganz, wieso die Firma deren letzte große Releases Assassins Creed 11, Anno 7, Far Cry 13 und Division 2 waren als sonderlich kreativ wahrgenommen werden sollte.
Auch die Aktion rund um Notre Dame würde ich jetzt nicht unbedingt als besondere Hilfsbereitschaft bezeichnen, sondern ist eher geschickte PR, gerade wenn man die Summe (500.000€) mit den angekündigten Spenden von anderen französischen Unternehmen vergleicht.
Ich habe in den letzten 10 Jahren glaube ich nur 1 Ubisoft Spiel gespielt und das war Far Cry 3^^. Nichtsdestotrotz verstehe ich nicht, warum sich da immer wieder drüber aufgeregt wird. Es scheint ja große Nachfrage nach Spielen ihrer Art zu geben und das bedienen sie eben. Die Spiele interessieren mich eher weniger, tun mir aber auch nicht weh. Und Ubisoft hat auf mich zumindest immer noch eine “nettere” Außenwirkung als zum Beispiel EA.
Dann vergleich mal Assassin’s Creed 11 mit Assassin’s Creed 1.
Versteh das Ubi Soft Gehate eigentlich null.
Wir hatten, zufälligerweise, vor einiger Zeit das Thema im Discord…
Ich finde Ubisoft hat sich enorm gebessert. Die hatten eine Phase, wo sie ihre Spiele echt 1:1 copy-paste rausgehauen haben, die Spiele technisch schlecht waren, der Vorbestellerwahnsinn noch viel schlimmer war als jetzt und auch Microtransactions viel prominenter platziert waren. Ich spreche hier von der Phase um AC Unity im Jahr 2014 herum.
Zu der Zeit hat Ubi erst diesen Ruf bekommen unkreativ und geldgeil zu sein und zugegeben, damals sah es halt 100% danach aus.
Aber meiner bescheidenen Meinung nach, hat sich vieles getan, schon 2016 bei WD2 und spätestens 2017 mit AC Origins, haben sie doch gezeigt, dass es auch anders geht und sich wesentlich verbessert.
Das heißt nicht, das Ubisoft perfekt ist, welch Überraschung. Aber während ich 2014 das gehate und den Dauerjoke „Ubisoft“ verstanden habe, finde ich ihn heute eher eine Zweckopposition und ein ewiges Nachtragen. Und für das ewige Nachtragen von Fehlern der Vergangenheit ist unsere Gamingcommunity wohl bekannt. 
jetzt hast du einen Feind fürs Leben 
Lob gibt es erst wenn die mal wieder ein neues Rayman bringen.
Ehrlich gesagt wusste ich bis gerade nicht, dass Ubisoft gehatet wird. Ich dachte eigentlich, dass es ausreicht nicht EA zu sein, um von der Spielerschaft nicht gehasst zu werden. 
Für mich sind Ubisoft immer die mit Rayman, den Rabbids und Beyond Good and Evil. Kam halt lange nix Gutes aus der Richtung, aber kein Grund für mich die jetzt deswegen scheiße zu finden.
Ich finde Ubisoft gut, die neuen Assassins Creed Teile sind richtig geil.
Die griechische Antike ist wunderbar gelungen.
Die Welt sieht klasse aus, das Kampfsystem bockt.
Sie bieten für jeden Geschmack was an. Was daran schlecht sein soll ist mir rätselhaft…
FTFY
You made it worse. 
Rayman 2 is love!
Nach Anno brauch ich jetzt nur noch ein neues geiles Heroes auf Might and Magic, dann bin ich glücklich.
Dieser Mann weiß was sich gehört. 
Hab fast Tränen geweint als es letztens bei AGDQ lief. Nicht perfekt, nicht mehr wirklich intuitiv aber ein schön düsteres Jump 'n Run mit coolen Ideen.
Ich kann Rayman Revolution für PS2 empfehlen. Rayman 2 mit einer offenen Welt, ohne diese Levelauswahl, grafisch aufpoliert UND mit richtiger Sprachausgabe. 
Das war eines der Spiele, dir mir als Kind Angst gemacht haben. Diese Maschine die Ly gefangen hält die fliegende Bomben ausspuckt und diese Musik dazu. Hatte Alpträume.
Hab keine PS2 mehr, aber deswegen soll Ubi ja auch mal was Neues raushauen. So, genug jetzt, wir schweifen dezent vom Thema ab^^
Finde im Übrigen: auch wenn es natürlich für Ubisoft ein klasse Marketing ist da ne Spende für den Notre Dame rauszuhauen, ist es doch trotzdem völlig in Ordnung. Ist ja auch deren Art “was zurückzugeben” immerhin hat der Notre Dame sie ja auch in einer gewissen Art und Weise inspiriert.
Wieso sollte man einer Firma für eine völlig unnötige Spende loben? Hätten sie für eine Organisation gespendet die Mensch oder Tier hilft, dann könnte man das lobend erwähnen aber doch nicht für eine Spende für ein Gebäude obwohl so oder so genug Geld da ist um das Gebäude wirder aufzubauen.