Emotionskasten - Welches Gefühl bewegt dich?

Mein Klassentreffen ist schon wieder lange her. Das kam schon einige Jahre nach dem Abschluss. Ich war vermutlich auch einer der wenigen Singles. Aber ich hab andere Ziele im Leben gehabt. Es fällt einem schon schwer, aber man darf sich nicht mit dem Leben anderer vergleichen. Zum einen hat halt jeder seine eigenen Ziele, und ob der andere mit dem, was er hat zufrieden ist, weiß auch keiner.

Also wenn man gerne zum Klassentreffen gehen würde und einen „nur“ diese Gedanken davon abhalten, sollte man trotzdem hin gehen. Es wird sicher ein toller Abend.

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:beanhug:
Ich denke, Vergleichen liegt in der Natur des Menschen.
Egal, wie oft wir uns sagen, dass wir uns besser nicht mit anderen vergleichen sollen… …egal, dass wir wissen, dass Vergleiche nichts bringen und nur unglücklich machen…

…(unbewusst) passiert es doch immer wieder.

Dazu kommt das immer-grünere Gras auf der anderen Seite des Zauns.
Man möchte/bewundert immer gerade das, was man selbst nicht hat.

Glaub mir, aus deiner ehemaligen Klasse gibt es garantiert mehrere, die dich um dein kinderloses Singleleben mehr als beneiden.
Deine Freiheit, die sie mit der Elternschaft für die nächsten 18 Jahre mindestens eingebüßt haben… …wünschen sich viele zurück…
…und glücklich in einer Ehe ist man auch nicht automatisch per Definition…
…es ist sogar problematischer, weil eine Trennung -wenn man dann doch merkt, dass es nicht klappt- natürlich viel komplizierter und juristisch nachwirksam ist.
Zumal, wenn Kinder da sind.
Also hält man die Ehe aus - vielleicht länger, als es einem gut tut.

All das kommt vor.
Sogar häufig, würde ich behaupten.
Statistisch in deiner Klasse also auch.

Und für all diese Menschen, bist du der glücklichere Mensch, der „Gewinner“, die, die alles richtig gemacht hat, mit ihren klugen Lebensentscheidungen, nicht zu heiraten, keine Kinder zu haben. Frei zu sein.
Mit dir verglichen (was sie natürlich auch tun), sind sie die „Loser“.

Will sagen: Jeder vergleicht sich. Und für die allermeisten gibt es viele Aspekte in den Leben der anderen, die sie lieber hätten, als das, was sie derzeit haben.
Weswegen sie sich schlecht fühlen.

Und wenn du glücklich bist, wie du schreibst… …hast du einfach alles richtig gemacht.
Gratuliere. Ich beneide dich.

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Kann ich verstehen, fühl dich gedrückt.

Der Mensch neigt dazu sich zu vergleichen und gerade wenn man denke im im schul ranking in der Klasse besonders tief oder besonders hoch stand, ist so ein Klassentreffen eben schwierig, je nachdem was man danach im Leben gemacht hat.

Das blöde ist ja auch, unsere Gesellschaft, Unterhaltungsmedien ist ja auch getrimmt darauf, das Single sein etwas schlechtes ist. Und ich denke die meisten Singles hätten bei so einer Veranstaltung keine Probleme damit, dass sie Single sind, sondern das Hauptproblem ist, wenn man dann „Mitleid“ von anderen kriegt, so ala „ja ist ja nicht so schlimm, wirst schon noch auch noch eine finden“, da will man dann echt auf dem Absatz kehrtmachen und gehen.ö

Single ist bei sowas eben auch unschön, weil gefühlt alle anderen mit Partner kommen und man dann eben einfach diesen Support nicht dabei hat, den andere haben, oder das man eben automatisch gesprächspaare bilden kann.

Ist ja mit Kumpels privat teils auch so,.
Wenn ich einen Kumpel X besuche, hab ich als single auch immer auch die Freundin von ihm ebenfalls am Tisch, den ganzen Abend.

Wohingegen wenn befreundetes Pärchen die 2 besucht, sind nach ner Stunde zusammen Kaffeetrinken, die beiden Männer oben und machen A oder reden über A und die beiden Frauen machen was anderes.

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Carolin Kebekus hat es zuletzt wunderbar auf den Punkt gebracht. Bei den ganzen Ausführungen dazu musste ich glatt daran denken:

Dieser doofe, soziale Druck von allen möglichen Seiten! :beanwat:/
(RBTV-Forum ausgenommen :beanpat:)

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Kann man problematisch hören („Halt’s Maul und sei gefälligst mit jedem Dreck zufrieden!“ :beanwat: ), kann man aber auch positiv sehen: sich erden, bei sich bleiben, sich annehmen und vertrauen, nicht immer in Zweifel geraten, weil andere etwas anders machen und denken, das müsste man auch :beancute: - insbesondere wenn man schon weiß, dass man das eigentlich eh nicht will. Ich denke: Der Feind ist die Unsicherheit, weil man dem eigenen Empfinden (aus diversen biographischen Gründen) nicht zu vertrauen wagt.

Ich weiß natürlich nicht genau, wie es bei Dir ist. Mich hat sowas auch immer irgendwie gestört, obwohl ich nichts (haben) wollte, was die anderen hatten. Je weiter alte Bekannte von mir entfernt sind, desto eher erreichen mich im Wesentlichen nur ihre gleichmäßigen und abgefeilten Lebenshöhepunkte (Hochzeit, Kinder, Job) und kam ich mir im Vergleich mit der Menge dieser Meldungen gelegentlich falsch oder „zu wenig“ vor. Mittlerweile komme ich aber gut mit mir aus, ohne dass ich irgendwem was schlecht reden muss (und sei es auch nur innerlich). Ich freue mich für die Leute mit ihren kleinen Familien, steilen Karrieren, Gartenfesten mit vertrauten Gesichtern, ohne sie zu belächeln oder zu beneiden. Ich freu mich, wenn sie mich einladen, bin ihnen nicht böse wenn nicht und ob und wenn sie sich über mich lustig machen sollten: dann ist es eben so. Ich brauche mir nichtmal zu sagen, dass jeder sein Päckchen zu tragen hat, obwohl ich das natürlich auch auf dem Schirm habe.
Ich war lange nicht so gelassen wie jetzt, in dieser Hinsicht, empfand ebenfalls diese relative Deprivation. Also warum ist es auf einmal okay?
Keine Ahnung, ehrlich gesagt. :beanjoy: Vielleicht, weil ich, glaube ich, genau wie Du es auch von Dir sagst, zufrieden bin, mit dem was ich habe und tu. Genauer gesagt genieße ich es ganz bewusst: meine Hobbies, meine Arbeit, meine Freunde, meine Partnerin.
Die zentrale Metrik ist mittlerweile nicht mehr Vergleich und Absegnung meiner Lebensentscheidungen durch eine mehr oder weniger selbstgewählte Autoritöt, sondern mein eigenes Befinden und Wohlergehen. Also kein gesellschaftlicher Plan dem ich ent- oder widersprechen muss und kein Vergleich mit anderen Menschen. Ich wage es, meinem eigenen Empfinden zu vertrauen, statt Validierung von außen erbitten und abwarten zu müssen. Dauerte aber ne ganze Weile, bis das „klick“ gemacht hatte… :beansad: Und ich vertu mich auch mal und Sachen gehen schief, aber ich bin zumindest nicht mehr ständig in diese Schwebe, ob das was ich tue jetzt auch bitte, bitte kosmisch gesehen „richtig“ und für alle beteiligten Lebewesen optimal ist.

Hoffe es war nicht zu sehr Predigt. :beansurprised:
Komm gut durch die blöden Gedanken!
:christmas_tree:

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Danke ihr Lieben. Ihr habt ja recht und ich weiß es eigentlich auch: sich mit anderen zu vergleichen ist dumm, vor allem, wenn man nicht weiß, ob hinter deren Fassade wirklich alles so toll ist - isses nämlich meist nicht. Nur hat man manchmal nen kleinen Hänger und verfällt in so nen Blues wie ich gerade.
Ich hab mir immer anhören dürfen, dass ich anders bin als alle anderen, und das selten im positiven Kontext. Und wie oft muss man sich als kinderlose Person komische Sprüche und Fragen anhören. Da hör ich diese Sprüche halt schon im Kopf, wenn ich all die verheirateten Muttis sehe, obwohl sie das in meinem Fall vllt. nie tun würden. Man ist aber schon automatisch darauf vorbereitet, weil man seit Jahren diese Erfahrung macht. Und leider kommen diese Sprüche auch oft aus der eigenen Familie. Wenn man nicht mal da auf Akzeptanz stößt, ne…

Tief durchatmen. Der Blues ist bald vorbei, dann hören die Selbstzweifel auf.

So Schmanessa, guck in den Spiegel und sag laut:
Es ist ok, Studienabbrecher zu sein. Es ist ok, keinen hochbezahlten Karrierejob zu haben. Es ist ok, nicht den klassischen Familie-Heiraten-Hausbauen-Weg zu gehen.
Dafür gehst du in Freizeitparks auf all die geilen Achterbahnen, ohne kleine Kinder an der Backe zu haben, die lieber Babykarrusell fahren würden. Alle Süßigkeiten, die du kaufst, sind für dich allein. Niemand mäkelt an deinem Essen rum. Wenn du nach Hause kommst, herrscht herrliche Ruhe.
Dein Leben ist voll ok, verstanden? Und jeder, der was anderes sagt, kriegt auf’s Maul.

So.

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:beangasm:

Seit einigen Stunden habe ich den Gedanken, was ich gerade machen soll, wegen meiner Abmahnung, mir kommen 4 Optionen in den Sinn.

Option 1: wäre nichts machen und einfach weiter arbeiten und hoffen da kommt dann nichts mehr.

Option 2: wäre eine nette E-Mail schreiben, wieso man unbedingt wegen so einer Lappalie eine Abmahnung schreiben muss.

Option 3: wäre auch eine E-Mail schreiben, nur würde ich nicht mehr höflich bleiben und meinen Frust schon deutlich spüren lassen.

Option 4: einfach nicht mehr zur Arbeit gehen und alles hinter mir abfackeln, würde mir auch nicht leidtun, wer so mit seinen Langzeit Mitarbeitern umgeht, muss sich nicht wundern, dass ich einen Schlussstrich ziehe.

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Ich rate dringend zu einer temporären 5. Option:

Tief durchatmen und erstmal zwei Nächte drüber schlafen und es sacken lassen.

Danach würde ich es mit einer freundlichen E-Mail versuchen, Optionen 3 oder 4 kannst du danach immer noch ziehen. :slight_smile:

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Ruhig bleiben, 2x drüber schlafen und dann höflich dein Fehlverhalten entschuldigen. Dabei kannst du ja nochmal erklären, wie es dazu kam.
Auf keinen Fall sarkastisch oder emotionsgeladen die Abmahnung hinterfragen.
Du könntest ggf. prüfen, ob die Abmahnung Formfehler o.Ä. enthält.
Aber am Ende ist das auch egal. Nimms hin und sieh es als Lehrgeld.
Eine Abmahnung ist kein Weltuntergang.

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Hast du eventuell einen verständnisvollen Vorgesetzten oder Kollegen, mit dem du darüber reden könntest? Danach kannst du immer noch eine freundliche Mail schreiben.
Wenn es dir prinzipiell in deinem Job gefällt, dann auf jeden Fall keinen auf Rambo machen :beanlurk:
Vermutlich war das halt einfach ein automatisiertes Standardprodezere, was in großen Firmen ja nicht unüblich ist. Da kennt die Personalabteilung natürlich auch nicht jeden persönlich

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Macht schon Sinn zu warten bevor ich einen Fahler mache, aber aktuell will ich das machen, obwohl das ziemlich dumm wäre und ich auf das Geld angewiesen bin.

Danke für eure hilfreichen Kommentare :smiley: :smiling_face_with_three_hearts: :hugs:

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was ich (manchmal, aber immer öfter) mache, wenn mich dinge beschäftigen, die irgendwie raus müssen, aber wo ich nicht direkt sofort jemanden konfrontieren möchte, ist einen brief schreiben, den ich aber nicht abschicke.
da kann ich ausufernd lamentieren, beleidigen, detailreich ausschmücken, was mich stört, meine gedanken sortieren und wenn ich glück hab, folgt irgendwann die einsicht, was mir wirklich wichtig ist, was mich wirklich stört und wo ich einen anteil an der sache hatte/habe, und was ich ändern möchte, damit sowas nicht noch einmal passiert.
das kann dann in einem echten brief oder gespräch münden, muss aber nicht (oft komme ich zum schluss, dass ein gespräch nix besser macht und dinge nur verkompliziert). aber wenn, dann bin ich viel ruhiger, gelassener und fokussierter darauf, was mir wirklich wichtig ist.

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Oh ja, same.

Mein Notizordner ist voll mit wütenden Whatsapp-Nachrichten, die ich nie abgeschickt habe und wenn ich sie Stand heute so angucke, bin ich auch verdammt froh, dass ich es nicht getan habe :simonhahaa:

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Heute Abend ist es jetzt soweit. Ich werde mich mit meinem Vater treffen. Anscheinend wollte er das wohl noch vor Weihnachten hinter sich bringen? :beanlurk: Ich geh mit sehr gemischte Gefühle in die ganze Sache. Ich glaube nicht daß es sich nach diesem Abend in eine positivere Richtung bewegen wird. Weihnachten wird dann wohl auch noch lustig werden…
Aber wer weiß…

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Ich wünsche dir viel Kraft für das Treffen und die Tage im Anschluss :beanhug:

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Der Abend ist vorbei… Kurz gesagt, wir haben uns wenig über die letzten zwei Jahre unterhalten. Er spricht jetzt nur noch davon, dass sie(Seine Frau und er) jetzt in der „Szene“ drin sind…

Ich weiß jetzt nicht ob das hier her passt oder besser in den Verschwörungstheoretiker Thread. Aber ich habe es hier angefangen, deshalb führe ich es jetzt erstmal hier weiter.

Ich bin nicht ganz dahinter gestiegen auf welchen Weg er sich derzeit befindet. Damals ging er jedenfalls komplett in der Querdenkerszene auf. Mittlerweile scheint Corona aber kein Thema mehr zu sein. Er fühlt sich aktuell wieder als Heiler berufen. Diese Phase hatte er schonmal. Da ist er mit Pendel und Wünschelrute durch die Häuser gelaufen…
Aktuell verbrennt er wohl Pferdescheiße und mischt daraus irgendwelche Salben nach Jahrtausend alter Überlieferungen.

Folgendes packe ich Mal in einen Spoiler, da es noch konkreter um alternative Medizin geht und das vielleicht ein empfindliches Thema sein könnte.

Als wir gerade am Essen waren, rief jemand an, wohl eine Frau die jemand kennt die unheilbar an Krebs erkrankt ist und diese hat wohl nach ihm verlangt. Daraufhin verließ er für das Gespräch kurze Zeit den Raum. Als er wieder kam, erzählte er mir davon. Außerdem, ging es darum wie viele er schon helfen konnte. Er meinte zunächst, es ist alles nur Kopfsache. Aber später Widersprach er sich diesbezüglich, zumindest meiner Auffassung nach. Er erzählte auch, dass er einen Arzt kennt, der seine mixturen als Tee trinkt…

Ich für meinen Teil habe ihn unmissverständlich klar gemacht, was ich davon halte. Ich halte nix von dieser Heilmethode, aber solange man jemanden keine andere Medizin abredet, soll von mir aus jeder auf sich schmieren was er will, wenn er denkt dass es einem hilft… Placebo Effekt scheint ja irgendwo zu existieren… Persönlich sind wir denke ich trotz allem relativ cool auseinander gegangen, aber die Entwicklung hat sich nicht ins positive gewendet…

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Endlich Wochenende, ein Glück muss ich morgen nicht arbeiten, war heute schon stressig genug, obwohl wir dieses Jahr recht wenig Ware hatten, dafür aber halbwegs viele Kunden.
Ich würde mal behaupten durch die erhöhten Preise, die teilweise fehlenden Produkte/ liefer Engpässe und dass manch einer nicht mehr so viel Geld, dürfte der Umsatz sehr gering sein. Wir hatten diese Woche kaum Ware bekommen, nur gestern und heute um die 18 Rollis, was eigentlich nichts ist, wir hatten zu Weihnachten meistens um die 30-40 Rollis.
Heute um 20 Uhr Feierabend gehabt und jetzt erstmal entspannen.

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Das Gefühl von Nostalgie. Denke wieder daran wie „schön“ die 90er/2000er waren. Wie ich Spiele, Filme, Umgebung wie ein Schwamm aufgesaugt habe. Weihnachten war etwas besonderes. Bis 2-3 Uhr nachts mit Leuten Chatten und komplett das Zeitgefühl verloren zu haben. Onlinegespräche die einen Anfang und ein Ende hatten und nicht über Tage gingen, weil alles so nebenbei gemacht wird.

Heute nervt mich die moderne Technik (besonders das Smartphone), diese schnelle Zeit, Verantwortung, Alltag, älter werden. Natürlich sind die Gedanken an die Vergangenheit durch eine rosarote Brille betrachtet. Habe keine Familie mehr und Weihnachten ist deshalb mehr ein „überstehen“. Dann das Reflektieren und nicht erreichte Ziele die ich damals hatte (wenn ich über 30 bin dann…).

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Frohe Feiertage an alle!

ich hoffe, ihr könnt diese Zeit so gestalten, wie es für euch richtig und schön ist.
Und nicht vergessen: Das ist schon okay so, wie wir uns fühlen. Und es gibt immer jemanden da draußen, der/die euch versteht, anerkennt und annimmt! :beanhug:

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