Emotionskasten - Welches Gefühl bewegt dich?

Danke! :beanhug:
Die Anwendungen sind weniger das Problem, auch wenn die Vorträge gerade extrem langweilig sind und es im Saal eklig schwül ist. Aber überall Menschen und so viele Reize. Ich hätte gern Essen aufm Zimmer :sweat_smile:

Ich mache mir wieder große Sorgen um unseren Kater… Er ist zwar öfter auch mal mehrere Tage weg, war auch sogar schon ganze zwei Wochen verschwunden, aber jetzt sind es bereits drei Wochen am Stück, die er nicht zu sehen war :confused:
Davor hatte er eine kurze Phase, in der er so ziemlich jeden Tag auch mehrmals wieder gekommen ist, gegessen hat und sich auf der Couch zum Streicheln niedergelassen hat.
Wenn er doch nur so einen kleinen GPS-Tracker hätte, der Strom über die Körperwärme zieht und man ihn so immer peilen könnte… :beansad:

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Urlaub. 3 Wochen. Erstmal verarbeiten.

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Was genau? Zuviel? Zu wenig? Zu unerwartet? Zu nötig? Zu unnötig? :beanlurk:

Ich meinte realisieren, das Wort fiel mir nicht ein. :rofl:

Bin gerade ziemlich erschöpft. Geht mir wahnsinnig auf den Keks. Kann gerade nicht einmal eine Kleinigkeit erledigen. Fühle mich teilweise unfähig.

Fand die letzten Tage alleine ganz angenehm, nach der Gamescom fühle ich mich jetzt ziemlich einsam. Es ist aber auch fragwürdig, ob ich wirklich glücklicher wäre, wenn ich meine Distanz zu anderen aufgebe. Zumal ich mir nicht sicher bin, ob es Menschen gibt, mit denen ich wirklich gerne in echt zu tun habe.

Außerdem fühle ich mich… belanglos, uninteressant.

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Belanglos bist du prinzipiell schon gar nicht und uninteressant bezweifle ich, mit den Eindrücken von dir im Forum, auch aufs heftigste. :beanfriendly:

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Ich war noch auf der Suche nach den richtigen Worten, aber jetzt kann ich dir einfach sekundieren.

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Und wie lange haste dafür gesucht? :kappa:

Das könntest du eher sagen, wenn Marple sowas wie „Wingman“ benutzt :smiley:

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Ich bin ein einfacher Mensch, ich hätte einfach „zustimmen“ oder „dito“ gesagt :kappa:

Seit einer Stunde sitze ich im Bus zum Flughafen und bin verhältnismäßig entspannt. Kann daran liegen, dass ich gerade etwas übermüdet bin, oder daran, dass ich mir die Reise sehr akribisch ausgearbeitet habe und gefühlt unendlich viel Zeit zwischen den „Terminen“ habe.

Danke nochmal an alle die mir gut beigeredet haben :slight_smile: Was übrig bleibt, ist die Vorfreude auf den Lebenstraum. Und das fühlt sich gerade sehr entspannend an :slight_smile:

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Schlaflos sein und nicht genau wissen wo der Schuh grad drückt ist echt unangenehm…
Wahrscheinlich beschäftigt mich unterbewusst mal wieder mehr als ich denke :beansad:

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Wenn du die Auge aufhälst, kannst du Andreas Lingsch, Gunnar, Gregor und Sandro dort treffen. :eyes: Hat Andreas heute Morgen bei der Good-Morning-Show der Beanscom gedroppt. :slight_smile:

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Mich eben sehr vage an eine alte Hörspielfolge erinnert, konnte mich kaum an den Plot erinnern, schon gar nicht, von welcher Serie dies gewesen ist. Ich hasse mein Gedächtnis, ich kann mir manche Sachen einfach nicht merken.
Ich finde es nur blöd, dass es kaum brauchbare Internetseiten gibt und wenn welche existieren, kann man keine Sucheinschränkungen machen.

Kannst du ungefähr beschreiben, was passiert? Vllt finden wir das zusammen raus

Nur Bruchstücke, ein Putsch oder Mordanschlag oder ähnliches. Könnte vielleicht van Dusen sein.

Hmm van Dusen sagt mir jetzt leider nix

professor dr. dr. dr. augustus van dusen, auch die denkmaschine ist eine krimihörspielreihe von michael koser auf grundlage der kurzgeschichten von jaques futrelle.
spielt um die jahrhundertwende, hauptfiguren sind ein genialer wissenschaftler und amateurkriminologe, van dusen, und ein reporter, hutchinson hatchm, der van dusen begleitet und aus der ich-perspektive die fälle erzählt.
mMn empfehlenswerte hörspielreihe (die neuen fälle kenne ich nicht) mit etwa 80 folgen à um die 50 Minuten länge, wenn man auf’s setting steht.

die imo sogar bessere serie von michael koser ist Jonas, der letzte Detektiv, da sollte man nur die ersten 4 folgen skippen und gleich mit peer augustinskis supercomputer sam einsteigen - macht einfach mehr spaß. ebenfalls eine krimihörspiel serie, die in einer dystopischen zukunft rund um den letzten privatdeteltiv jonas in der megametropole babylon spielt. an seiner seite hat er seinen supercomputer sam, dessen sprachprogramm zu jonas leidwesen außer kontrolle ist. cyberpunkig.

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DIe Taktung geht mir ja jetzt schon wieder an die Nieren. Körper denkt sich zwar, „Woah geil, Action!“, aber mein Kopf verzweifelt jetzt schon an der Vorstellung… :shocked_rikon:


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