Emotionskasten - Welches Gefühl bewegt dich?

:hugs:
Wenn es mir besser geht, ich nicht mehr so leicht zu triggern bin und etwas stabiler, würde ich wirklich gerne mal zu dir nach Aachen kommen. Ich weiß aber, dass das nicht weg läuft oder ich mich dabei nicht stressen muss und so lange „haben wir uns“ eben im Internet. :grinning_face_with_smiling_eyes: Oder schicken uns schöne (dein Beitrag) und weniger schöne, aber charmante Sachen (mein Beitrag zu dieser Beziehung :sweat_smile:) per Post zu.

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Er hat mich vor… Puh ich glaube 6 Jahre ist das jetzt her? Aus seiner Wohnung geworfen nachdem mein damaliger Freund und die Mutter meines Schwagers (ich nenne sie seitdem den Reichsadler der Familie :grinning:) wegen ihren rassistischen Äußerungen aneinander geraten sind. Daraufhin hat mein Schwager meinem Exfreund Gewalt angedroht und wir wurden „drum gebeten die Wohnung zu verlassen“. Daraufhin habe ich das letzte Mal mit meiner Schwester telefoniert und ihr nochmal versucht ins Gewissen zu reden. Hören wollte sie das alles nicht, hat dann aufgelegt und dann kamen die Drohnachrichten per SMS von meinem Schwager. Das war’s. Seitdem hat meine Schwester mal Silvester versucht mit mir Kontakt aufzunehmen. Meine Mutter hat mich da gefragt ob sie meine Nummer haben kann. Aber keine Chance. Solange der Fascho Teil unserer Familie ist, bin ich es nicht. Und das mittlerweile freiwillig. Meine Schwester ist auch gut darin so toxische Botschaften zu hinterlassen ala „Mama, sag doch mal der Nikki, dass ich von ihr geträumt hab und dann weinend aufgewacht bin. T. (mein Neffe) hat dann gefragt was los sei und dann musste ich ihm alles erzählen. Kannst ihr ja mal schöne Grüße bestellen.“. Da bat ich meine Mutter darum mir zukünftig gar nichts mehr von ihr mitzuteilen. Und sie hält sich da auch meistens dran. Geburtstage werden ja unter uns Kindern aufgeteilt. So begegnen wir uns nicht. Aber wir teilen die gleiche Stadt und ich hab ständig Angst denen oder meinem Bruder zu begegnen.

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zum thema tattoos:

ich bin selbst nicht tätowiert und trage auch keinen körperschmuck - irgendwann habe ich auch die 3 ohrlöcher, die ich mir in der pubertät hab stechen lassen, nicht mehr genutzt.
zwar denke ich schon seit jahrzehnten darüber nach, mir ein tattoo stechen zu lassen (ich hätte sogar ein motiv im kopf), aber irgendwie war es mir nie so richtig das geld wert oder gerade nicht wichtig genug für mich oder beides.

ich habe also nicht grundlegend etwas gegen körperschmuck und tätowierungen.

jedoch konnte ich auch lange zeit menschen, die sehr krass oder sehr stark an stark exponierten stellen tätowiert sind oder körperschmuck tragen nicht verstehen (z.B. tattoos im gesicht). und das entspricht auch oftmals nicht meinem ganz persönlichen ästhetischen geschmack.

und da war ich also in dem unangenehmen zustand der kognitiven dissonanz. einerseits möchte ich gerne allen menschen gleichermaßen offen und unvoreingenommen begegnen, andererseits waren einige entscheidungen mancher menschen in punkto körperschmuck und tätowierungen für mich überhaupt nicht nachzuvollziehen und für mich persönlich ästhetisch nicht schön. wobei mir selbstverständlich bewusst war und ist, dass es auf meinen geschmack da gar nicht ankommt, aber das verstärkt halt nur das gefühl der kognitiven dissonanz.

vor einiger zeit hat mir aber ein perspektiv-wechsel da entscheidend geholfen.
irgendwo habe ich mal gelesen oder gehört, dass der grund für menschen, sich tätowieren zu lassen oder körperschmuck zu tragen, gar nicht so sehr ist, dem körper einen schmuck hinzuzufügen, quasi zusätzlich zu verschönern.
vielmehr kann man als grund ansehen, dass die menschen, die tattoos und körperschmuck tragen, das tun, um den eigenen körper zu vervollständigen, den körper damit erst sozusagen wieder ins lot zu bringen, dass er sich für die menschen richtig anfühlt.

wer sich tätowiert und/oder körperschmuck trägt, macht das in erster linie, um den eigenen körper komplett zu machen.

(und nicht um ihn wie einen weihnachtsbaum zu schmücken)

ich habe keine ahnung, ob das wirklich so stimmt, ob es da irgendwelche sozialwissenschaftliche oder psychologische studien o.ä. zu gibt, die die these untermauern.
aber mir hat dieser perspektiv-wechsel sehr geholfen, meine kognitive dissonanz zu verlieren und viel offener und unvoreingenommener mit dem thema umzugehen.

vielleicht können diese zeilen ja eine anregung zum perspektiv-wechsel sein.

und an alle anderen: macht euch komplett! es ist euer leben, man hat (so weit wir wissen) nur das eine. es gibt keinen grund, was auszulassen (außer natürlich man würde anderen menschen schaden).

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Puh, alles liebe für dich.
Ich habs dir ja schonmal geschrieben, du bist nicht allein. Ich kenne sowas auch und weiß wie schwer das ist. Ich hoffe, dass du Kraft aus anderen Kontakten schöpfen kannst. Zum Beispiel der unglaublich positiven Reaktion hier im Forum :hugs:

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Hmm, interessant. Ich bin ja schon etwas stärker tätowiert und könnte nie so ganz sagen, warum das so ist. Ich fand es halt ästhetisch immer schon ansprechend. Bunt tätowierte Leute fand ich immer interessant und musste einfach immer hingucken. Ich wollte das für mich auch.
Um mich zu schmücken? Hm, weiß nicht. Schmuck ist ja immer was Temporäres und sehr Situations- bzw. Simmungsabhängig. Da würde mir normaler Schmuck oder entsprechend auffallende Kleidung reichen.
Wobei ich meinen Körper seitdem durchaus auch als „schöner“ empfinde. Früher hab ich mich eher versteckt. Fühlte mich zu bleich, zu schwabbelig, zu hässlich. Jetzt denk ich eher „Schaut mich an, wie bunt ich bin!“ (Naja, ok, nict so ganz :smiley: ich mag es nicht, im Mittelpunkt zu stehen, aber ich versteck mich nicht mehr)

Die Tattoos passen einfach zu mir. Ich mochte es immer bunt, hab mich immer für Kunst interessiert und Tattoos sind schon eine gewisse Form von Kunst. Ich achte da tatsächlich sehr darauf, von wem ich mir was stechen lasse. Ich lasse nicht jeden an meine Haut und bin da eine sehr wählerische Sammlerin.
Ich würde auch nicht sagen, dass meine Tattoos eine Bedeutung haben. Ich mochte halt einfach den jeweiligen Stil, die Motividee oder verbinde damit gewisse Erlebnisse. Ich mag Faultiere, also gab es irgendwann ein Faultiertattoo. Ich mag Star Wars, also gab es irgendwann eine Leia usw.

Ja, vllt ist da was dran und die Tattoos vervollständigen mich und meinen Körpre. Sie gehören zu mir, sie zeigen, wer ich bin.

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Der Satz ist so super :smiley::+1:
Schön.

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Das würde sich auch gut als Argument oder Antwort anbieten, wenn Menschen nicht nachvollziehen können wieso jemand Bodymods jeglicher Art an sich machen lassen möchte. Menschen, die dagegen sprechen, weil sie solche Bedürfnisse negativ assoziieren mit Abwertungen wie „entstellen“ oder „verkleiden“. Ich kann das sehr gut nachempfinden bzw kenne ich das von mir selber auch, dass ich mich durch Kleidung und Styling, Bodymods wie gedehnte Ohrlöcher, Piercing oder Tattoos gerne ausdrücke. Das ist keine Verkleidung, das bin ich so wie ich mich fühle und wie ich versuche mein Innerstes nach außen zu kehren, um mit mir ins Reine zu kommen. Oder auch „So sein zu können wie ich wirklich sein möchte, weil ich zeigen darf wer ich bin mit allem was ich schön und ästhetisch an mir finde“
Viele Jahre meiner Teeniezeit waren all diese Sachen (bis auf Tattoos, das erste hatte ich erst mit 19) wie eine Rüstung für mich, mit der ich dachte mich vor Mobbern schützen zu können oder mit meinem Aussehen meine Sozialphobie ausgleichen zu können so nach dem Motto „Wenn ich mich nicht traue laut zu sein, übernimmt das eben meine äußere Erscheinung.“ Nur dabei am Rande eingeworfen: Je nach Umgebung und Aufgeklärtheit der Leute hat man dann leider auch mit Vorurteilen zu kämpfen, weil die Leute einen unbedingt in irgendeine Schublade einordnen wollen. „Eine Tussi kann sich nicht für Naturwissenschaften interessieren und fürs gaming erst recht nicht.“ oder „Mit dem Make-Up auf nem Hardcore Konzert? Pff , Das ist doch sicher nur die Freundin von…“
Aber das wie gesagt wirklich nur am Rande erwähnt.
Nach all den Jahren mehrfachen Ausprobierens , erst viele Jahre in die Richtung was anderen gefällt und als Schutz vor weiterem Mobbing, über viele Jahre machen und tragen was ich will mit Unsicherheiten hier und da und dabei die Erfahrung machen zu dürfen, dass es sich für mich letztlich viel mehr lohnt zu tragen was ich will, statt das was andere an mir sehen wollen…das ist unbezahlbar.
Und ein Kreis von Menschen, die korrekt sind ebenso.

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Wow, ich habe zum aller ersten Mal in meinem Leben, mir bekannten Menschen, wirklich sämtlichen Respekt und Achtung verloren. Ich bin erschrocken wie sehr man sich eigentlich verarschen lassen kann (hat nichts mit Beziehungen zu tun) und wie wenig Selbstachtung man haben kann. Zuerst rummeckern, wie man sich verarscht fühlt und es einen ärgert, aber am Ende, nun zum DRITTEN MAL, einknicken, mit den Worten „ich will endlich meine Ruhe“. Der Gedanke, dass sie durch ihr wiederholtes Einknicken, solche ein Verhalten von Forderung, trotz anderer VORHERIGER Absprache, fördern und ermöglichen, scheint denen nicht in den Kopf zu gehen. Und ich habe nun vollkommen keinen weiteren Nerv und Lust mehr, mir noch deren Gejammere anzuhören. Wenn man sich verarschen lassen will, immer und immer wieder, dann lass es geschehen, aber bitte tut nicht so, als würdet ihr euch das nicht gefallen lassen. Aber Hauptsache bei anderen meinen, die hätten keine Selbstachtung und würden lieber jammern, anstatt was zu tun.

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Klingt aus der Ferne danach, dass sie gewisser professioneller Hilfe bedarf…

Nene, die sind ja voll normal, nur die anderen, wenn sie sich so benehmen, brauchen professionelle Hilfe. :kappa:

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Fortsetzung: Nachdem meine Mutter bis heute nicht mit mir geredet hat und ich eindeutig Schmollverhalten identifiziert hatte, telefonierten wir gerade. Sie hat angerufen. Sie war anfangs eher kühl, was völlig untypisch für sie ist. Es kam raus, dass sie das Tatoo als Rebellion und Angriff gegen sie sieht. (Ich bin fast 40!!!) Und dass sie nicht dachte, dass ich das durchziehe und davon sehr überrascht war, also negativ natürlich. Außerdem zog sie nochmal das negative Fazit zum Urlaub und nimmt sich vor, absofort weniger abhängig von uns zu sein und selbstständiger zu werden. Das klingt erstmal gut, sie macht es aber, weil wir sie nicht genügend unterstützen, das hat man rausgehört. Ist eher so eine Trotzreaktion. Sie hatte wohl auch noch Stress mit meiner Schwester und das nahm sie auch sehr persönlich. Ich bin jetzt eher niedergeschlagen, weil ich es richtig scheiße finde, dass angeblich zu „selbstständig werden“ auch gehört, dass sie weniger Kontakt zu uns hat. Wobei ich eh nicht glaube, dass sie das durchzieht. Am Ende war das Gespräch nach außen hin fast normal, aber es fühlte sich nicht richtig an.

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Danke! :-*

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Das ist krass.
Scheiß drauf! Trag es jetzt umso stolzer!!! :blush:

Und wenn sie es so sieht… dann feier dich vor ihr dafür, dass du aus der Unterdrückung ausgebrochen bist.
Ich könnte mir das niemals bei meinen Eltern vorstellen…

Und beim Rest denke ich mir hauptsächlich:
Egal, wie es ihrerseits kommen wird, hoffe ich sehr, dass du Gutes daraus ziehen kannst/wirst… und sollte nach kurzer Zeit alles einfach wie immer sein, vielleicht dann selbst nochmal darauf zurück kommen und ggfs. Konsequenzen/Absprachen ziehen, wie du dir ein Miteinander so vorstellst bzw. was dir fehlt, was belastet und ob sie euch auch etwas entgegen kommen kann bzw. mehr wieder ein positiver Austausch zustande kommt.
Ich hoffe sehr, dass euer Für- und Miteinander da auch einen Ausgleich finden kann.

Und sollte sich der Kontakt wirklich ein wenig reduzieren… kann man sich ja um ihre gewonnene Selbstständigkeit freuen und du kannst dich mit mehr Fokus auf dein eigenes Leben stürzen :slightly_smiling_face:

Alles Gute so oder so auf jeden Fall :four_leaf_clover::sunny::adhesive_bandage:
Und sorry, dass ich mal wieder kommentiere :see_no_evil:

Aber hey… dein Tattoo sieht megagut aus und es ist einfach schade, solch eine Reaktion zu bekommen und dann noch von einer Person, der es egal sein bzw. sich einfach für dich freuen könnte :confused:

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Danke für deine ausführliche Antwort! Das hilft sehr beim Verarbeiten gerade. :slight_smile:

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ich möchte dir gerne etwas sagen, aber ohne zu psychologisieren und anmaßend zu sein. und das fällt mir gerade schwer …
anyways, ich probiere es trotzdem (vorsicht wall of text).

erst mal finde ich es total nachvollziehbar, dass dich die beziehung so belastet. und ich wünsche dir von herzen, dass du einen für dich wohlwollenden und unterstützenden weg findest, die beziehung zu gestalten.

wenn ich lese, was du schreibst, kommt bei mir an, dass deine mutter euer handeln komplett auf sich bezieht und wenn es nicht ihrer gewünschten erwartung entspricht, als angriff auf die eigene person interpretiert.
das ist natürlich super anstrengend und verletzend, ständig in so eine „täter-opfer“-rolle gedrängt und emotional so unter druck gesetzt zu werden.
und das ist mMn auch nicht in ordnung von deiner mutter und so eine denke schadet ihr am ende ja auch selbst. sie ist ja selbst nicht glücklich damit.

nun ist es imo schwer bis unmöglich, andere menschen, so lieb man sie auch hat, zu ändern.
was man aber ändern kann, ist die eigene sichtweise. darauf hat man direkten einfluss. aber das ist leider auch alles andere als einfach und sehr viel leichter gesagt als getan.

denn wie deine mutter reagiert, liegt, so wie ich das sehe, nicht in deiner verantwortung. das ist IHR ding. lass das ruhig bei ihr. auch wenn sie natürlich ständig (und vermutlich schon in der vergangenheit sehr oft) dich/euch in die verantwortung für ihre gefühle und ihr handeln zu nehmen versucht.
es ist IHRE entscheidung, zu glauben dein tattoo wäre eine rebellion gegen sie oder euch „bestrafen“ zu wollen, dafür dass der urlaub nicht (exakt) ihren wünschen gemäß gelaufen ist.
das liegt nicht (allein) in deiner verantwortung! ihre interpretation hat nicht direkt etwas mit deinem handeln zu tun. darauf hast du nur bedingt einfluss. und es ist unanständig von ihr, von anderen zu verlangen, sich ausschließlich ihren wünschen und vorstellungen gemäß zu verhalten.

was ich sagen will, ich glaube nicht, dass du deine mutter ändern kannst. aber du kannst deinen umgang mit eurer beziehung ändern.
ich an deiner stelle würde versuchen, darauf zu schauen, wie ich die beziehung gerne gestalten möchte, was mir wichtig ist und was mir gut tut.
ich weiß sehr gut, das schreibt sich hier alles sehr viel leichter als es in wirklichkeit ist.
aber aus eigener erfahrung weiß ich, dass so schön verantwortung auch sein kann, manchmal kann sie leider auch zu viel und/oder zu toxisch für das eigene ich sein.

wenn du den post als anmaßend, unangenehm und übergriffig empfindest, dann sag das bitte und ich lösche ihn umgehend.

ich wünsche dir alles gute und einen guten weg für dich.
das ist auf jeden fall machbar.

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Danke für deinen Post. Finde ihn sehr gut und hilft auch, meine Gedanken zu ordnen.

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Das was @Threepwood1 sagt :open_mouth::point_up_2:

Find deine Beiträge hier im Thread echt immer sehr klasse :herz: und echt wichtig.
Schön, dass du da bist :blush:

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:beanfeels:
danke.

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Und ich hab mir extra schon einen Satz ausgedacht, dass du das gefälligst annehmen sollst! Umsonst! Na toll!!! War ja wieder klar! :beanmad:

:blush:

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