Emotionskasten - Welches Gefühl bewegt dich?

Nein, das bestimmt nicht!
Nur halt sehr schwierig und daher gibt es leider auch viele Therapeuti:innen, die wirklich nicht gut sind bzw. nur teilweise das mitbringen, was man für den Job braucht.

Wir haben sogar noch sehr viel Zeit, we are young and wild and free Baby :sunglasses:

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Ich hab mal eine sehr interessante Talkrunde zu den Thema gesehen. Es ging unter anderem darum, dass der Zugang zum Psychologie-Studium Menschen, die aus schwächeren sozialen Verhältnissen stammen und/oder aus Familien mit Migrationsgeschichte kommen zb erleichtert werden soll. Nochmal etwas konkreter gesagt, ehe hier gleich wer was von Sonderrechten brüllt: Der Zugang soll allgemein vereinfacht werden, damit eben auch solche Menschen die Chance bekommen ein Psychologie-Studium zu absolvieren. Damit wären unter den Psychotherapeut:innen auch Perspektiven abgedeckt wie Rassismus, Diskriminierung aufgrund von sozialen Status etc. Ich muss mal schauen ob ich die noch finde. Könnte sein, dass der Talk gelöscht wurde, weil auch die Sendung abgesetzt wurde.
Ah, gefunden. Alle zum Glück noch online :

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ich lass mal ein paar :heart: :heart: :heart: :heart: @Forenmods da.
die hatten und haben wahrscheinlich seit ein paar tagen keine ganz so einfache zeit - und das wird vermutlich noch ein bisschen andauern.
(mit absicht nicht im einschlägigen thread gepostet, weil ich da nicht noch zusätzlich ein neues thema aufmachen möchte)

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Vielen Dank :blush: :cat_wow:

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Das glaube ich allerdings auch…

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Ich bin eben mit einer guten Freundin noch mal mit ihren Hunden draußen gewesen. Wir haben dabei über das Thema Corona geredet und sie hat mir gesagt das sie sehr viel Angst vor der Impfung hat also eher eine skeptikerrin der Langzeit Corona Schäden ist.

Wir haben dann ganz sachlich geredet. Sie hat mir ihre Sorgen und Ängste erzählt. Das war ein sehr schöner Austausch weil ich ihr auch erzählen konnte dass ich selber vor meiner ersten Impfung auch Angst hatte da ich auf Impfungen sehr schlimm reagiere.

Sie hat mir gegenüber klargestellt dass sie keine Corona leugnerin ist aber einfach Ur sehr unsicher ist. Hat sich leider aufgrund dieser Unsicherheit auch kaum mit dem Thema befasst und ich konnte ihr in dem Gespräch eine Menge Sorgen nehmen. Ihr auch Fragen beantworten da ich mich was Corona und Impfungen angeht ganz gut ein gelesen habe.

Nach einem wirklich schönen Gespräch sind wir an einem Punkt gekommen dass sie sich am Dienstag impfen lassen wird und ich bin dann einfach dabei und halten Händchen. Sie hat mir auch erzählt dass sie große Probleme mit der Lunge und auch mit dem Herzen hat und als Risiko Patientin diese Impfung eigentlich dringend benötigt . Das war dann eine schöne Brücke wo man dann argumentieren konnte und ich sie im Endeeffekt auch davon überzeugen konnte sich impfen zu lassen.

Ich hab ihr ganz klar und offen von meinen impft Reaktionen erzählt. Hab ihr erzählt was es für Impfstoffe gibt und was eben die Nebenwirkungen sein könnten. Ja aber auch klargestellt dass diese impf Reaktionen Etwas ist was man gemeinsam durchstehen kann.

Ich hab ihr angeboten dass ich mit ihr am Dienstag zum impfen gehe. Sie
Mir danach auch jederzeit schreiben kann und mir erzählen kann wie es ihr gerade geht.

Ich muss sagen es ist ein schönes Gefühl durch das Gespräch so zu ihr durchgedrungen zu sein dass sie am Dienstag diesen Schritt gehen wird.

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Boah, richtig gut wie ihr das zusammen geschafft habt.
Das muss eine eine wirklich starke Freundschaft sein, dass ihr euch so vertraut seid und euch so viel Geduld und Wohlwollen gegenseitig sicher sein könnt. Schön zu lesen, dass du sie bei der Impfung unterstützt und dir die Zeit für sie und ihre Ängste genommen hast.
Wäre schön, wenn bestehende Freundschaften oder Familienbeziehungen viel häufiger eine gute Basis für ein offenes und klärendes Gespräch und sachlicher Weitergabe von derzeit so wichtigen Informationen wäre. Vielleicht hört oder liest man auch zu wenig darüber und es gibt tatsächlich eine Vielzahl davon. Wäre bei all den abgebrochenen Kontakten (die berechtigt sind mMn) wirklich eine tröstliche Vorstellung.

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weil vieles für die meisten Leute einfach nur ein Job ist und sie damit zufrieden sind, wenn sie am Monatsende ihr Geld kriegen, ihr Chef gerade genug von Ihnen hällt, dass sie eine Lohnerhöhung kriegen und im Zweifel sie mit den Kollegen gut auskommen.

Viele Leute können eben Abends die Arbeit an der Arbeitstür abgeben.
In manchen Jobs musst das auch fast können sonst zerbrichst du daran.
(Freundin arbeitet in der Sterbebegleitung, aber sobald Feierabend ist, oder sie Urlaub hat, ist das bei Ihr komplett gestrichen im Kopf, ist ihr alles egal.
wie sagte sie mal „wenn ich arbeite ist jeder Mensch wichtig, wenn ich Urlaub habe sind 10 Tote eine Stichliste“)

Leute die immer die höchsten Qualitätsziele anstreben und Stress bei den Kollegen damit erzeugen, sind da nicht unbedingt die beliebtesten.
Ich kann dich da natürlich nicht einschätzen, aber wenn du in manchen Punkten einfach besser als die Kollegen bist, muss das aber eben nicht bedeuten, dass sie schlecht sind,.
Ich brauch im Kopf zb manchmal Exceltabelle X, eine Kollegin die seit 35 Jahren in der firma ist, kann diese Auswendig.

Wenn sie das als Standard an mich anlegt, stinke ich da auch ab.

… und genau deshalb passt deine Antwort nicht wirklich zu meiner Situation :slightly_smiling_face:


Ich will jetzt nicht weit ausholen und mich auf das negative fokussieren bzgl. Arbeit, aber möchte zumindest kurz darauf eingehen…

… genau das ist es eben nicht bei den Kollegen, mit denen ich am meisten Meinungsverschiedenheiten habe… Kritik, Probleme usw…
Die Probleme treten mit den Menschen auf, die am längsten dort sind, die Station ganz zu Beginn mit aufgebaut haben… sich am „18.Geburtstag“ der Station zusammen eine Schicht wünschen und hinterher meckern, dass ja Arbeit anstand und man den 18. nicht wirklich für sich feiern konnte… da roll ich halt mit den Augen und denke mir, dass sie ihre Feierlichkeit ja in einem Café ausleben hätten können :slightly_smiling_face:
Ich rede von Menschen, die sich stets in ihrer Freizeit updaten… selbst abends und am WE sich persönliche Übergaben machen via whatsapp usw… die ständig mit ihrer langen Zeit auf Station argumentieren und dann aber auf fortschrittlich tun, sehr oft Frust über alles äußern… über Kollegn meckern… Therapeuten und Ärzte nicht ernst nehmen können und meckern und es besser wissen, denen aber ins Gesicht lächeln und auf „hey, du bist hier willkommen“ machen usw usw usw…
Mehr möcht ich dazu garnicht äußern :grinning_face_with_smiling_eyes:
Ich möchte dir nur klarmachen, dass ich es jahrelang sehr gut geschafft habe, unten an der Schiebetür Arbeit bei der Arbeit zu lassen… und wenn ich mal über Arbeit sprach, dann sehr positiv und voller Freude… selbst die BerlinerBohnen-Treff-Leute dürften dies noch Ende’18/Anfang’19 mitbekommen haben usw… natürlich war da auch alles nicht immer cool und schön… und es gab diverse Probleme… aber es wurde immer schlimmer, je persönlicher die Probleme der wenigen Anderen mit mir herausstachen… und somit öffnete ich auch noch etwas weiter die Augen, was ich zwischenmenschlich absolut nicht cool auf Arbeit finde… oder eben auch, wie so mit allem umgegangen wird… usw usw usw…
Aber alles ne Menge und so easy lässt sich das eh nicht zusammenfassen… ist halt sehr komplex an sich… und bin mir sicher, dass Kollegen seit Jahren eben nicht beruflich Distanz zu dem haben, was sie für Menschen empfinden… und es gab auch definitiv Vorfälle, die sind im sozialen Bereich für mich absolute NoGos…

Geld ist auf Arbeit auch immer ein schwieriges thema… was ich dazu schon alles hörte…

Tarifzahlung…
und sie vermissen massiv seit mindestens 100 Jahren Wertschätzung vom Chef… muss möglichst persönlich und viel sein… es ist nie genug… er ist damit aber auch äußerst sparsam und eher vorwürflich, emotional unprofessionell bei Kritik und absolut autoritär…
Mir ist der Chef egal… aber manche wollen unbedingt extra und persönliche Anerkennung… ich weiß, ist wichtig… und sollen sie ja auch haben können… erst recht für alles was sie extra machen… aber seit Jahren hoffen, dass das hier passiert: :beanpat: … ich weiß ja nicht… sind dauerenttäuscht und vernachlässigt quasi…

Mit Denen, die ihnen zusprechen :blush:

Konnte ich damals immer… jetzt weniger, aber immerhin noch sehr sehr oft :slightly_smiling_face:
Da habe ich auch ganz ganz andere Prioritäten im Leben und auch Probleme, die viel präsenter sind… und vielleicht mag das hier immer massiv mit Arbeit Bezug haben… aber der Rest ist viel zu persönlich und privat… also eher vorstellen, dass ich hier Druck und Problematik bzgl. Arbeit äußere… Ventil halt… aber das nur ein Bruchteil von allem in mir drinnen ist :grinning_face_with_smiling_eyes:
Arbeit ist vernachlässigbar im großen und ganzen… aber sie gibt mir nun mal Freude und finanziert meinen Lebensunterhalt… und das Hindernis zur Zufriedenheit und Leichtigkeit mit meinen Arbeitsumständen ist halt ziemlich genau auf 3 bis 4 Leute gesetzt, welche so viele Fäden auf Arbeit ziehen, dass man da garnicht einfach so zwischen durchflutscht… es sei denn, man guckt weg… und arbeitet nur des Geldes wegen… hab ich nie getan :grinning_face_with_smiling_eyes:

Das hängt sehr vom Job an sich ab… von der eigenen Resilenz… wie sehr man sich selbst einschätzen kann, Grenzen kennt… Ausgleich… Stabilität… Reflexion und Aufarbeitung… Achtsamkeit…

Ich packe gerade noch das Wichtelpaket… daher kürze ich jetzt hier ab… aber glaub mir Achtsamkeit, Resilenz und Ausgleich schaffe ich mir im hohen Maße…
Ich weiß, dass es da die Vollzeitkräfte mit noch schwerer haben usw…

Aber ich glaube auch, du kennst die Probleme nicht, die mir meine Kollegen sehr persönlich bereiteten… und zusätzlich gesichtslos, unklar, unreflektiert… und halt jeder sagt, man müsse direkt miteinander reden, aber dies nicht tun und zulassen können…
Kommunikation ist wichtig… erst recht im Team, welches nah und viel miteinander arbeitet, Absprachen jederzeit nötig sind und alles… manche Ansprüche der Kollegen sind sehr hoch und wenn sie mal selbst keinen Bock haben, ist es plötzlich okay, sie zu senken… aber sonst wird halt gemeckert… usw usw usw…

Richtig. Sind nicht die beliebtesten bei mir :+1:

Frage mich nur, weshalb der direkte Zwischenmenschliche Kontakt bzw. dessen Qualität bei ihren Ansprüchen hinter allen anderen Ansprüchen steht… bzw. es eher um sie selbst geht… oder eben wenig eingefühlt um ihre alleinigen Ansichten usw… usw usw usw… und absurde Ansprüche an alle anderen besteht…
Selbst die Supervision konnte ja bisher nocht helfen, mal die Ansprüche gegenüber anderen runterzuschrauben… auch nicht bzgl selbst… usw… ich rede ja von den anderen gerade…
Ich selbst habe halt hohe Ansprüche darin, wie der Umgang mit den Kids ist… und ich finde bei der Arbeit mit Kindern sollte es das allerwichtigste sein, dass diese auch mal leichte und schöne Momente haben… Bedürfnisse bedient werden… das gelacht wird… gequatscht… mal albern, mal toben… mal nicht alles ernst nehmen müssen… und bei jedem Wort aufpassen was man sagt… usw usw usw… ich denke mal, wenn man ein paar Texte von mir bzgl. Arbeit gelesen hat, weiß man, was ich meine :grinning_face_with_smiling_eyes:

Sie machen ja vieles besser was abseits von den direkten Alltagsumgang mit den Kids und Kollegen ist… aber gerade das Zwischenmenschliche interagieren und leichtigkeit und mal nicht an allem und jeden rund um die uhr einen anspruch setzen ist dich das wichtige …
Sie sind nicht schlecht… keines wegs… sie gehen halt nur scheiße mit Kollegen um… und sorgen dafür, dass diese nicht mehr gut abschalten können, wenn sie die tür verlassen… nicht wegen der Arbeit/Patienten, sondern wegen der Kollegenkacke :grinning_face_with_smiling_eyes: die ist halt auch wichtig… man kann sich nicht aus dem weg gehen… wir arbeiten eng zusammen… absprachen… vertrauen… da muss verlass aufeinander sein…

Ich vergesse alles… muss vieles nachsehen… mein wissen mache ich schlecht und alles… glaub mir, wenn ich eines nicht tue, dann mich bzgl Wissen und professionelles angehen der dinge über jemanden stellen :grinning_face_with_smiling_eyes:

Nur bringt halt nix wenn man rumanalysiert den ganzen tag… in elterngesprächen dinge vermittelt usw… aber eben nicht so zeitgemäß mit Kindern kann…
Denen vieles beibringen will… und bessere handlungsstrategien nahebringt, ausgleich, umgang mit anderen menschen usw usw usw… aber sich selbst nie hinterfragt und auf sich blickt… schön unreflektiert feststellen, dass andere das Problem sind :grinning_face_with_smiling_eyes:
Und hauptsache es bleibt alles immer schön gleich… wenig progress… wenig vorankommen… aber allen anderen irgendwas vorwerfen :grinning_face_with_smiling_eyes:

Naja… okay… jetzt rutschte ich doch wieder in diesen negativen Kack :joy:
Zeit zum Geschenk fertigpacken… muss ja auch noch zur post vor der Arbeit :grinning_face_with_smiling_eyes:

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Meine Mutter hat das aktuelle Familienportrait nun als Profilbild eingestellt.
Drück mir noch ein bisschen mehr auf. :slight_smile:
Und meine irrationalen Befürchtungen und verinnerlichten, weil immer wieder von ihnen vorgeworfenen Denkmuster ich sei das Übel der Familie freuen sich über dieses neue Futter.
Und da wundert sich der gesunde Teil der Familie ergo meine Eltern, dass ich keinen Bock auf Kontakt habe und am liebsten weit weit weg ziehen würde, obwohl meine Eltern das nicht verdient hätten?
In mir zieht sich alles zusammen.

Ich könnte allmählich wirklich gut eine Selbsthilfegruppe für Menschen, die heile und einigermaßen psychisch und sozial vernünftig aus Familien voller Straftäter und oder Psychopathen gekommen sind, gebrauchen.

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:raising_hand_woman: Ich wär gern auch Teil der Gruppe

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Allein schon, wenn du Familienportraits von so True Crime Dokus siehst, auf denen die alle so lächeln und strahlen und du das mit den Gewalttaten inner- und außerhalb der Familie zusammenbringst, platzt dir schon der Kopf vor lauter scheinbarer Widersprüchlichkeit. Das kann doch nicht wahr sein. Wie viele Gesichter kann ein Mensch haben und das fernab jeglicher pathologischer Persönlichkeitsaufspaltung.
Und dann Jahre später stellst du fest, dass sowas total real ist, weil du selber Teil einer solchen „Widersprüchlichen Story“ bist. Und die Täter leben unbehelligt weiter und lächeln als ob nie etwas schlimmes passiert wäre. Und ich lebe weiter, mache mehrere Therapien und stoppe an der Stelle mit den Aufzählungen und dem Selbstmitleid, das bringt jetzt hier auch nichts…
Wer braucht da noch fiktive Horrorgeschichten.
Schreien kann und will ich auch so regelmäßig :slightly_smiling_face:

Ich mach mir nun den Nudelauflauf vom Vorabend warm und sehe zu, dass ichs zum Funktionstraining schaffe, auch, wenn mir gerade danach ist mich in Luft aufzulösen.

Weiß nicht genau, wie das abläuft, aber vllt bietet es ja so ein bisschen Gelegenheit dich auszupowern und abzureagieren? :eyes:

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Das auf jeden Fall :relieved:

Plus dem unschlagbaren Gefühl sich im Wasser mal wirklich körperlich stark zu fühlen.

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Kenn ich so gut. Bin hin und wieder in einer Position, in der ich das Sagen hab. Gerade weil ich noch nicht so oft in der Führungsposition war, fehlt mir die (Selbst-)Sicherheit, die andere in der gleichen Position Tag für Tag zeigen. Und wenn ich dann (für mich gefühlte) Grütze an den Nachfolger übergebe, mach ich mir im Anschluss, teilweise sogar noch Tage später Gedanken darüber. ‚Was hättest du noch besser machen können? Wie hätte Person AB den Sachverhalt XY gesehen?‘ Und ich hab eine Scheißangst, auch nur irgendeinen Fehler zu machen, weil ich immer die eigene Zukunft im Kopf hab.

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Mir wurde gestern mal wieder richtig bewusst, wie wenig empathisch ich bin und wie wenig ich Gefühle anderer verstehen oder lesen kann. Selbst darüber reden oder sprechen kann ich auch nicht, genauso wenig kann ich Gefühle oder Emotionen erklären.
Es geht schon fast so weit, dass mir die Gefühle anderer Menschen egal sind und ich zum Teil nur auf meinen eigenen Vorteil bedacht bin.

Gestern rief mich eine Neue Kollegin an, weil es Ihr so richtig schlecht ging und sie mich um Rat gefragt hat, mehr als dass sie doch bitte zum Arzt gehen sollte kam, dann nicht bei rum. Ich bin überhaupt für Gespräche nicht sonderlich zu gebrauchen.

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Ein kleines Update zu dem Familienpost hier und nicht nur für mich einmal extra laut ausgeschrieben:

Familie ist was du draus machst, du entscheidest wen du zu deiner Familie zählst und eine Wahlfamilie kann so unglaublich wertvoll und heilsam sein. Nur, weil du zufällig unter einer Gruppe von Menschen reingeboren wurdest, bist du diesen Menschen zu nichts verpflichtet. Miteinander verwandt oder zusammen aufgewachsen zu sein gibt niemanden das Recht dir wehzutun.

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Du bist meine kleine Schwester :beancute:

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Ich denk grad über das Haare schneiden nach

Aaaaah … :beanfeels:

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