manchmal schmeckt man gewisse sachen aber auch einfach sehr gut raus. ich hab das zb beim typischen biergeschmack. und ich schmecks leider auch wenn ichs nicht weiß (mir bei Fassbrause passiert, ich dachte die heißt nur so und dann hats SAU STARK nach Bier geschmeckt, als hätt ich mir einfach eins gegönnt. Bei Pilzen hab ichs ähnlich, die konnte man vor mir noch nie irgendwo verstecken (meine Mutter hats versucht).
Ich bin generell ein sehr sensibler Schmecker, aber auch weniger sensible Schmecker haben das öfter mal dass es so ein, zwei Geschmäcker gibt, auf die könnte man sie ansetzen wie nen Bluthund
Essen ist halt auch immer Kopfsache. Allein das wissen das es drin ist löst bei mir eine Blockade dagegen aus und ich bilde mir ein es eben doch zu schmecken. Das ist wie mit Insekten. Du kannst tausend mal sagen das die es wie Huhn schmeckt , ich weiß trotzdem das es Maden sind.
Aber eigentlich dann eben doch.
Okay den Punkt geb ich dir
Kartoffeln fallen in die selbe Kategorie wie Reis und Nudeln und sind Sättigungsbeilage.
Bester Tipp: Koch/Back es einfach selbst. Das war einer der Hauptgründe warum ich damals manche Speisen nicht mochte. Ich fands immer eklig, wenn da zerkochtes Gemüse bei war, dass ich nicht erkennen und zuordnen konnte.
(mir bei Fassbrause passiert, ich dachte die heißt nur so und dann hats SAU STARK nach Bier geschmeckt, als hätt ich mir einfach eins gegönnt. Bei Pilzen hab ichs ähnlich, die konnte man vor mir noch nie irgendwo verstecken (meine Mutter hats versucht).
Ich war gestern schon hart am struggeln Leberkäse und Weißwürste gleichzeitig zu erwärmen.
