Ernährung & Kochen - alles Rund ums Essen

Die Suppen beim denns bspw. liegen bei ca. 3 - 3,5 Gramm Salz auf die gesamte Menge. Diese wären also bei täglichem Verzehr kein Problem. Zudem kann man mit kaliumreicher Ernährung (Obst) dem Salz etwas gegensteuern und hat dann einen geringen Puffer. Was in dem Fall Sinn ergeben würde. Sofern man eben vor hat diese Produkte täglich zu sich zu nehmen.
Natürlich kannst nicht so viel Kalium essen, dass Du plötzlich 50 Gramm Salz täglich problemlos aufnehmen kannst.
Und ja, ich bin absolut bei Dir, dass bei täglichem Verzehr eines solchen Produktes keine Chips, oder Brezeln und Weißbrote mehr in der Ernährung drin sind. Auch die Nudeln müssen dann ohne Salz gekocht werden (was übrigens sehr gut geht und Gewohnheitssache ist). Natürlich spielt aber auch die körperliche Betätigung eine Rolle - wer viel Salz am Tag verliert, der kann auch mal über den 5 oder 6 Gramm täglich liegen und hat eben kein Stress.
Wer aber den ganzen Tag im HomeOffice sitzt, dreimal am Tag mit dem Hund rausgeht und zum Feierabend zockt hat diesen Puffer allerdings nicht.

Wo hast du das her das Bio Sachen mehr Salz haben?

Das stimmt, da sie keine anderen, bzw andere und viel weniger Konservierungsstoffe beinhalten. Daher muss mehr Salz oder Zucker rein um die Haltbarkeit zu verlängern.

Hat mich nur gewundert weil ich eine Person kenne die auf Salz achtet und sie hat noch nie gesagt das sie die Bio Sachen da extra meidet, sondern sie isst alle Fertigsachen selten und wenn dann Bio und vegan.

Dann passt es ja auch. Es geht nur darum, dass die Bio-Fertiggerichte mehr Salz enthalten als das nicht-bio Äquivalent.
Wenn sie nun wenig Fertiggerichte isst und wenn dann bio, dann passt es ja dennoch. Es ist ja auch so, dass man im Schnitt nicht über die 5-6 Gramm Salz pro Tag kommen sollte. Wenn an einem Tag der Woche mal 15 dabei sind und an den anderen nur 3, dann bist am Ende auch wieder bei Deinen 5 Gramm im Schnitt.

Huhu, kann mir jemand sagen, was dieses weiße Pulver auf den Kohlblättern ist? Wenn ich mit dem Finger drüber streiche, ist das so pulverartig wie Kreide. Diese weiße Schicht hat basically jeder Rotkohl, den ich kaufe. Selbst wenn ich 3 Schichten von den Blättern abmache, gibt es noch Stellen mit diesem weißen Zeug (zwar weniger, aber immernoch so viel, dass es ziemlich viel Mühe kostet das alles so zu waschen, damit es nicht mehr auf den Blättern ist).
Google sagt mir, dass das Mehltau sei, aber ich bin davon nicht überzeugt, weil der Kohlkopf abgesehen von dem weißen Pulver sehr gesund aussieht und ich Mehltau von anderen Pflanzen kenne, wo das anders aussieht. :frowning:

Vielleicht nur Wachs zum Schutz, der nun abbröckelt? :beanthinking:

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Vielleicht nur ein bißchen star dust :thinking:

Flächiger, weißlicher Belag auf Rotkohl, der sich mit den Fingern abreiben lässt ist vollkommen normal. Das sieht man nicht mehr so oft, da Rotkohl so oft nicht in den Verkauf kommt, da es nicht so schön aussieht.
In Biomärkten findet man diesen noch noch ein wenig häufiger.

Ist ganz normal, ich arbeite im Lebensmittelgroßhandel und da sehen die alle so aus. Und wir verkaufen davon knapp ne Tonne am Tag. Scheint also nix schlechtes zu sein xD

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Ihr verkauft aber auch tonnenweise Rosinen :beannotsure:

Rosinen sind ja ebenfalls nichts schlechtes. :beanfriendly:

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Hier ist aber der Ernährungsthread. Da haben die nix verloren. :beanwat:

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:croissant::croissant::croissant:

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:sob: :beanfeels: :cry:
:disappointed_relieved: :cry: :beanfeels:
:beanfeels: :sob: :disappointed_relieved:
aber wenigstens sind die Zwiebeln jetzt geschnitten. :face_holding_back_tears:

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Ich muss morgen auch 4 Zwiebeln schneiden :beansad:

Ich glaube ihr seid zu nah am Wasser gebaut :eddyclown:

Scharfe Messer helfen (also ernsthaft).

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