Würde gerne mal „echtes“ Ramen machen, aber die Gefahr, dass es mir nicht schmeckt ist zu groß, als dass ich mir die Zutaten leisten will. Und bei uns gibts leider nicht viele Japaner bzw. keine all zu große japanische Gemeinde und Restaurants.
Come on, Currywurst zu Raffaelo? Milchschnitten in Salami eingewickelt?? Wer hat dir das beigebracht?
Wer hat dir beigebracht dass das nicht schmeckt?
Was ist für dich denn echtes Ramen? Die meisten Zutaten sind ja ziemlich günstig, außer die Algen, aber die braucht man nicht unbedingt dafür.
Echt = einigermaßen authentisch, dass jemand der das von klein auf kennt E: Oder schon häufig in Japan gegessen hat nicht sagen würde „Gute Nudelsuppe, wie nennste die?“.
Also, dass zumindest, auch am Geschmack erkennbar ist, dass das Ramen sein soll. Gibt ja schon ein paar signifikante Zutaten. Allein bei den Nudeln hab ich schon bedenken ob ich mir das leisten will. Selbst wenns nicht viel kostet wärs eben Verschwendung, wenns so wenig schmeckt, dass es nicht gegessen wird.
Meine Zunge!
Also hast du das schon probiert? ^^ bezweifle ich
Okay, das kann ich nachvollziehen. Ich hab natürlich auch nur den Vergleich mit meiner und irgendwelchen hippen Ramen-Restaurants in Berlin, bei denen an der Suppe höchsten mal ein Japaner dran vorbeigelaufen ist.
Vielleicht findest du ja ein Rezept, bei dem man nicht all zu viel Zeug braucht. Hab hier zum Beispiel ein Rezept, da braucht man nicht all zu viel spezielles, teures Zeug.
Irgendwann lad ich mich selbst zu dir zum Ramen kochen ein. Du musst mir die Angst nehmen.
Kein gutes Bild, nicht schön angerichtet, aber schmecken tuts.
Pellkartoffeln mit Kräuterquark und Rote-Linsen-Salat mit Roter Bete.
Mein Japan-Kühlschrank muss ja mal wieder genutzt werden. Kannst nächste Woche gern mal vorbeikommen.
Ich schreib am Donnerstag Abend eine Prüfung. Dann brauch ich Alkohol, gutes Essen und eine Decke
Also ich hab bei meinen recht stark improvisiert.
Die Ramen waren eine stinknormale Instant-Packung (allerdings hab ich das Pulver usw. nicht verwendet). Als Basis für die Flüssigkeit hab ich Chilimus, Sojasauce und paar Gewürze verwendet. Oben drauf kamen dann ein paar Sprossen, Frühlingszwiebel und Ei.
Das einzige was hier Teuer war, ist die Ente, aber die war grad -50%, hat sich also auch in Grenzen gehalten.
Über japanische Authentizität kann man also streiten, aber es hat geil geschmeckt.
Ein wahres Freitags-essen
- Das gehört sich so.
- Das gibt Aroma.
- Ne hadde Meddldreggsau hält das aus.
zu viel zwiebel, brudi
das ist nicht machbar
kostet das nicht unmengen strom?
bei welcher temperatur welche einstellungen?
Ich glaube wir haben die gleichen Teller
Zu viel Zwiebel ist einfach nicht möglich.