Eure Alpträume

Eins Vorweg, ich weiß das es einmal diesen Thread gab. Aber dieser liegt schon drei Jahre zurück. Und in der Zwischenzeit sind mit Sicherheit viele neue Nutzer zu uns gestoßen.

Ich würde gerne mal von euch wissen was eure schlimmsten Alpträume waren. Ich bin mal sehr gespannt.
EDIT: Der Fokus liegt zwar auf Alpträumen ABER natürlich kann man hier auch gerne von „normalen“ Träumen berichten.

Träume sind ein interessanter Einblick in die Psyche und ich finde es interessant mit euch darüber zu sprechen :wink:

Da man sich an die Meisten Träume nicht erinnert kann man gerne hier auch aktuellere Träume schreiben.

Wiederschauen Reingehauen.

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Ich habe erst vor Kurzem mal wieder von Pennywise aus „Es“ geträumt. Keine Ahnung, warum. Hat aber auf jeden Fall ausgereicht, um davon wach zu werden.

Wer ihn nicht kennt:

Viel Spaß beim Schlafen heute Nacht! :kappa:

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Ich träume immer davon, dass ich mich mit meiner Familie wirklich hart streite, es wird zwar nicht handgreiflich, aber dennoch wache ich verstörend auf…

Können wir das Thema etwas erweitern wei ich keinen Albtraum im Kopf habe aber von ein paar Träumen erzählen kann die sich festhalten im Kopf.
Weil meistens kann ich mir die Sachen nur für eine kurze Zeit merken und da das aufschreiben nach dem aufwachen bisher nicht funktioniert hat habe ich da keine andere Option.

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“Es” ist das einzige Buch, das bei mir Albträume verursacht hat. Normalerweise macht mir das Lesen von solchen Geschichten nichts aus. Als Film könnte ich mir sowas aber auf gar keinen Fall geben.

Ich hab mal geträumt dass ich von hinten erschossen wurde und bin von dem Schmerz aufgewacht, hatte dann noch ne woche lang Schmerz an der stelle obwohl da nichts war :slightly_smiling_face:

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Ich habe den Original-Film aus den 90ern mit 12 Jahren gesehen. Ja, da war das Trauma danach nicht verwunderlich :sweat_smile: Kann gut sein, dass es mich deswegen bis heute noch hin und wieder mit diesem Clown erwischt. :cold_sweat:

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Oha, das ist krass! :beanomg:

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Dann erzähl mal. Ich editier den ersten Post noch :wink:

Sowas kenn ich so ungefähr. War auch iwann mal in nem Kriegsgebiet und musste Leute erschießen und bin dann heulend aufgewacht. Kp, was da los war :sweat_smile:

Zu viel cod ^^

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Wenn ich es wenigstens spielen würde X"D

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Kennt ihr das…wenn man in einem Traum immer wieder stirbt ? Und sich der Traum wie eine Ewigkeit anfühlt ?

Ah ne… tatsächlich nicht. Bin noch nie gestorben. Nur ohnmächtig geworden oder gefallen. :thinking:

Ja, ich glaube, so war das bei mir auch schon. Gestorben auch noch nicht.

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Hier mal ein paar Traumfetzen.

Aus meiner Kindheit.

Die beste Traumerinnerung hat mit Schweben zu tun.
Ich schwebe an der Decke mal in einem einfachen Raum mal in einem Aufzug.
Im Aufzug stand ich auch erstmal und als er runtergefahren ist habe ich langsam angefangen zu schweben.

Nächster Fetzen
Ich bin nur in einem Unterhemd und verstecke mich hinter einem Auto.
Die hälfte der Straße habe ich noch in Erinnerung.

Und etwas von letzter Woche nur ein paar Stücke ich gehe durch ein Gebäude als ich auf der anderen Seite rauskomme habe ich das Gefühl es ist eine Art Schulgebäude es gibt links ein paar alte Bäume.
Ein Blick zurück ins Gebäude enthüllt das ein Spalt im Boden ist wo nur zwei Bretter drüber lagen und 2 dunkle Aufzugschächte zu sehen sind.
Ich bin links rum um das Gebäude gegangen über riesige Baumwurzeln hinweg.

Ich hab mal von der normalen Welt geträumt. Es war alles normal. Naja fast… es hat angefangen mit Kleinigkeiten. Die Möbel standen anders in meiner Wohnung usw. aber dann wurde es schlimmer.

Die Altstadt in Saarlouis war komplett anders aus. Die Gebäude standen alle wo anders. Die haben angefangen sehr gotisch auszusehen. Sie waren ziemlich hoch und dunkel. Auf der Straße waren keine Menschen mehr alles war leer und ich war alleine in dieser Fremdartigen und doch so vertrauten Stadt. In den Kneipen war das Licht so gedimmt das man nur die Silouhetten der Menschen darin erkennen konnte. Es war totenstill.

Darauf hin Verlies ich die erste Kneipe und setzte meinen Weg durch diese, von Stille durchzogene Welt, fort. Irgendwann wurde es mir dann zuviel und bekam solangsam Panik. Ich fing an zu laufen sodass ich aus der Stadt rauskommen sollte. Ich lief immer weiter bis die Häuser hinter mir immer kleiner wurden.

Als ich schließlich nichtmehr rennen konnte. Blickte ich mich um. Ich stand wieder an der selben Stelle wie vorher. Mit den selben Hohen und gothisch anmutenden Kneipen. Das war anscheinend Zuviel für mich und ich verlor das bewusst seien.

Dann endlich wurde ich wach, schweißgebadet und total verwirrt. Als erstes schaute ich mich um ob alles an seinem Platz war. Meine Verlobte schlief neben mir und alles war wieder gut. Ich war sicher das ich nicht mehr träumte.

Ich ging wieder in die Stadt. Alles schien normal doch diesmal bemerkt ich Moos. An Hauswänden dem Boden. Zu diesem Zeitpunkt war ich immernoch überzeugt davon das dies kein Traum war. Nach ein paar weiteren Schritten viel mir auf das es dunkel war. Ich hatte noch in Erinnerung das es Tag hell war. Doch es war dunkel. Ich tat das als einen Zufall ab. Ich dachte das ich mir das Tageslicht nur eingebildet hatte. Doch dann wurde alles anders. Jetzt waren die Fassaden der Häuser von Moos und Korallen überzogen.

Es war ein sehr beklemmendes Gefühl durch diese leeren stillen Gassen zu wandeln. In den Kneipen sah man nur Schwarze gestalten umherwandern. Wieder rannte ich wieder wachte ich auf und war mir sicher ich war wach.

Mit jedem Mal wo ich den selben Traum durchlief wurde alles Bizarrer. Die Häuser wurden unförmigere verzerrter. Das Licht wurde schummriger und die Menschen unechter.
Die Schatten die in den, von Moos und Korallen überzogenen Gebäuden, wurden immer unnätürlicher. Ich wusste das es Menschen waren aber sie waren anders. Einfach nicht Menschlich. Es ist schwer das zu beschrieben. Mein Verstand sagte mir es waren Menschen. Aber ihre Präsenz überzeugte mich nicht ganz davon.

Nach gefühlten 100 weiteren durchläufen durch diese „Schleife“ würde ich wirklich wach. Und meine Verlobte Begrüßte mich mit den selben Wirten wie in meinem Traum…

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Richtige Albträume habe ich seit der Kindheit nicht mehr gehabt, aber die Träume, die mich immer wieder heimsuchen und unangenehm sind, sind diese typischen Situationen, wo man unvorbereitet vor einer Prüfung sitzt und keinen klaren Gedanken fassen kann oder man der Überzeugung ist, irgendeinen Test vergessen zu haben und deswegen nicht weiterkommt.

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Ich habe regelmäßig Träume, dass ich von einem Xenomorph verfolgt werde. Ich glaube 9 ear irgendwie zu früh für mich die Alien Filme zu sehen ^^. Generell finde ich Alpträume super! Ich wache fast jedes mal danach auf und denke mir, da hast du dir mal wieder das Kino Ticket für einen Horror Film gespart :yum:.

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Gerade erst gelesen und bis zur Mitte des Buchs hatte ich auch Angst, da ES immer so mysteriös und gefährlich wirkte. Jedes mal wenn ich dann las „und da stand … mit orangenen Bommeln“ usw hatte ich Gänsehaut.
Irgendwie wirkte es bei mir in der 2. Hälfte nicht mehr so (als die Kinder/Erwachsenen sich Es stellten und Es relativ inflationär in Erscheinung trat).

Ich raff aber auch nicht, wieso die Kids da immer noch so unbehelligt in Derry und den Barrens spielen, wo sich doch von dem Monster wissen :smiley: Als Kind würde ich nicht mal mehr das Haus verlassen und die rennen da alleine durch Wälder.

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