Eure Gedichte

Bis hier hin habe ich es geschafft es ganz ernsthaft zu lesen, aber

Name anonym. Reimt sich auf „mannes“. :nun:
Da musste ich leider lachen. I’ll take my ordentliche Bud Spencer Schelle, then. :beansad:

Aber um das ganz klar zu machen:
Ich lache aber nicht über deine Gefühle oder deine Art die hier in Text zu gießen!
Es ist immer gut, wenn man das irgendwie herausbekommt, finde ich, und mutig das zu teilen. Ich schaffe es ganz häufig nicht die richtigen Worte zu finden und selbst wenn ich es schaffe bekommt davon selten jemand was mit. Bin selten textlich so ehrlich mit mir und anderen, meist bleibt es irgendwie „gebrochen“.

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Ja, das man auf den Namen kommt, durch den Reim war mir klar.
ABER ich hab es versucht „anonym“ zu halten. :smiley: :simonhahaa:

Naja ich finde es kitschig irgendwie … also was ich da geschrieben habe.
Meinen Freunden würde ich das zum Beispiel nicht zum "Besten"geben.

Somit keine Schelle für dich, musste da selber Grinsen. :smiley:

Keine Ahnung, ich bin nicht so der Mensch der gerne Gefühle frei lässt außer es dient dazu den anderen zum Lachen zu bringen. Das krieg ich super hin aber sobald es ernst wird, werde ich die berühmte Miesmuschel. Bin halt ein wandelndes Paradoxon :smiley:

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Es war Hannes :supa:

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Oder Jannes :point_up_2:

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Wir werden es wohl nie erfahren :beansad:

oder daniel !

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Es könnte auch Puhbert sein :cluelesseddy: :simon: oder Adelheid von der Heide …
:smiley: :smiley: :smiley: Interessant das ihr euch darüber so einen Kopf macht Jungs :stuck_out_tongue:

Die Ente die ist dick und rund und hätte sie ein Fell wäre sie ein Hund.

Vorhin in einem Regal ein paar Blätter gefunden… jo, alles klar oldpapier :sweat_smile:


Ich kann nichts
Ich bin gefangen
Ich kann nichts
Kann nichts verstehen
Ich kann wohl nichts
Nehme mich gefangen
Ich kann doch nichts
Wohin sollt ich sehen?

Und somit kreiselt das Gefrage
so still in meiner Gefangenschaft
Die Freiheit lag mir immer nahe
Doch halt ich mich stets an das
Was ich hier noch sicher trage

Der Boden thront unter meiner Demut
Gebührend nehm ich alles in die Arme
Was der Gedankenschwärze ähneln mag
Oh welch Hochmut jeder einzelnen Klage
Die mir durch den Bauche grummelt

Ich kann doch nicht
Kann nichts durchbrechen
Ich leide doch
Wie sollt ich nicht mehr leiden dürfen?

Wenn ich dort nun kniete im Allgedanken
Durchdrungen von Farben alles Sehnens
So zog ich wehmütig klare Kreise
Der Sand und der Staub ist durchzirkelt
Nichts lässt auf Wege schließen

Ich kann nichts
Ich kann dem nichts entgegenbringen
Was ich stets als Gefängnis erbaue
Ich kann nicht
Kann mir keine Liebe schenken
Die mir hilft mich in den Arm zu nehmen

Ich kann nicht
Aber ich darf
Ich muss
Ich werde

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Ohje ich hab früher mal gerappt und das meiste wurde nie aufgenommen oder veröffentlicht.

Hier Mal ein paar Zeilen. (Bitte kritisiert nicht meine Rechtschreibung. Nur weil ich etwas reimen kann bedeutet das nicht das ich die Grammatik oder Rechtschreibung verstehe.)

Will die Erwartungen nicht zu hoch schrauben, doch es passiert.
Abheben oder fallen wenn du den Kontakt zum Boden verlierst.
Kann sein das mir der Mut fehlt aber wovor soll ich Angst haben?
Will das die Dinge eine Ende finden aber will sie nicht anfangen.
Hier bin ich! missverstanden und keine Lust zu argumentieren.
Forrest Gump bullshit, das Leben ist keine Schachtel Pralinen.
Fühlte mich beobachtet und musste eine Weile untertauchen.
Kibares nur noch König auf einen bunten Trümmerhaufen.
Und scheiße bin ich alt geworden, fühle ich an jeden Morgen.
Kippe noch mehr Medizin in das Glas gegen sorgen.
Noch mehr Prozente und der Abend ist noch nicht zuende.
Morgen vergessen doch heute für ein paar Sekunden Legende.
Willkommen in der Gegenwart, das ist meine Lebensart.
Morgen kommt die Erkenntnis das es wieder dämlich war.
Die Zukunft wird dunkel, bin schon wieder betrunken.
Ich bewege mich im Kreis und der Strudel zieht mich nach unten.

*Die Zeile mit den bunten Trümmerhaufen basiert auf ein Lied wo ich viel von Farben rede
Wem es interessiert: Sehr Alt und etwas Peinlich

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Nie nicht heute

Der Himmel in der Ferne,
als Grenze nicht genug.
Ein Laster der Moderne,
der Hunger nach Freiflug.

Süchtig nach Applaus,
um Nachts ruhig zu liegen.
Übers Ziel hinaus,
stellt uns einzig zufrieden.

Was steht da mit erhobenem Haupt?
Ein Vogel -
der nicht an das Morgen glaubt.

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Ich geh mit meiner Epona und meine Epona mit mir.
Der epische Drache in Westeros, der Weltenbrand gehört dir.

Der Weltenbrand sprengt episch am Rand
Rabimmel Rabammel Rabumm
Die goldene epische Stimmung kickt
Rabimmel Rabammel Rabumm
Epona fährt ins epische Land
Rabimmel Rabammel Rabumm
Der Drache fliegt episch nach Westeros
Rabimmel Rabammel Rabumm

Epische mittelalterliche Version von Ich geh mit meiner Laterne.