Eure kontroversen Meinungen zu Filmen

bin mir gerade nicht ganz sicher ob du mich nur verarscht :smile:

wenn liv tyler weint kann man aber nicht anders als mittrauern :+1:

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Mmmm… Liv Tyler

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Ihr könnt mich steinigen, aber bislang bin ich bei Citizen Cane immer eingeschlafen.
Als der Film in Deutschland endlich auf BluRay zu kaufen war, hab ich mich natürlich gefreut nach langer Zeit diesen Klassiker nachholen zu können. Aber bislang hat er mich wenig überzeugt.
Vielleicht ändert sich meine Meinung ja noch, mal sehen

Nicolas Cage gehört zu meinen Lieblingsschauspielern. Ich kenne keinen schlechten Film mit ihm.

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Oh habe ein ganz kontroverse Meinung gan zvergessen von mir^^

Ich finde den super Mario Film super! :smiley: Der unterhält mich richtig gut und da ist es mir scheißegal wie nah er an seinem Sourcematerial drann ist oder nicht ^^

Das Boot, gerne mal als bester deutscher Film bezeichnet, ist langweiliger, unterirdisch gespielter Zweiter Weltkriegs-Schmonz, in dem es um nichts geht und dem im Director’s Cut auf die unendlich langen 140 Minuten nochmal geschlagene ~65 unnötige Minuten draufgeklatscht wurden, um auch ja sicherzustellen, dass der Zuschauer auch wirklich voll und ganz ohne jeglichen Zweifel ins Langeweile-Koma fällt.

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Der Directors Cut ist genau 218 Minuten lang. Ich sag nicht, dass ich den Film schlecht finde, aber leck mich, der Directors Cut ist echt anstrengend anzuschauen. Ohne drei Red Bull intus geb ich mir den nicht.

Ich warte immer noch auf den GAU mit: ‘‘Also ich mochte Kartoffelsalat ja.’’

Hier ist der Link

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Interessanter Text zu den Batman-Verfilmungen, der spiegelt nämlich in vielen Punkten meine Meinung wieder (bis auf Batman Begins und The Dark Knight, die würde ich persönlich nicht so hart angehen).

BvS ist in meinen Augen irgendwie ein verzweifelter Versuch aus dem Hause Warner/DC, noch auf der nicht anhaltenden Welle von Superheldenverfilmungen mitzuschwimmen und noch etwas vom großen Kuchen abzuschneiden.

Es grenzt ja wirklich fast schon an einer Parodie, was da versucht wird in eine Forsetzung eines bestenfalls mittelmäßigen Superman-Reboots zu packen: Batman, Lex Luther, Doomsday, Wonder Woman, Aquaman, Cyborg und und und… alles nur, um so schnell wie möglich auf den JL-Film hinzuarbeiten. Daran sollte nach dem miesen 2. Trailer kein Zweifel bestehen. Ich bin nun wirklich kein Fan von Nolan, aber er wusste wenigstens, wann mal genug ist.

Bin mal auf die Kino+ Folge und Eddy’s Reaktion gespannt. Er freut sich ja ziemlich auf den Film, obwohl er sich sonst doch immer so über den üblichen Superheldenverfilmungs-Einheitsbrei aufregt.

Ich kann Pulp Fiction nicht ausstehen und finde den Film völlig überbewertet.

Natural Born Killers lässt mich mit dem Wunsch zurück den Hauptdarstellern ununterbrochen mit einer Holzlatte das Gesicht zu bearbeiten.

Being John Malkovich kann man nur ertragen wenn man ganz viele Drogen genommen hat oder schläft.

Der Pate ist strunzöde,

Star Wars ist eine reihe von glorifizierten Kinderfilmen mit jeder menge Pseudoreligiösem mumbojumbo.

Donny Darko macht absolut keinen Sinn.

Michael Bay ist in der Top Ten meiner Lieblings Regisseure.

Nun ja. Ich denke, spätestens bei DCs JLA und Marvels Civil War/Infinity War denken sich viele abseits der Fans von den Comics, die das immer noch toll finden, dass sie diesen Kram nicht mehr sehen brauche, weil es dann für normale Filmfans einfach Over the Top wird. Da werden dann die ersten 2 Wochen bei uns die Kinos voll sein und dann aber auch nicht mehr. In Amerika siehts sicher anders aus, weil da ist die Superhelden Comic Kultur eine ganz andere. Man wird sich fragen müssen, was danach kommt. Sinnvoll wäre es, wenn dann Jahre mal Pause wäre, um anderen Filmen wieder mehr Chancen zu geben. Allerdings…

Die nächste Welle, die ins Kino kommt ist ja auch schon klar. Videospielverfilmungen mit besserer Qualität als früher. Ich finde, man sollte das einfach lassen, und bei den Cartoons/Anime Filmen oder CGI animierten Filmen bleiben. Diese Filme veralteten nicht schnell, und alles was in Videospielen auch extrem übertrieben dargestellt wird, kann man dort umsetzen. Es wirkt dann für Fans von Videospielen nicht zu lächerlich oder trashig.

Ich bin ein Fan von den beiden animierten Resident Evil Filmen, und Tekken Blood Vengeance. Wobei ich einen animierten Tekken Film mit echten Tekken Tunier auch mal großartig finden würde. Bei Street Fighter bin ich großer Fan des Anime Filmes Street Fighter II und von der Anime Serie dazu. Besser gehts gar nicht mehr!

Mal ganz ehrlich. Final Fantasy : Die Mächte in dir

Der hatte zwar nix mit den Spielen zu tun, aber wenn man jeden solcher Filme in dieser Qualität hätte, wo man zwischen den Figuren, und den echten Schauspielern so gut wie kaum noch unterscheiden kann, könnte man richtig viele geile Filme zu Videospielen ins Kino bringen. Die keinen einzigen Videospielfan komplett enttäuschen würden. Warcraft ist mal ein Anfang. Mal sehen wie das danach weiter geht.

Ich denke da an Wing Commander, der uns den miesen echten Film vergessen lässt. An eine vernünftige Max Payne Verfilmung, eine vernünftige Blood Rayne Verfilmung, Mass Effect, Alan Wake, Quake, Unreal, Half-Life, und viel, viel mehr.

Die Möglichkeiten wären unbegrenzt. Da ich weiß, dass jetzt garantiert als Gegenargument bei echten realen Filmen der Name Silent Hill fallen wird. Nein…von meiner Seite aus sind die Filme nicht gut. Damit komme ich auch wieder zum Thread zurück.

Silent Hill

Silent Hill gehört natürlich objektiv zu den besten Videospielverfilmungen überhaupt aber mich als Fan der alten Reihe, hat die zweite Hälfte mit der Hexenverbrennung und dem ganzen Mist einfach schon im Kino nur noch angekotzt und enttäuscht. Und warum Hexen?

Weil die Macher sonst mit der katholischen Kirche Ärger bekommen hätten, wenn sie wie im Spiel neben den Kult auf den Gott Samael eingegangen wären. Dies namentlich erwähnt worden wäre.

Übrings fehlte genau so, die Sache mit der Droge von Kaufmann, um Alessas Schmerzen zu lindern. Wohl, weil nix mit Drogen vorkommen durfte? Immerhin das mit Lisa haben sie schön gemacht.

Auch hat mich enttäuscht, dass die eine Form von Alessa sich am Ende des Filmes hin stellt, und wirklich den gesamten Film, die gesamte Handlung des Filmes erklärt. Das haben die Spiele nie. Deshalb hat es immer Spaß gemacht mit anderen Fans herum zu rätseln, diskutieren und die Spiele noch einmal durch zu spielen.

Ärgerlich fand ich auch das Pyramidhead als hirnloser Schlächter dargestellt wurde. Ausgerechnet die Figur, die in Silent Hill 2 eine tragende, dramatische Rolle gespielt hat, wurde hier versucht als cool zu definieren.

Nervig fand ich auch, dass der Film immer wieder zu realen Welt zurück gesprungen ist und zu der Rolle mit Sean Bean. Das hätte es echt nicht gebraucht.

Gut hingegen war die gesamte erste Hälfte. Die Grey Childs waren grandios, der erste Übergang in der Otherworld super, die Lying Figures ( Spuck Figuren ) herrlich, und auch alles andere hat mich innerlich vor Freude jauchzen lassen. Schade, dass es der Film in meinen Augen ab der zweiten Hälfte einfach nur noch verkackt. Rose ständig von links nach rechts läuft ( Das funktioniert im Spiel. Nicht als Film so gut… ) und die Nurses zusätzlich noch total dämlich dargestellt werden.

Silent Hill Revelations

Über den zweiten Silent Hill Film brauchen wir kaum noch reden. Sagen wir es so. Ich mag die Anspielungen am Ende an Silent Hil Orgins ( Travor, Trucker ) und Silent Downpour ( Gefangentransport/Bus/Polizei Eskorte ) sowie allgemein den gesamten Fan Service im Film, wenn man aufpasst und die Easter Eggs findet. Da merkt man, dass der Regisseur wirklich Fan der Reihe ist. Auch die Darstellerin von Heather hat das toll gemacht.

Nur irgendwie funktioniert der Rest leider überhaupt nicht. Das sich Leute schon nach Silent Hill verirren ist ein schlechter Scherz!? ( ,Wir sind falsch abgebogen" ) WTF!? Das Douglas mal völlig überflüssig ist, auch Meh und was die Macher sich am Ende zwischen dem Kampf von Pryi gegen Cenobite ( Haha ) gedacht haben, ist mir auch ein Rätsel. Das Puppenmonster ist auch unpassend. Vincents Darstellung ist eine Beleidigung für alle, die Silent Hill 3 durch gespielt haben.

Ich habs eh nicht verstanden, warum man ausgerechnet den trashigsten Silent Hill Teil verfilmen musste. Teil 2 oder 4 wären hier weit aus sinnvoller gewesen, um einen halbwegs vernünftigen Film im Kino abliefern zu können.

Ooooh ein Thread für mich.

Star Wars, ich hasse Star Wars. Ist für mich vollkommen überbewertet. Märchenfilme im Weltraum ohne packende Story und mit super simpler Charakterzeichnung.

Zurück in die Zukunft, Indianer Jones, Goonies, E.T. - das ist alles für mich Dreck, überbacken mit sehr viel Käse. Diese ganze Nostalgie verklärte Gülle geht mir auf den Sack.

Und dann kommt da ein Eddy daher und schwärmt, wenn irgendwer diese Filme auch nur nebenbei erwähnt, von der auch so tollen alten Zeit; das früher alles besser war. Ne, war es nicht. Geh mir weg mit dieser Kinderkacke! Ich kanns nicht mehr hören.

Da gibt es bei mir zwei Filme die ich erst vor kurzem gesehen habe und deren Hype ich nicht ganz nachvollziehen kann.

Nr.1 Pans Labyrinth Story sehr langweilig,das Labyrinth war viel zu simpel und die Viecher die das Ganze vielleicht noch hätten tragen können absolut Charakterlos.

Nr.2 12 Monkeys Ich hatte teilweise richtige Probleme Zukunft und Gegenwart auseinander zu halten weil sich das so ähnlich sieht, aber vielleicht ist das auch gewollt.Der Twist sehr vorhersehbar uuuund ich finde Bruce Willis (den ich eigentlich ganz cool finde. Moonrise Kingdom z.B.) spielt graueeenhaft.

Star Wars, Indianer Jones, Goonies, E.T., etc. nicht zu mögen, ist ja alles noch irgendwie erklärbar, aber Zurück in die Zukunft?! Ich meine, ich hab die Reihe vor 'nem halben Jahr das erste Mal gesehen (also nix von wegen Nostalgie) und ich fand sie großartig. Die sind ja nicht umsonst auch bei Kritikern sehr beliebt. Verdammt, ich bin ja selbst ein kleiner Hobby-Kritiker und weiß Gott nicht leicht zu beeindrucken.^^

Aber gut, deswegen ist es wohl auch eine kontroverse Meinung. :smile:

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Ich mochte Zurück in die Zukunft auch nicht so wirklich. :stuck_out_tongue:
Hab die Filme ebenfalls vor ca. nem halben Jahr zum ersten Mal gesehen. Kann mir gut vorstellen, dass ich mit 24 einfach zu alt dafür bin (ich weiß, wirklich alt ist das nicht) und man die als Kind/Jugendlicher hätte sehen müssen. Keine Ahnung, wie alt du bist, solltest du älter als ich sedin, zieht das Argument natürlich nicht. :smiley:

Ich bin 25 (und war gerade noch so 24 zu dem Zeitpunkt) :smile:

Citizen kane und blade runner sind scheisse

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Also…
Gleich ein paar los werden hier:

  1. „Alien“ ist besser als „Aliens“. Der erste Film der Reihe ist ein atmosphärischer Horrorfilm, mit einem Monster, das einem so richtig Angst macht und praktisch unzerstörbar zu sein scheint. Die absolute Killer-Maschine. „Aliens“ hingegen macht sie zu weichen Fleischsäcken, welche einfach schnell sind und gefährlich werden, wenn sie in riesigen Massen auftreten. Ich sage nicht, dass „Aliens“ schlecht ist, ganz im Gegenteil. Ist ein echt guter Film. Aber der erste Teil ist spannender, intelligenter, atomsphärischer und mit einem weit stärkeren Finale, als das unglaubwürdige Ende von „Aliens“. Das einzige, was „Aliens“ besser macht als „Alien“ sind die Charaktere, welche einfach etwas mehr Tiefgang erhalten. Aber als Gesammtfilm ist „Alien“ einfach besser.
  2. Im Bezug auf die „Hunger Games“ Serie ist „Catching Fire“ der schlechteste Teil, und „Mockingjay Part 1“ der mit abstand besste. Ich kann nicht verstehen, wie der Konsens hier ist, dass „Catching Fire“ der Beste, und „Mockingjay 1“ der schlechteste sein soll. „Catching Fire“ hat zwar eine gute erste Hälfte, aber sobald der Film in die Arena geht wird er völlig bekloppt, mit unglaubwürdiger, sinnloser und vor allem konsequenzloser Action. Einfach grässlich. „Mockingjay Part 1“ hingegen hat Atmosphäre, konzentriert sich auf das leiden der Protagonistin und etabliert den Konflikt und die Revolution stärker als jeder andere Teil. Ausserdem hat er eine ganze Menge extrem cineastischer Szenen, welche einfach Gänsehaut hervorrufen!
  3. „Harry Potter and the Deathly Hallows Part 1“ ist einer der besseren Filme der HP-Reihe. Wie schon bei der „Hunger Games“ Serie profitiert der zweit letzte Teil davon, dass er sich viel Zeit nehmen kann, und sich voll auf Charaktermomente konzentrieren kann, sowie Atmosphäre aufbauen kann!
  4. Wie sich schon aus den beiden vorherigen Punkten herauslesen lässt: Ich bin einer der wenigen Leute, welche der Meinung sind, dass das „letztes Buch aufteilen“ Konzept nicht zwangsläufig schlecht ist! Ich verstehe durchaus, dass das NICHT gemacht wird, um uns bessere Filme zu geben, sondern dass es eine rein ökonomische Sache ist… aber ich bin der Ansicht, dass dies als Nebenprodukt durchaus zu besseren Filmen führen kann. So oft beschweren sich Leute, dass ein Film einem Buch nicht gerecht werden kann, weil man in 100 Minuten einfach nicht den Tiefgang des Buches erreichen kann… Jetzt hat sich ein System entwickelt, wo der Tiefgang und die Atmosphäre erriecht werden kann, und wo man nicht zu viel des Inhaltes opfern muss… und plötzlich ist das wieder nicht recht?
    Sind wir ehrlich: Dieses System kann extrem gut funktionieren, oder eben auch nicht. Wie die „Hobbit“-Filme gezeigt haben, manchmal ist es keine gute Idee, ein Buch so aufzuteilen. Und wie die Verfilmung des letzten „Hunger Game“ oder HP Buches gezeigt hat: Die Filme können durchaus davon profitieren!

Ok, das wären mal meine ersten Kontroversen Meinungen, welche mir gerade spontan eingefallen sind. Kommt sicher noch mehr.

Ach ja, stimmt:

5.Die Indiana Jones Filme sind überbewertet. :grin:

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