find avatar scheiße und mad max cool aber avatar muss man trotzdem höher einordnen.
beide filme haben ne total belanglose story sind aber handwerklich ziemlich gut. mad max hat allerdings nur das sehr gut umgesetzt was eig vor jahren mal standard war. avatar hat den 3D kram hingegen auf ein ganz neues level gehoben und die kinowelt damit auf jahre maßgeblich beeinflusst.
yeah man … geiles vid.
jetzt kapier ich das bischen besser.
Im Übrigen: Falls du nichts gegen Eastern (also asiatische Actionfilme) hast, solltest du dir mal The Raid und dessen im Video erwähnten Nachfolger The Raid 2 ansehen. Die haben einige der besten Prügelszenen, die ich je gesehen habe.
Inside Out ist nach Cars (1 bis 3000), Monster Uni und Merida mit Abstand…der schlechteste Pixar Film.
Inside out hab ich nicht gesehen, deshalb kann ich es nicht bewerten, aber etwas Erläuterung wär schon nice (übrigens etwas, das mich hier generell nervt). Und was ist an Cars so schlecht?
Kontrovers hm? Ich fand X-Men: Apocalypse gar nicht so schlecht wie alles sagen. Die Quicksilver Szene war wirklich schlecht inszeniert, in X-Men: Days of Future Past war sie noch witzig, aber einmal reicht auch. Der Rest war ganz okay.
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The Dark Knight: Nach dem ersten Durchlauf hat der mir schon überhaupt nicht gefallen, Ich war sogar richtig im WTF-Modus, weil ich kaum glauben konnte, dass das der super gehypete, neue Batman sein soll, mit der absolut brilliant besetzten Joker-Perfomance (die ja leider auch durch den Tod des Schauspielers profitiert hat…)
Einige Jahre später, gab ich dem ganzen nochmal eine Chance und es waren wieder genau das gleiche, viele kleine Schrauben, die für mich, das große ganze nicht zum Laufen gebracht haben.
Meiner Meinung nach, total unverdient in der IMDB Top250 aber gut, ich müsste jetzt auch noch mal drübergucken im meine Kritik zu konkretisieren, ich will den aber auch niemandem schlecht reden." -
Der Gott des Gemetzels: Zu der Zeit, hatte ich Bock auf dialoglastige Filme wie z.B. “The Sunset limited” den ich sehr mochte. Leider gibt es für mich im letzten Drittel des Filmes, eine sehr auffällige Szene, die mir den kompletten Film versaut hat… Die Parts wo ein pärchen immer wieder zur Tür rausmaschiert und wieder reinkommt, hätte man nach dem ersten mal auch bleiben lassen können.
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Pan’s Labyrinth: Ähnlich wie bei “Der Gott des Gemetzels” gibt es hier zu Anfang des Films, eine völlig deplatzierte Szene die einfach nicht hätte sein müssen. Deplatziert ist auch ein gutes Stichwort, viele Teile des Films wirken für mich, als ob sie nicht ganz zusammenpassen und die richtige Atmosphäre kommt daher auch nicht auf… Nichtsdestotrotz ist die Fantasywelt und Kostüme schon ganz gut gemacht.
Der Film hatte wirklich Potential zu meinen Favoriten zu werden, es ging am Ende aber alles nicht so richtig auf, schade. -
Wolverine - Weg des Samurai: Keine Ahnung was ich mir gedacht habe, zu diesem Film ins Kino zu gehn, keine Ahnung was ich mir dabei gedacht habe, trotz übler Magenschmerzen wegen des Films, zu bleiben.
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Avatar: Aufbruch nach Pandoria: Nach einigen Minuten war mir klar, dass der Film grafisch wirklich alles abreißt, aber das wars dann auch. Den Rest des Filmes habe ich als sehr anstrengend empfunden, wegen der Effekthaschrei war mir schon ganz übel, glücklicherweise gab es zur Hälfte eine Pause, wäre ich nicht mit einem Kumpel dort gewesen, wäre ich an der Stelle gegangen…
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Afro Samurai: Der Film: wirkt auf mich, als hätte man versucht, so viel coole Dinge wie irgendwie möglich in einen Animefilm zusammenzustauchen; Cooler, kaltherziger Rächer + HipHop + düstere Atmosphäre + hoch qualitative Animationen…
hat für mich kein Stück funktioniert, wie’s richtig geht zeigt Samurai Champloo. -
Den letzten Punkt würde ich ganz gerne Zusammenfügen:
“A Bitterswet life” + “I saw the Devil” + “Oldboy”
Beim ersten Titel hatte ich schon den leisen Verdacht, dass mir koreanisches Kino nicht liegt, der zweite hat es dann eigentlich nur noch bestätigt und Oldboy habe ich mir dann nur noch reingezogen, weil der schon sehr gehyped wurde… Ich weiß nicht, ob es an der vermeitlich anderen Metaphorik liegt, den Geschichten oder vielleicht irgendwelchen körpersprachlichen Mitteln, ich weiß es wirklich nicht, aber koreanisches Kino funktioniert für mich nicht… Schade.
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Welche “deplatzierte” Szene meinst du?
Denn für mich hat “Pan’s Labyrinth” auch EINE Szene, welche ich als fehl am Platz empfinde, und das ist die mit dem Bauern, seinem Sohn und der Weinflasche. Die ist einfach völlig unnötig brutal. Die Brutalität in diesem Film ist in der Regel gerechtfertigt, aber in dem Fall fand ich sie einfach fehl am Platz.
Würde mich jetzt interessieren, welche Szene du meinst. -
Zu Avatar: Weiss nicht… denke das ist keine derart kontroverse Meinung (mehr). Als der Film raus kam waren zwar viele Leute völlig geblendet von der Technik, aber inzwischen sind sich wohl die meisten Leute einig, dass nicht viel mehr vorhanden ist.
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Interstellar - Ohje, was ganz emotionales: „Lieber Christoper Nolan, ich habe alle deine Filme gesehen und bis auf „Interstellar“ gemocht. Batman Begins war für mich zwar nur „naja“, aber schon in Ordnung! Naja, lieber Christopher (ich hoffe das „Du“ ist okay? Immerhin waren wir schon irgendwie intim, da deine Filme mich sonst doch auf eine absurde Art erregt haben…). Du hast mich schon in vielen Filmen begeistert, so dass ich beispielsweise das dröge Original zu „Insomnia - Schlaflos“ sogar gesehen hab und danach dachte: „boah, dass du darauß so nen tollen Film gemacht hast. Du geiles Genie!“ und dann kam 2014 Interstellar. Premiere. Karten für mich viel zu teuer, aber du bist es ja auch wert. Und dann sowas… Charaktere, die so unglaubwürdig handeln, dass ich kotzen könnte. Lazy Storywriting… Storylücken, welche nicht geklärt werden und saudumme(!) Handlungen von Protagonisten, welche Pinky zur intelligentesten Maus der Filmgeschichte heben würden… Ich hab es echt nicht verstanden. Die Zehn-Minuten Andocksequenz war geil und mein „Ich“ hatte sehr damit zu kämpfen, diesen Film weiter so zu hassen, wie bis zu dieser Stelle, aber am Ende warst du dann ja wieder auf diesem bekloppten Kurs. Und bitte sag mir nicht, dass ich ihn nicht verstanden hätte. Ich hab mal Astrophysik studiert. Nee, daran lag es echt nicht. Das war dein schlechtes Skript und deine unfertigen Charaktere, welche nie so existieren würden, welche den Film versaut haben. Sorry, aber die 18 Euro Cineplex schuldest du mir!“
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Deadpool - Ich habe echt viele Filme in meinem Leben gesehen. Und ne Menge Filme mag ich auch nicht, aber häufig kann ich nachvollziehen, warum Leute den mögen. Bei Deadpool weiß ich es wirklich nicht. Ich fand den nirgends spannend oder lustig, sondern einfach nur öde. Ich hab echt nicht die leiseste Ahnung, warum der als so geiler Film gilt. Ich bin kein großer Marvel-Film-Fan - eigentlich gibt es nicht einen Marvel-Film, den ich gut finde, aber bei den anderen, welche als „gut“ zählen, weiß ich genau, was die Leute daran haben. Das ist dann nichts für mich - schön und gut - und völlig okay. Aber Deadpool (damals im Kino auf englisch gesehen, tolle Plätze) konnte ich es so gar nicht nachvollziehen. Ich kann mich jetzt kaum noch an den Film erinnern bis darauf, dass ich ihn wirklich so extrem langweilig und witzlos fand. Wie gesagt, ich bin kein Fan von Marvel, aber ziehe alle gesehenen Marvel-Filme deutlich Deadpool vor. Elemente wie das überwinden der vierten Wand, finde ich eigentlich super und bin mit sowas sehr schnell zu begeistern, bei Deadpool, wusste ich im Ansatz nicht, wie man dieses Element so schlecht umsetzen kann.
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Vergiss mein Nicht: Drei mal gesehen, drei mal als schlecht empfunden. Wie kann man eine so schöne Grundstory durch zwei bekloppte Nebencharaktere so mega kaputt machen. Welche Nebencharaktere? Ihr wisst es: Die zwei jungen Assistenten, welche so dumm eindimensional sind wie selten gesehen. Leider verderben sie mir dann den ganzen Film, da sie Sachen machen, welche nur die Handlung voran bringen, aber nicht real sind.
Vielleicht folgt bald mehr, auf jeden Fall ein tolles Format um sich mal den Frust von der Seele zu reden! 
Deadpool ist kein Marvel Film sondern zählt zu den X-Men Filmen soweit ich weiß. Auch wenns ein Marvel Comic ist, zählt es damit nicht zum Marvel Cinematic Universe.
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Interstellar kann ich nicht ganz nachvollziehen, aber gut, jedem die eigene Meinung und dafür ist der Thread ja auch da.
Bei Deadpool muss gesagt sein, dass der Film ein einziger großer Fanservice ist. Wer den Charakter bereits von Comics kennt und liebt, wird auch den Film lieben, wer den Charakter kennt und lustig findet aber nicht unbedigt die Comics gelesen hat, wird den Film auch mögen (wie ich z.B.), aber wer von dem Charakter vor dem Film noch nicht viel wusste kann durchaus Probleme mit dem Film haben (ich gehe mal davon aus, dass das bei dir so war). Damit will ich dir nicht deine Meinung abreden, sondern nur aufzeigen, warum der Film gemocht wird. Ich kann aber absolut verstehen, wenn er einem nicht gefällt.
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Meinst du damit nur seine Regiearbeiten? Er hat ja unter anderem auch das Drehbuch zu “man of steel” mitverzapft als Produzent “Batman vs. Superman” verbrochen. Seine Regiearbeiten fand ich alle gut, wobei ich persönlich mich wundere dass du “Batman begins” nur “naja” fandest, aber die anderen scheinbar besser?
Ich mochte Interstellar ganz gerne, finde ihn aber auch überschätzt und überhypet. Die Ankoppelszene ging mir im übrigen ziemlich auf den Keks, zumal sie vorher von allen als “wie geiiiiil” angepriesen wurde. Dennoch ein unterhaltsamer Film, mit einem wie ich finde aber zu zähen und langatmigen Einstieg.
@anon16191349 Ist es denn irgendwie wichtig, ob es zu dem Marvel Cinematic Universe zählt? Wollte nur betonen, dass ich ihn nochmal deutlich schlechter als die Marvel-Filme fand, bei denen ich aber nachvollziehen kann, warum Leute sie mögen. (den allerersten X-Men fand ich aber ganz geil!)
@coffeebean So genau weiß ich jetzt nicht auf was du da bzgl. Deadpool hinaus willst. Ja, ich hab den Charakter vorher nicht wirklich gekannt. Wusste aber schon wer das ist. Vielleicht muss man Fan von Superheldenfilmen sein um über die Satire in Form von Deadpool dann lachen zu können. Bin kein Superheldenfilmfan. Das könnte schon ein möglicher Grund sein. Geil finde ich da The Dark Knight und Watchmen, aber die werden da ja glaub gar nicht so richtig dazu gezählt.
@anon39622057 Ja, ich rede nur von seinen Regiearbeiten. Ob jemand seinen Namen bei Produktion drauf druckt, ist mir relativ egal. Habe Man of Steel (leider?) nicht gesehen und kann daher nichts dazu sagen. Werde ich die Tage vielleicht mal nachholen. Sonst hat er ja auch meistens das Drehbuch geschrieben, wenn er Regie gemacht hat. Hmm, auf jeden Fall mal interessant wie Snyder dann ein Drehbuch von ihm umgesetzt hat.
Grüße =)
Es war etwas kompliziert formuliert, ja. Warauf ich hinaus will ist, dass Leute, die Deadpool davor schon kannten und mochten oder Fans waren, den Film einfach besser aufnehmen als Leute die mit Deadpool davor nichts bis kaum was anfangen konnten.
Ich kann mich leider bei Filmen die ich nur 1x gesehen habe, nur an wenige Details erinnern,
aber iirc, gab es relativ am Anfang eine Szene, bei der jemand durch einen Kopfschuss hingerichtet wird, an die zweite Stelle mit der expliziten Gewaltdarstellung kann ich mich nicht mehr erinnern, nichtsdestotrotz hätte man meiner Meinung nach, die Begründung für den Hauptcharakter sich in die Phantasiewelt zurückzuziehen (Rückzug aus der wirklichen Welt) auch anders und vermutlich besser lösen können, eben durch Andeutungen.
Ich kann irgendwo nachvollziehn dass der Film gemocht wird, ist eigentlich auch voll mein Ding, so detailverliebte Kostüme etc. ging hier aber leider gar nicht auf…
Interstellar. Eigentlich ein guter Film aber das ende bzw die Auflösung des ganzen ist einfach Mist…
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Ich wurde durch die letzte Kino + Folge inspiriert mich über den neuesten Star Trek Film zu äußern.
Zuerst ist zu erwähnen, dass es kaum zu erwarten war, dass Regisseur Justin Lin (Fast & Furious) einen verhältnismäßig ruhigeren Film entwickelt hat als gedacht. Besonders gut hat mir hierbei gefallen, dass die vielen Figuren der Enterprise viel tiefer gezeichnet wurden als in dem Vorgängerfilm,Dieser Tiefgang war angebracht, da mir die Figuren nach den ersten beiden neuen Star Trek Filmen etwas abhanden gekommen sind. Außerdem war meiner Meinung nach die Chemie zwischen den Schauspielern perfekt. Des Weiteren waren natürlich die Schauwerte überzeugend, sogar der 3D Effekt wirkte überzeugend.
Ich kann es verstehen, wenn jemand den Film aufgrund des zu ruhigen Mittelteils nicht gut findet.
Allerdings ist die emotionale Verbindung zum Zuschauer und die gefühlvolle Inszenierung durchaus gelungen.
Insgesamt war es kein überragender Film, aber dennoch einer für den das Kino gemacht wurde.
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Mir gefällt Sucker Punch extrem gut, obwohl ihn viele haten.
Ich finde Episode 7 eine billige Kopie von 4, erzählt nichts Neues, reines fan-pleasing zum Zweck mehr Merchandise zu verkaufen.
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Zu Episode 7: Genau meine Meinung. Für so einen billigen Abklatsch haben sie ein ganzes Universum an Büchern und Hintergrundstory für unkanonisch erklärt und mit Füßen getreten. Das Franchise endete mit dem Verkauf an Di$ney.
Ist das kontrovers?
Ich mochte die Fast & Furious Filme bis Tokio Drift und konnte mir danach nichts mehr davon reinziehen. Gerade weil ich voll auf Autos abfahre. Abgesehen von der unnötigen Zerstörung wunderschöner Autos wurde die Story immer debiler. Ich bereue bis heute mich ein mal weichklopfen lassen zu haben und einen im Kino zu sehen. Welcher Film war das mit dem Tresor? Selten sowas dämliches gesehen.
Edit: Meine Abneigung gegen die Reihe war sogar stärker als der Schock nach dem Tod von Paul Walker. Den letzten habe ich auch nicht gesehen.
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