Eure letzten Shopping-Errungenschaften II

Sowas muss man als Kompliment begreifen, finde ich. Es ist wie mit ner seltenen Krankheit, die nach einem benannt wird.
Die Carohaltung ist auf jeden Fall zur Legende geworden in der Musikpädagogik. Sieht ungefähr so hier aus: :cluelesseddy:

:kappa:

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:smiley: klingt schlimmer als es war, hab das damals nicht als Beleidigung aufgefasst. Meine Eltern sind übrigens immer noch mit ihr befreundet. Müsste jetzt schon 15 Jahre her sein.

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Hab ich mir auch so gedacht. Aber ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass es mir damals ähnlich ergangen ist als ich Keyboardunterricht hatte (da müsste ich so 7 gewesen sein). Man wurde mit irgendwelchen stupiden Fleißaufgaben drangsaliert bis man keinen Bock mehr hatte.

Ich kann mir aber vorstellen dass sich da in den fast 30 Jahren seitdem sehr viel getan hat wie man mit Kindern die Instrumente lernen wollen umgeht. :thinking:

@HBK66
Viel Spaß mit dem schönen Instrument! Mein Mitbewohner hat auch ein digitales Piano auf dem ich auch ab und an mal spiele, auch wenn ich es nicht wirklich kann. Aber einfach Töne erzeugen, Harmonien suchen, Melodien ausdenken entspannt mich einfach sehr gut. :blush:

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Ok, dann hab ich da zu viel hineininterpretiert.
Das beruhigt mich :grin:.
Fällt dann eher unter die Kategorie „du bist was ganz besonderes mit deiner… Hand“

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Kenne ich aus der Schule!

Damals war Murat nicht in der Lage sein berühmtes „It gives“ zu unterlassen. Immer und immer wieder. „It gives a lot of people“… Da wurde die Lehrerin rasend. Und immer wenn einer seinen Satz mit „It gives“ anfing, schrie sie „MACH DOCH NICHT DEN MURAT“. Das etablierte sich dann.

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It gives a lot of pain to hear that!

Bei mir war es zugegebenermaßen beides. Aber es war eher nach ein paar Jahren, als Monaten, dass die Begeisterung abgeflaut ist.
Ich hab mir das auch ausschließlich autodidaktisch draufgeschafft. Und das hat sich dann an der ein oder anderen Stelle auch später gerächt, weil man sich Dinge angewöhnen kann, die einen daran hindern weiterzukommen und man wird die dann auch nicht mehr, oder nur schwer, wieder los. Ganz schlimm wars beim Akkordeon, da hat mich der 3/4 Takt regelrecht beschlagnahmt und was anderes konnte ich damit nicht spielen. :simonhahaa:
Auch längere Pausen rächen sich einfach gnadenlos.
Nichtsdestotrotz hat mir das Musikmachen mehr als einmal aus nem depressiven Tief geholfen und einfach unheimlich Bock gemacht. Verlorene Zeit/Geld ist es für mich nie gewesen.

She became foxdevilwild!

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There gets the dog in the pan crazy!

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Genau das ist der Vorteil von Tasteninstrumenten. Die Tonerzeugung erledigt sich quasi von alleine und man kann direkt loslegen. Super zugänglich!

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Do you want to bind a bear on me :face_with_raised_eyebrow:???

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I understand just station :man_shrugging:

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Sorry, my english is not the yellow from the egg.

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But it goes. :wink:

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It gives a lot of people that have the same problem!

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No problem. The train is wicked.

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:thinking:

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This is a word play!

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Ah, you mean updriven!

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