Ändert nichts an der Aussage.
Dann nehme ich lieber 15kg zu. Will ich eigentlich eh.^^
Maßgeschneidert ist mir für die seltenen Gelegenheiten wo ich mal einen Anzug bräuchte zu teuer.
Ein Verlängerungskabel für den Stromstecker vom 2.Router, da mein Mitbewohner neulich dachte, den kann er aus dem Strom ziehen
Tja, ich kann nicht zunehmen. Den Luxus habe ich schon einmal nicht.
Aber du kannst nicht behaupten, dass an großen schlanken Männern Anzüge scheiße aussehen, nur weil du nichts für dich findest oder dir passendes zu kostspielig wäre.
Bis vor 2 Jahren dachte ich auch so und dann hat sich irgendwas im Körper umgestellt und meine Pizza/Nudel-Diät war nicht mehr okay
Aber ja, kenn ich, gefühlt kann man so viel Kalorien fressen wie man will und es passiert nichts
Meistens so Mitte 30 für die meisten.
Kenne ich persönlich ja nicht. Ich muss Kalorien nur anschauen und sie spiegeln sich in gleicher Form an meinem Körper wieder.
Ja das geb ich dir.
Zum Zunehmen, ich futtere jeden Tag 500-1000 Kalorien über meinem Verbrauch und es dauert trotzdem ewig. Aber es geht langsam vorran (ca 10kg pro Jahr) mehr nimmt der Körper einfach nicht an.
Einfach älter werden, kommt von ganz allein.
Und @Sir_Barett:
Ach, das wurde mir mit Mitte 20, zur 30 und Mitte 30 gesagt. Das hab ich alles lange hinter mir und ich bin nicht dicker geworden. Allerdings, zugegebenermaßen, esse ich nicht mehr wie mit Mitte 20 mehrere Tausend kcal Junkfood am Tag. Das würde vielleicht mein Gewicht erhöhen, aber ansonsten nicht gerade die Lebensfreude steigern.
Hey Ich beneide dich eher drum und hoffe es bleibt für dich so.
Ich kämpfe mein ganzes Leben mit dem Gegenteil. Beides ist nicht gut, aber Übergewicht hat meist die schlechteren Langzeitfolgen.
Nein das stimmt nicht. Untergewicht ist schlimmer. Das fällt aber nicht so auf weil man eben viel dicker sein kann als man dünn sein kann.
Ich hatte vor ein paar Jahren mal einen BMI von unter 12. Da geht gar nix mehr, das ruiniert wenn es länger so bleibt auch die Organe und nicht erst im Alter.
Wie immer…Extreme sind Extreme. Das ist da überhaupt nicht mehr geht ist bei Unter- wie auch bei Übergewicht so.
Jo aber wenn du vom normalen BMI ausgehst und 30kg oder von mir aus 30% Gewicht abziehst ist das schlimmer als wenn du das gleiche dazubekommst.
Ich beschwere mich auch nicht wirklich und bin mittlerweile überaus glücklich mit mir. Man muss sich damit abfinden, dass sowohl Gewichtszunahme als auch Muskelaufbau nicht wirklich funktionieren.
Schön, dass du deinen Weg gegangen bist, aber diese Chance bekommt nunmal nicht jeder. Aus verschiedensten Gründen, natürlich. Und natürlich ist nicht jeder so ehrlich, freundlich und kompetent wie du. Ich habe nicht genau gezählt, wie oft du „Ich“ benutzt und dich selbst verherrlicht hast, aber für jemanden, der sich angeblich, also laut eigener Aussage, genau daran stören soll, fiel es schon in einer unangenehm hohen Frequenz, die sogar die Anzahl der vielen kleinen Spitzen und Ressentiments übersteigt - und das will was heißen.
Lieft vielleicht auch an den Kindern und dem Nachts arbeiten, sa ist man dann doch (also nachts) mal ungesünder und die kids sirgen doxh ab und an dafür dass man ne chipstüte inhaliert xD
Wobei ich aber nie Probleme hatte. Ich pendel immer so 70-75 kilo hin und her. Mal etwas weniger wenn mich der sport packt, mal etwas mwhr wenn ich unmotiviert bin ^^
Aber es wird dann doch "schwieriger " mit den jahren „zu viele“ kilos loszuwerden.
Hach BMI…ein für mich noch immer vollkommen überbewertes Konzept.
Ja hast du vollkommen recht. Nach unten muss es nicht so viel sein wie nach oben, damit es ein extrem wird, aber es gibt ja nicht nur eben diese. Leichtes Untergewicht hat meist geringe Langzeitfolgen und ab davon idealisiert unsere Gesellschaft den Körperbau ja auch weiterhin.
Meist sind die Vorurteile bei Übergewicht größer und auch die Langzeitfolgen bei jahrelangem Übergewicht größer.
Letztendlich isses aber doch kein Wettbewerb was schlimmer ist, oder? Beides kann sehr problematisch werden. Als Übergewichts"betroffener" ist für mich die andere Seite halt minimal grüner.
Hä? Leben wir im selben Land?
Also wir leben beide in Deutschland, nehme ich an, wo man ohne eine Schule zu besuchen sein Abitur ablegen kann und mit 90 noch kostenlos studieren darf (was beides tatsächlich passiert).
Das Land in dem Arbeitslose sogar dafür bezahlt werden ihre Schulbildung nachzuholen (was in anderen Ländern 5-Stellige Beträge kostet)
Ich glaube Deutschland ist so ziemlich das einzige Land bei den man immer und jederzeit eine Chance hat, wenn man will. Ich hatte ja nichts und hab es ohne jegliche Hilfe geschafft. Mit welcher Begründung sollten andere das nicht können?
Also keine Chance zu haben ist die mit Abstand schlechteste Begründung in Deutschland für irgendwas. Vermutlich hat man an keinem Ort auf diesem Planeten mehr Chancen
Bewirb doch mal bei christian Lindner als Influencer des neoliberalen Lifestyles. Meine Güte hast du deinen Beitrag mal selbst gelesen? Der trieft so sehr vor Selbstherrlichkeit, dass es in der Tat außergewöhnlich ist.
Sicherlich hat er es etwas krass und einseitig dargestellt, dennoch finde ich, dass nicht alles falsch ist was er schreibt; bei einigen Dingen hat er auch einen Punkt. Allerdings ist das System nicht fair und nicht jeder hat eine oder gar die gleiche Chance.