Ihr habt keinen Recyclinghof
@Behnson Ich spring für @Angrist ein, ich hab keine Tüte:D Stück papier reicht vollig
ein Seidentuch um meine Locken beim Reisen zu schützen, liegt auch schon im Färbebad und wird grau.
Nehmen wir rund 7€ pro m3 Trinkwasser+ schmutzwasserentsorgung an, dann dürfte man für 7 Cent rund 10 l wasser verbrauchen, wobei @Behnson ja sogar verneint ihn jedes Mal zu spülen. Damit wäre ein Behälter immer noch Beuteln vorzuziehen.
Eigentlich ging es mir weder um Preis, noch um die Nachhaltigkeit.
Ich hatte den Eindruck, dass das „durchsiffen“ als potentielles Problem wahrgenommen wurde und da wäre ein Plastikeimer halt sicher gegen gewesen
Der Griff sieht aber auch nach Style over Nutzbarkeit aus
Man fasst ein Messer beim Schneiden nicht am Griff an. Habe von der gleichen Marke ein Filietiermesser, die sind richtig klasse.
Sondern?
Na gut, du fasst das Messer sehr weit vorne am Griff an. Aber ich will dich nicht enttäuschen, aber die Finger sind halt immer noch am Griff
Da liegt das Messer aber nur drauf, weswegen das mit dem oben abgebildetes Messer sehr gut geht. Du hältst das Messer vornehmlich mit Daumen und Zeigefinger. Dadurch hat man beim Schneiden viel mehr Kontrolle.
Gelegentlich liegt auch mal der Zeigefinger auf dem Klingenrücken. Aber ja, Ich halte es halt am Griff fest.
Das macht es nur noch instabiler. Wenn es kurz hinter dem Griff an der Klinge anfasst, hast du mehr Kontrolle und mehr Kraft.
Bin halt auch kein Profikoch und Single.
Ich muss beim Kartoffel- oder Zwiebelschneiden weder auf Geschwindigkeit noch Effektivität gehen. Ich schneide meine 3-4 Kartoffeln und gut ist.
Omg ich hab gestern auch ne Aubergine und ne Zucchini geschnitten!
Ist aber halt trotzdem besser, das Messer „richtig“ zu greifen, egal ob du drei oder dreihundert kartoffeln und Zwiebeln schneidest. ^^ versuchs einfach. Fühlt sich besser an. ^^