Eure Top Games-Serien

Is recht eindeutig ein Action Adventure

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Da hast du einen Punkt. Wobei die Diskussionen was man wo zuordnet sicher sehr unterhaltsam wären.

Breath of the Wild hat ansatzweise Elemente davon, reicht für manche, meiner Meinung nach aber dennoch weit davon entfernt.

Ich habe BotW nicht weit gespielt, aber Link kann in dem Spiel doch einfach nur „besser“ werden (mehr Herzen, mehr Ausdauer), oder? Ein RPG macht für mich aus, dass ich mir aussuchen kann, in welche Richtung sich mein Charakter entwickelt. Steigere ich Heimlichkeit oder Stärke, kaufe ich mir einen neuen Zauber oder eine Waffenverbesserung, nehme ich das Talent, das mich schneller rennen lässt oder eines, das meine Ausweichchance erhöht.

Dass ein Charakter einfach mit der Spielzeit besser wird, ist in praktisch jedem Spiel in dem man einen Charakter steuert so. Also für mich ist das nicht nur weit weg sondern eben komplett anderes Genre.

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Bin da quasi völlig bei dir. Deswegen auch nur das „ansatzweise“, man kann gerade mal entscheiden, ob man mehr Herzen oder mehr Ausdauer haben will, man kann die Rüstungen upgraden (wow) und muss entscheiden, welche Waffen/Schilde/Bögen man mitnehmen will. Gibt halt manche, die meinen, es geht ein bisschen ins RPG hinein, diese Meinung teile ich halt (und du :wink:) eben nicht.

Die Auswahl des Jahres fürs erste Turnier geht jetzt hier los:

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Da ich gerade Lust hatte und das ja der Aufhänger für dieses Turniers war, habe ich mal anhand unserer Top 100 eine Game Variety Karte erstellt:

Hab mal spaßeshalber den Score für den ZweiDouble Gamer Score ausgefüllt.

ZweiDoubles Variety Gamer Score

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Sowas erinnert mich immer wieder daran, dass so wichtige Games wie die Chrono-Reihe noch immer auf meinem Backlog liegen. Auch Deponia liegt spielbereit in meiner Bibliothek, mir fehlt nur schlichtweg die Zeit. :expressionless:

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Wonach geht das? Ob man schon mal einen Teil der Reihe gespielt hat? Reicht da angespielt oder sollte man zumindest einen Serienteil zu einem Großteil durchgespielt haben?

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Genau die Hälfte.

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Wenn es auch zählt: Hab zwar keines der Borderlands-Spiele an sich gespielt, dafür aber Tales from the Borderlands. Ist halt ein komplett anderes Genre. ^^

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Ich persönlich würde alle Spiele zählen, die ich ausreichend gespielt hab, um mir eine Meinung zu der Serie bzw dem Spiel zu machen. Kann ja auch sein, dass deine Meinung ist, dass die Spieleserie absolut gar nichts für dich ist. Da würde es etwas müßig sein, wenn man mindestens ein Spiel durchgespielt haben muss, bevor man die Serie abhaken kann.

Wie viel Stunden oder Prozent man gespielt haben sollte, liegt da ganz in deiner Entscheidungsgewalt. Wenn du meinst, dass 30 Minuten bei dem Nachbarskind ausreichen, ist das auch okay.

Da wir für Tales of Borderlands keinen eigenen Eintrag hatten, wurde das Spinoff unter der Hauptserie bewertet. Von daher absolut okay.

Dann +1 oben im Bild. :smiley:

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Bis auf Half-Life und Uncharted (hab nur Teil zwei gespielt und erinnere mich an nix) ist da so nichts auf der Liste was ich so unbedingt noch abhaken will.

Resi z.B. hab ich so viele Teile mal angefangen aber da isst nichts hängen geblieben aber aktuell hab ich auch kein Bedürfnis da so richtig einzusteigen.

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Wenn du Point & Click und den darin anzutreffenden Humor nicht magst, kann ich die Entscheidung irgendwie nachvollziehen. Dennoch würde ich Deponia, Monkey Island oder Day of the Tentacle eine Chance geben. Vor allem Deponia hat als modernes Spiel seltener diese Momente, wo man komplett hängen bleibt und so berüchtigt für 90er Jahre Point & Click sind.

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Es ist nicht so, dass ich die nicht mag aber ich Spiel zu 95% an Konsolen und hab dann schon mal weniger Lust auf die Steuerung.

Irgendwann auf ner Zugfahrt oder so spiel ich die bestimmt aber vielleicht bin ich da auch etwas vermessen, aktuell denk ich mir einfach die werden halt lustige seichte Geschichten sein und das motiviert mich jetzt nicht so sehr aktiv Zeit darein zu stecken.

Lustig ja, seicht mit Sicherheit auch. Der Humor muss einem gefallen, und natürlich die Knobeleien. Find die Geschichte in allen drei Serien meist auch sehr spannend unterhaltsam. Durch das Gameplay gibt es aber natürlich keine Dauer-Action oder Dramaturgie. Man muss sich ja Zeit lassen für die Erzählung der Geschichte. Da werden dramatische Szenen natürlich bewusst auf wenige Schlüsselmomente reduziert. Dadurch kann man aber ganz in seiner Geschwindigkeit die Welt erkunden, was für mich einen großen Reiz ausmacht.

:nun:

Zugegebenermaßen es gibt so ein paar Reihen, die bisher noch an mir vorbeigegangen sind (unter anderem Bayonetta, Batman: Arkham und Castlevania). Horizon: Zero Dawn habe ich bereits auf meiner PS4 installiert und ist für nächstes Jahr geplant, da ich dieses Jahr wohl nicht mehr dazu kommen werde.

Ansonsten ist da einfach auch vieles dabei, was mich einfach nicht anspricht.

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Willkommen zurück, Agent 47. Hier ist ihre Krawatte.

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