Ist jetzt nicht sehr überraschend, wenn man Interpreten nominieren soll, die man selbst toll findet, oder? Ich hätte es äußerst merkwürdig gefunden, wenn hier jemand wen nominiert hätte, von dem sie/er vielleicht zwei drei Lieder kennt. Oder halt „mal gelesen hat“, was das für große Innovatoren sind/waren. (Was ich dir damit nicht unterstellen möchte)
Das ist außerdem der Anspruch dieses turniers, nicht
Was du ja auch selbst sagst. jemand (warum nicht du?^^) hätte besagte Künstler halt nominieren müssen. Mir sagen die Namen btw auch nichts. Vielleicht kenne ich/kennt man ja Lieder von ihnen, poste doch mal was.
Für mich übrigens auch. Und dennoch finde ich beide relativ fürchterlich.
brian eno ist so einer, bei dem kann man sich eigentlich alles mal anhören wo er auch nur ansatzweise die finger im spiel hatte. der kam ordentlich rum. u.a. guter freund von bowie und den krautrockern von neu!.
Natülich stimmt man für Sachen, die man kennt.
Der zentrale Punkte meines Beitrags war:
Die Bedeutsamkeit oder allgemeine Qualität einer Band im Rahmen der Musikgeschichte als solches ist da ein zu nobler Anspruch für einen solchen Wettbewerb.
Das muss ich mir selber immer sagen wenn ich hier die Runden sehe und ich denke andere sollten es sich auch vor Augen führen.
Ich war noch net im Forum aktiv als das hier angefangen hat. Vielleicht hätt ich die besagten Acts nominiert…vielleicht nicht.
Und ich poste nahezu täglich im “Was hört ihr gerade”-Thread und habe auch schon mein last.fm Profil hier veröffentlicht, falls du tatsächlich interessiert bist.
Entweder glaubst du mir, dass die besagten Acts äußerst bedeutsam für die Musikgeschichte waren oder du googelst einfach. Zu Brian Eno hab ich was geschrieben (einfach hoch scrollen). Zu allen hab ich auch schon was gepostet.
Außer zu Woody Guthrie glaub ich…also das ist der hier:
Woody Guthrie war der zentrale Musiker für den neuzeitlichen amerikanischen Folk. Woody Guthrie war auch die zentrale Inspirationsfigur für Bob Dylan (und viele viele andere) .
Und Beach Boys sollte sich eigentlich von selbst verstehen.
Um einen gewissen Paul McCartney zu zitieren:
It was Pet sounds that blew me out of the water.
und
I figure no one is educated musically ’ til they’ve heard that album.
Das alles heißt noch nichtmals, dass die besagten Bands meine persönlichen Lieblinge sind. Ich find halt nur die gehören in so einem Kontext unbedingt erwähnt.
Persönlich höre ich vor allem Indie.
Warum sollte ich dir das nicht glauben? Und ja, ich habe schon gegoogelt. Das spuckt mir aber keine „Lieblingslieder“ von forenusern aus, an denen ich weit mehr interessiert bin als an… keine Ahnung: meistverkaufte Platte. ^^ obige Formulierung wählte ich, weil ich eben bei Wikipedia geschaut habe und dort stand, dass Eno „ein großer innovator in vielen Bereichen der musik“ war.
Hat vielleicht der ein oder andere gemacht, ja. Ich für meinen teil habe für sehr sehr viele Interpreten „die ich kenne“ nicht gestimmt. Sondern für die, die ich super finde. ^^ in (ich glaube) zwei Ausnahmefällen habe ich jedoch nur gegen einen Interpreten gestimmt, den ich furchtbar fand, auch wenn ich den Gegner nicht sonderlich toll fand. Ich gestehe. ^^
Bin ich, vertraue aber lieber auf direkte Empfehlungen.^^ werde mir das vermutlich Sonntag zuhause dann mal anhören.
Finde ich übrigens nicht, wenn sie keine
aber das ist meine Herangehensweise gewesen und wohl kaum zu überprüfen, selbst wenn man es wollte. ^^
Höre persönlich eine krude Mischung aus allem möglichen. Viele „oldies“, black metal, oi, punk, goa trance, NDW, deutschen hip hop und ohne ende Soundtracks. ^^ und mit johnny cash ist leider auch mein letzter „topinterpret“ rausgeflogen.
Dann haben wir eh kaum ne Überschneidungsmenge (was ja nicht schlimm ist).
Bei Top-Interpreten denke ich persönlich halt automatisch an bedeutsam/einflussreich. Und deshalb hab ich die erwähnt. Ist aber alles ne Sache der Heransgehensweise/Definition.
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Man kann doch einfach ältere Bands / Interpreten sehr gut finden. Wo ist da das Problem? Als ob man nur das hören würde was in den letzen 10 Jahren rausgekommen ist.
Kann ich auch absolut nicht verstehen. Das kommt ja irgendwie immer mal wieder zur Sprache hier. Die meiste musik, die ich „richtig abfeiere“ erschien nicht zu meinen Lebzeiten bzw. Wenn dann deutlich bevor ich es gehört habe. Und ich bin nun auch nicht mehr der allerjüngste Hüpfer mit meinen 30 Jahren.