Genau die. Die könnte man ja entsprechend anpassen und das System restritiktiver machen.
Joa, weil die es halt nicht einsehen, dass es für die Lebensqualität besser wäre.
Könnte! Aber dann würde es ziemlich viel gemaule geben…so von wegen Einschränkung der Freiheit oder gar der Menschenrechte.
Das wäre wirklich tragisch. Vllt verkaufen sie ihr Auto auch einfach nur und steigen sogar auf die besseren öffentlichen Verkehrsmitteln oder das Fahrrad um
Braucht man in Innenstädten überhaupt Autos? Jetzt ernsthaft gefragt. In jeder größeren Stadt, in der ich war, wäre ein Auto in der Innenstadt absolut unnötig, weil zu Fuß gut erreichbar. (mein Sample: Wien, Graz, Linz, Salzburg, München, Zagreb, Rom, London)
Nein, sie müssen ihre Autos auf dedizierten Flächen außerhalb der Stadt parken, die sie dann hervorragend mit dem ÖPNV erreichen können, wenn sie dann doch mal aus der Stadt rauswollen.
Aber nach @anon74477453’s Ausführungen wird eh @LaRocca alleine Verkehrsministerin
Weiß nicht, wie viel PS hat denn so ein SUV?
Bis auf Handwerker und Dienstleister wird das eher so ein Bequemlichkeitsding zu sein.
Gut, für berufliche Zwecke kann man mMn Ausnahmen machen.
Ich glaub, ich muss hier mal was nachlesen.
So zwischen 190 und 380 PS
Muss man auch. Wenn ein Wasserrohrbruch in der Wohnung vorliegt, kann der Klemptner schlecht mit dem Fahrrad kommen
Als ich in Oberhausen gewohnt hab noch (bzw. generell im Ruhrgebiet) hab ich das Auto nur genutzt um damit aufs Land zu fahren oder mal zu meinen Eltern. Wobei ich dass dann auch häufiger mit dem Zug gemacht hab.
Innerhalb der Stadt bzw. des Ruhrgebiets bin ich eigentlich nur mit den Öffis gefahren, weils auch einfach günstiger war mit passender Monats/Jahreskarte.
Klar ist das ein Stück unflexibler. Aber grade in gut vernetzten Städten ist das eine absolute Alternative. Manchmal ist das sogar schneller, wenn es zum Beispiel U-Bahnen (Züge) gibt, die vom sonstigen Verkehr entkoppelt sind.
Als ich noch in der Innenstadt gewohnt habe, war ich einer der zahlreichen Leute die gar nicht wussten, dass sie gar kein Auto brauchen. Man hat ein Auto, weil man halt ein Auto hat. Mein Wagen stand mehr als ein halbes Jahr rum, dann brauchte ich ihn ausnahmsweise mal und der ging nicht an, weil sich die Batterie entladen hatte. Long story short: der freundliche ADAC-Mann, der mir den Wagen wieder angemacht hat, hat mir den 2-3 Wochen später abgekauft und ich lebte, solange ich noch in der Innenstadt wohnte, autofrei. Wenn ich doch mal unbedingt ein Auto brauchte, war Sixt nur wenige Minuten von mir entfernt.
Eigentlich nicht.
Es gibt aber durchaus Fälle, wo ich das nachvollziehen kann.
Freunde sind ein bissl raus gezogen (Unterbach), nachdem sie ein Kind bekommen haben. Wenn die in die Innenstadt wollen, geht das quasi „nur“ mit dem Auto unter aktuellen Rahmenbedingungen. Den ganzen Shizzle den du brauchst um das Kleinkind vernünftig zu versorgen / transportieren bekommste zur Zeit ja kaum im ÖPNV untergebracht.
Also natürlich ginge es theoretisch, da verstehe ich aber die praktische Abneigung, es zu tun. Es ist halt einfach viel bequemer alles in den Kofferraum zu packen und damit zum gut gelegenen Parkhaus zu fahren. Für ein Innenstadtverbot für Autos bin ich aber trotzdem
Genau so stelle ich mir das auch vor! Gibt es sowas nicht eventuell schon irgendwo auf der Welt?
Ich glaub, er hat uns beide verwechselt
Dass die Öffis allgemein verbessert werden müssen und Kapazitäten erhöht werden müssen, sind wir uns auch denk ich einig, dass der Bequemlichkeitsfaktor zugunsten des Individualverkehrs geringer wird.
Das hab ich in Oberhausen auch so gemacht, als ich später kein Auto mehr hatte. Ist dann zwar nicht die allergünstigste Variante. Aber man bekommt ein gut gewartetes recht aktuelles Auto zur Verfügung gestellt.
Joa, das könnte sein. Hatte nämlich hier noch nichts zum Thema beigetragen Aber wer weiß