Absolut richtig. Das ist ein Problem in den kleinen Städten, wo Jugendliche kaum Optionen haben sich zu treffen. Dann werden die Innenstädte abends belagert und Frauen sehr offensiv angegangen. Das ist ein kulturelles Problem was unsere tollen Rapper der moderne immer noch befeuern.
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Mein Sicht auf Menschenbild von Frau ist, dass ich darf besitzen Sie. Mir Scheißegal das Deutsche das nicht finden gut. Ich bin Mittelpunkt und alles dreht sich um meine weißen 250 Euro Sneaker.
Da sollte man auch den ein oder anderen Rapper der hier offensiv gerade das Bild der Frau in diese Richtung treibt ordentlich zur Kasse bitten. DAnn muss der Knabe halt seine dicke Goldimitat Kette verkaufen oder den Leasingvertrag vom Benz umschichten.
Damit schließe ich den Kreis und beziehe mich aufs Threadthema. Solches Frauen gebashe gehört für mich genauso hart bestraft, wie wenn einer den rechten Arm zum Gruß anhebt. Alles ein Angriff auf unsere WErte der Gesellschaft. Klar in anderer Form. Jedoch im Kern ist man sich einig.
Was solls. Unterm Strich brauchste nicht mehr Bummeln zu gehen weil viele kleine Läden schon seit Jahren WEgsterben. Es auch nix mehr zu sehen gibt.
Es gibt schon noch Städte bzw. Viertel in Städten, in denen sich das durchaus lohnt. Aber klar - das Gros der Städte ist austauschbar. Leider. Ich war neulich in Maastricht. So stelle ich mir eine schöne Innenstadt vor
Das kannst du auch mit „allen die mein Weltbild/Frauenbild“ nicht respektiert oder zumindest akzeptiert ersetzen. War jetzt blöd gewählt. Joo, aber auf die Kartoffel darf man das gerne im groben und ganzen beziehen.
in diversen Städten hat sich ja der „belebte Teil“ verschoben.
In unserer Kreisstadt war zb der „Shopping/belebte Teil“ ein L Stück, vom Bahnhof zum Rathaus
vom Rathaus die Hauptstraße runter.
Seitdem der Bahnhof in den 70ern dichtgemacht wurde, ist der Teil zwischen Bahnhof und Rathaus immer
unbeliebter geworden als Einkaufsort bzw hatte einfach viel weniger Durchgangsverkehr, so dass
das nach und nach die Geschäfte verschwanden
Ganz kompliziert wird es, wenn die „Türken“ und „Nordafrikaner“ in Wirklichkeit auch Deutsche sind, weil sie hier geboren sind und einen deutschen Pass haben.
Allerdings lässt sich das ganz gut ausblenden.
Mich würde jetzt interessieren, ob mir als Deutschen auch die „Türkinnen“ und „Nordafrikanerinnen“ gehören? Denen kann man sicher noch beibringen, was Deutsche gut finden.
“Als ich ein kleiner Junge war und der Rock ‘n’ Roll nach Ostdeutschland kam, da haben die Kommunisten gesagt er sei subversiv – möglich dass sie Recht hatten!”
Ach, der Einzelhandel schafft sich doch selber ab, indem die völlig dabei versagen, ihr höchstes Gut - Mitarbeiter - vernünftig zu motivieren.
Kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal in einem Klamottengeschäft ein „gutes Erlebnis“ hatte.
Dann gehts weiter, dass selbst große Läden ne echt unterirdische Auswahl haben.
Ich trage auf Arbeit am liebsten kurzärmelige Hemden. Komm letztens auf Arbeit, hat mein Hemd ein unschönes Loch. Also fix rüber zum H&M.
Bevor ich lang rumsuche, geh ich zur Kasse (einzige Mitarbeiterin weit und breit) und sag , was ich möchte. Kurzärmelig, am besten schwarz oder weiß.
Von Lustlosigkeit umgeben, führte mich die Mitarbeiterin zu …
den Hawaiihemden. Ha. Ja danke. Äh.
Ich: „Nein nein, soll schon Business sein.“
Führt sie mich zum einzigen kurzärmeligen Nichthawaiihemd: Weiß.
Also ein Pluspunkt für kurzärmelig.
Es ist eben so: Ich muss derzeit noch Hemd + Anzug tragen (bis vor ein paar Monaten auch noch Krawatte).
Wir sind 2 Vollzeitkräfte (beides Männer) und 5 Teilzeitkräfte (Frauen).
Sind wir Männer alleine, ist es temperaturmäßig perfekt, denn wir mögen es beide etwas kühler.
Sobald aber eine der Frauen dabei ist (die nunmal eine andere Kleiderordnung haben), können die sich der Außentemperatur entsprechend kleiden.
Heißt, im Winter ziehen die sich dicker an, im Sommer leichter.
Wir Männer haben IMMER Anzug + Hemd.
Damit die Frauen, die hier im leichten Negligee rumlaufen, sich nicht an der Klimaanlage erkälten, muss die Temperatur hoch.
Das einzige, was mein Kollege und ich machen können, um sich dagegen ein bisschen zu wehren - kurze Ärmel.