Grundschueler haben heutzutage zb mehr Unterrichtsstunden pro Woche
Ich bin 92 in die Grundschule gekommen und bei uns gab es das noch nicht. Wir hatten nie nachmittags Unterricht bis zur Oberstufe. Außer einem Wahlpflichtfach im 9. und 10. mit einer Doppelstunde pro Woche.
Sag ich nix gegen ich wollte nur wissen welchen Zeitraum @Morissa meinte in dem es ungewöhnlich war vor der Oberstufe nachmittagsunterricht zu haben, weil das für meine Schulzeit normal war
Okay, das war bei mir definitiv anders (98 eingeschult)
mehr Schule,.
In frankreich sind sie auch von morgens bis nachmittags 4 tage in der Woche in der SChule.
Das man in Deutschland bis zur zehnten Klasse meist nur 2 oder max 2,5 mal NAchmittagsschule hat, kann man ja ändern.
Gefuehlt waren früher doch nur die Gesamtschulen bekannt dafuer, von Mo bis Fr ( bis auf dienstags) bis mindestens 15uhr zu unterrichten oder?
Ich meine, dass die Gymnasien meist bis halb 2 oder maximal 14uhr ±Unterricht hatten
da, finde ich, könnte man eher Chemie kürzen…wenn in Religion mehr Wert auf Basics bzw/und andere Religionen gelegt werden würde
Naja wenn ich sehe, wie viele Leute Probleme im Studium hatten, wenn Chemie dran kam…
Da waren schon Redoxreaktionen selber aufstellen ein Problem.
Ja das mag schon sein, aber Chemie gehört nicht zwingend zur Allgemeinbildung und wer es später wirklich studieren will, der könnte es doch als Wahlpflichtgegenstand in den letzten 2 Klassen wählen.
Warum gehört Chemie weniger zur Allgemeinbildung als andere Schulfächer?
Die haben kein Chemie studiert. Das gehört einfach bei vielen Studiengängen als Nebenfach dazu.
Ich war nie auf Gesamtschulen und hatte dennoch Nachmittagsunterrricht
Bin Jahrgang 81. Hatte an der Grundschule nie Nachmittagsunterricht und auch später am Gymnasium maximal ein Mal die Woche, und selbst da bin ich mir nicht mehr sicher.
Wie gesagt „früher“
Das ist doch zeitverschwendung, man beschäftigt sich in beiden Fällen mit Dingen die man nicht ändern kann ^^
Geschichte macht aber wenigstens Spaß
Und dann muss man sich fragen welche Aspekte der Politik beleuchtet werden. Wird es Propaganda oder beleuchtet man auch Korruption und legale Korruption aka Lobbyismus?
Selbst wenn, was ändert das? ^^ ist ja nicht so dass man in der Schule beigebracht bekommt zu beschissen etc
Das kommt in dem Umfeld von ganz alleine bzw durch die Mehrheit der dort verweilenden und ich glaube nicht dass jemals so viele neue gleichzeitig nachrücken können dass man das system umkrempeln kann^^
Wie viel „Politikunterricht“ braucht man denn um den Saftladen der die EU gerade ist abzufeiern? Seien es Deals mit Diktatoren oder Nicht-Uploadfilter-Zensur-Gesetze die plötzlich doch Upload-Filter enthalten. Oder was die CDU alles so hierzulande abzieht.
Wenn man nur runterleiert wie toll und erstrebenswert die Demokratie ist, ist das nichts als Propaganda.
Außerdem müssten sich die Lehrer dann selbst mit Politik auskennen und Versuchung widerstehen ihre eigenen Ansichten zu bevorzugen. Das wäre spannend zu sehen.
Edit: Mit dem Wissen von heute hätte ich nie bei dem Projekt in der Berufsschule zur Steigerung der Wahlbeteiligung bei der EU „Wahl“ mitgemacht.
Also ich weiß nicht, wie bei dir der Politikunterricht ausgesehen hat, aber so wie du ihn beschreibst, als Propagandaunterricht war er weder bei mir als Schüler, noch gebe ich solchen Unterricht, noch kenne ich irgendjemanden, der solchen Unterricht erteilen würde. Das was du beschreibst, ist nämlich genau NICHT das, was Politikunterricht ist.
Dann sage ich nichts gegen einen Politikunterricht.