ne sorry, die scheisse haben wir ein paar mal aus der not probiert.
Versiffte Grillplätze, beschädigte Roste, Müll, kein Zugang zu Toiletten, nervende andere Leute.
plus dauernd fehlt was weil man eben nicht schnell in die küche springen kann , x holen.
Und selbst wenn man bei der Stadt den Grillplatz reserviert hatte durfte man sich teils mit anderen Gruppen rumschlagen (verbal) die einfach das genutzt haben und sich nicht darum geschert haben, dass man sowas eigentlich reservieren sollte.
Ganz zu schweigen davon, dass man dann die grässliche Musik der Bluethoothboxen fraktion 10 Meter weiter ertragen muss, nichts liegen lassen kann, alles mitnehmen muss, nicht entspannt feiern kann da man immer auf sein Zeug aufpassen muss etc.
Im eigenen Garten dagegen feiert man bis man keine Lust mehr hat, lässt dann einfach alles stehen, und schaut dann mal am nächsten Morgen wer wo und wie heimgekommen ist, und räumt mit den Leuten die noch da sind auf.
bezüglich dachgarten reicht das in deinem favorisierten 8 familien haus ja maximal für 1 oder 2 von der gartenfläche auf dem dach.
Ganz zu schweigen dass eben so ein Wohnbunker genau die Pest ist, weswegen Leute ein eigenes Haus wollen.
Da reicht schon ein Spinner in so einem Haus, oder über dir ein Person/Kind die auf einmal mit Geige/Steptanz/lärm anfängt und man wird seines Lebens nicht mehr froh.
Und zumindest laut aktueller Rechtslage nimmt man niemandem etwas weg, weil wenn dies nicht unser Grundstück wäre, sondern dem Staat zb gehören würde, eh niemand Feuer etc da machen dürfte und wenn wir uns nicht um den Garten kümmern, eh alles bald mit dornen und co voll wäre.
Und was ganz viele Städter auch übersehen, dass nur durch dinge wie hangpflegeprämie zb die okologisch sehr wertvollen Trockenwiesen, Magerwiesen, Steinrangen erhalten werden, da aus landwirtschaftlicher Sicht sich deren bewirtschaftung schon lange nicht mehr lohnt.
in so etwas steckt weit mehr Arbeit, als die meisten Leute ahnen, und ohne die Leute die nach ihrem Eigentum schauen, hätte man nur verwilderte Wildnis mit der niemand etwas
anfangen kann, weder zur Nutzung noch zur Erholung