Eure “Unpopular Opinions” / Kontroversen Meinungen II (Teil 1)

Ich fand den im Kino damals ganz nett. :eyes:

Also typisches Popcorn Kino halt :sweat_smile:

Ich kann auch nur mit wenigen seiner Filmen was anfangen. Meistens denk ich mir nur „meh“ oder „zu viel Kunst“.
Am besten finde ich von ihm Django Unchained

Von Tarantino finde ich von okay (Death Proof) bis großartig (fast alles andere) ist da ziemlich viel dabei. :wink: Aber enttäuscht wurde ich da bisher noch bei keinem. Da habe ich dann bei Kollegen wie Robert Rodriguez doch eine bedeutend höhere Schwankung was die Qualität betrifft. Zumindest für mich interessant, wie sich deren beide Karrieren Ende der 90er bis heute entwickelt haben.

1 „Gefällt mir“

Ja, an Spy Kids kommt einfach nichts heran. Das waren die wirklichen Avengers.

2 „Gefällt mir“

Wenn ich jetzt gerade entscheiden müsste, ob ich einen der neuen Marvel-Filme/Serien schaue, oder mich nochmal an Spy Kids setze, dann tendiere ich doch stark zu den Rodriguez Sachen. :wink:

1 „Gefällt mir“

Liegt ja auch daran, dass Notenblätter nicht eineindeutig sind. Da gibt es viel Spielraum in der Interpretation, die der Dirigent übernimmt. Dirigenten können ja meistens auch jedes einzelne Instrument des Orchesters heraushören und dann die richtigen Personen ansprechen, die das Stück nicht nach ihren Vorstellungen gespielt haben. Das fand ich schon faszinierend, als ich das mal bei einer Generalprobe miterlebt habe.

1 „Gefällt mir“

Ja Proben sind generell toll, nicht nur die Generalproben.
Ich hab das ein paar mal mit zwei Kumpels gemacht, erkundigt, ob Proben frei zugängig sind und dann haben wir uns reingehockt.
Kann ich jede*r mal empfehlen.
Mochte ich teilweise lieber, als die Konzerte, weil man da die Musik so zerlegt mitbekommen hat und noch mehr verstanden hat, worums geht.

Für mich haben alle Kubrick-Filme, die ich gesehen habe (waren aber zugegebnermaßen nur 5-6) alle eines gemeinsam, nämlich, dass ich sie unfassbar langatmig finde. Das wiederrum ist eigentlich eine Gemeinsamkeit mit den Tarantino-Filmen, von denen ich tatsächlich alle gesehen habe, die ich aber alle sehr mag. Kann aber vollkommen verstehen, wenn einem sein Stil nicht zusagt, habe zwischen den Jahren „Hateful 8“ und „Once Upon A Time In Hollywood“ direkt hintereinander geschaut und es ist eigentlich unfassbar wie wenig und wie langsam da Dinge passieren. Und das ist ja mal mehr, mal weniger bei all seinen Filmen so, Ausnehmen würde ich hier am ehesten noch Pulp Fiction und Kill Bill (1) wo es durchgängig, immer mal wieder zur Sache geht.

Ich hasse die Bezeichnung „Popcorn Kino“. :sweat_smile: Das wirkt immer wie eine Ausrede für richtig miese Filme, die aber nicht auf die „gute“ Art schlecht sind.

1 „Gefällt mir“

Popcornkino sind für mich Filme die eher auf Action setzen statt auf Story und wo man einfach mal den Kopf ausstellen kann.

4 „Gefällt mir“

Ich bin ein Fan des " tiny House movement". Ja manche sind wirklich zu klein. Und dennoch :smiling_face_with_three_hearts:

1 „Gefällt mir“

Weniger zum Putzen

2 „Gefällt mir“

Klein ist gemütlich :see_no_evil:

2 „Gefällt mir“

Ich glaube viele unterschätzen wie viel Disziplin so ein tiny house erfordert.
Da kannste nicht einfach mal „gut sein“ lassen.
Immer aufgeräumt, immer müll draußen, nie zu viel Kram gekauft, etc.

3 „Gefällt mir“

Und wie teuer der Einstieg in das Leben eines tiny houses ist, wenn man es sich dort wirklich langfristig komfortabel und möglichst autark einrichten möchte. Von dem Moment an wo der Start in dieses Leben investiert ist, kann man auf einige Ersparnisse für das zukünftige Leben dort bauen. Aber bis dahin fließt eine Menge Geld und Arbeit in dieses gar nicht Mal so kleine- wie es anmuten mag- Projekt.

Für mich kommt es nicht mehr in Frage in einem Tiny House zu leben. Ich habe über mich in den Jahren, in denen ich einige Wohnmodelle ausprobieren konnte, lernen können, dass ich weitaus mehr Platz und vorallem mehrere seperate Räume brauche, die sich teilweise abschließen lassen.

Generell finde ich Tiny Houses, die Idee und die Möglichkeiten, die dieses minimalistische Leben einem bieten kann, aber nach wie vor sehr spannend und interessant.

Gerade, wenn sich dadurch zukünftig mehr Chancen für die Menschen bieten würde kostengünstig und/oder phasenweise zu leben. Ich denke an Studierende oder Menschen, die über wenig bis gar kein Geld verfügen, Wohnsiedlungen für solche etc.

2 „Gefällt mir“

Dann sind die mit Wohnungen immer noch günstiger dran.

2 „Gefällt mir“

Und sind der pure Luxus wenn es darum geht Wohnraum zu schaffen.

1 „Gefällt mir“

Es gibt doch auch Unis, die Container zum Wohnen anbieten.
Leider zu wenige und natürlich heiß begehrt. Hatte Mal eine Reportage dazu gesehen, in denen Studierende dort davon berichtet haben wie schwer und teilweise unbezahlbar es für sie war vor Studienbeginn ein WG-Zimmer zu finden. Gerade in den Großstädten ist das ja ein Problem. Die waren für dieses „Siedlungs-Projekt“ der Uni sehr dankbar.

Wäre doch cool, wenn man so etwas weiter ausbauen würde oder?

Nein, weil der Flächenverbrauch um ein Vielfaches höher ist, im Vergleich zu einem Studentenwohnheim.

Verstehe.
Mhh. Es klang und sah vielsprechend in der Reportage aus, aber klar kann das letztlich auch nur eine „Scheinlösung“ sein, wo in Wahrheit mehr oder „langfristig sinnvolles“ für eine bessere Verfügbarkeit von Wohnraum möglich wäre.