Eure “Unpopular Opinions” / Kontroversen Meinungen II (Teil 1)

Aber zum Teil hat er eben auch recht. Im Endeffekt läufts auf „In der Stadt absolute Platzverschwendung, im Speckgürtel evtl. kritisch, aufm Dorf okay.“

@Giarra Ja, genau. :slight_smile: Da gibts mittlerweile coole Initativen und Leute die sich da reinhängen.

Zudem sind die Villenviertel ja historisch gewachsen. Wurd ja schon gesagt, die wurden irgendwann mal Teil. Was will man mit denen machen? Abreißen?
Hab noch nicht erlebt, dass wirklich IN der Stadt aktuell neue Einzelhäuser gebaut werden, maximal am äußersten Rand.

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Auf dem Land ist gegen Einfamilienhäuser überhaupt nix zu sagen.

Joa, aber auch eher so ein Hippie Ding. Das ist jetzt keine Massenbewegung, die alle unterstützen würden, die auf einmal keinen Garten mehr haben.

Vieles was früher Land war, ist nun Stadt.

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Ne das sagt er ganz explizit nicht, denn mit Häusern aufm Dorf fing die Diskussion an.

Einfamilienhäuser sind für ihn IMMER Platzverschwendung. Egal wo.

Ein Hoch auf die Kohleindustrie, die sich das Wegbaggern nerviger Gegenden auf die Fahnen geschrieben hat!

Richtig, aber ein „Hippie Ding“ was man ja weiter fördern kann in dem man mehr Plätze dafür ausweist.

Ja, aber ich. Wir können uns ansonsten natürlich gern weiter im Kreis drehen. :smiley:

Wenn ich aber Behnson antworte, weil er Tojan zustimmt und du mich dann korrigierst, gehen wir doch alle von der gleichen Aussage aus. Von Tojan.

Dass du das anders siehst als er glaub ich dir doch.

Die baggern aber doch nur Einfamilienhäuser und Dörfer weg. Platzverschwendung. Braucht kein Mensch. :kappa:

Ey! Die hätten vor 150 Jahren doch schon bedenken können, dass Tojan maximal 20 Minuten mit seinem Rad raus und wieder 20 Minuten rein fahren möchte.

Mehr Zeit hat er nicht, sonst geht sich die Rechnung mit dem Unkraut jäten nicht mehr aus und er müsste sich einen eigenen Garten zulegen um zeiteffizient zu sein!

:kappa:

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Welche Gegenden nerven denn?

“landleben” allgemein würde ich zu gunsten der Natur gerne allgemein einschränken, ja, das ist aber ein anderes Thema.

Ein Stichwort: urban gardening. Wenn dazu nicht jeder seinen eigenen Garten pflegt, sondern “nur” den allgemeinen Raum zur Nutzung hat, hat er auch mehr (politisches) Interesse ihn über eine grasfläche hinaus zu gestalten.

Nö meine Aussage ist: mehr Leute als in einfamilienvierteln, aber deutlich weniger als in Innenstädten

Ja, in Mitte, dort wo zu viele Menschen sich eine Grünfläche teilen müssen, genau das, was ich also vermeiden möchte.

Ja, weil es diesen Leuten z.T. auch einfach egal ist.

Ich wollte nur die unterschiedlichen Argumentationen näher zusammenbringen. Damit man nicht immer um die gleiche Aussage herumkreist. :smiley:

Und ich will ein Haus im Grünen. Ok? :smile:

Kannst du haben,

Ich vermeide das bereits, in dem ich meine Grünfläche mit drei anderen Menschen, zwei Hunden und zwei Kaninchen teile. Das ist für mich genau die perfekte Menge. Warum also Lösungen schaffen, für ein Problem das nicht existiert?

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Das regelt der Markt.

Hä? ^^

Nein. Denn genau das würde für mich ja den größten Vorteil eines eigenen Gartens eliminieren.

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