Das ist aber wieder anektdotisch. Da schreibe ich jetzt einfach das Gegenteil.
Davon mal weg, formuliere ich es vielleicht mal anders: Mir gefällt der Gedanke (ich fordere es von niemanden, falls sich jemand beschwert, dass ich ihm den Garten wegnehmen will), einen Garten nicht nur für sich (+ etwaige Familienmitglieder), sondern auch für andere zu pflegen und nutzbar zu machen. Damit sich mehr Leute am schönen Rosenbusch (das Beispiel hatte vorhin jemand gebracht) und am Obst und Gemüse erfreuen können als nur man selbst. Was bei “Urban Gardening” funktioniert, kann man ja ein Stück weiterdenken.
Deswegen schrieb ich ja, dass ich das noch nie erlebt habe. Hab das nicht als allgemeine Wahrheit ausgewiesen.
Tatsächlich kann ich mir aber nicht vorstellen, dass ein gemeinsamer Garten in einem Mehrfamilienhaus auch wirklich als solcher genutzt wird. Außer in dem Rahmen den du beschreibst. Die Frau im Erdgeschoss kümmert sich um einen schönen Rosenbusch und die anderen Parteien, auf ihren Balkonen, können sich am Anblick erfreuen. Aber das kann man wohl kaum als gemeinsame Nutzung bezeichnen.
Ich glaube eher das er meint, das er zu Festen genutzt wird.
Als der Garten bei uns noch nicht von einer Firma gemacht wurde, haben wir ihn öfters zusammen gepflegt. Zumind. das große aufräumen im Frühling und Herbst.
Wer hat denn Lust seinen Gemeinschaftsgarten zu pflegen?? In der Zeit schwing ich mich auf mein Fahrrad und bin in der echten Natur!
Es gehörte eben dazu, zur Hausgemeinsschaft und wenn im Sommer dort ein Fest feiern will, sollte er zumind. nutzbar sein.
Leute die in der Gemeinschaft leben? Nicht alle Menschen sind Einsiedler.
Wer sich ernsthaft in den eigenen Garten, den gemeinschaftlichen Park oder den öffentlichen Wald zum erholen setzt, spielt eindeutig zu wenig Videospiele und guckt zu wenig fern. Meine Meinung!
Noch nie mit der Switch oder dem DS im Park was gezockt?
der unterschied ist, dass bei deiner privaten grünfläche nur deine familie und sonst niemand die nutzen kann, bei gemeinschaftlichen grünflächen hingegen kann sie jeder nutzen und wenn es davon im verhältnis zur bevölkerung genügend gibt, tritt auch keine überfüllung auf.
bei der ganzen abstemplung der gemeinschaftsgärten hier, bin ich ja versucht die vorgärten und innenhöfe meines wohnblocks zu zeigen, aber funktioniert vermutlich trotzdem nicht
ok. Dann zeig ich den Hof des Nachbarhauses!
Der in den immer Tische aus dem 3ten Stock geworfen werden ??
was genau 0 aussagekräft hätte, schließlich ist das „argument“ nicht: „urban gardening bzw gemeinschaftsgärten funktionieren immer und überall 1elf!!!“ sondern hier können sich viele nicht vorstellen, dass man tatsächlich in der stadt auf gemeinschaftlichen grund vernünftige gärten anlegen und pflegen kann
Na du zeigst dein Beispiel, dass es funktioniert und ich meines, dass es nicht funktioniert. Ich dachte so funktioniert die Diskussion nun?
ich weiß, in den rechtswissenschaften lernt man nicht sinvoll zu argumentieren und zu diskutieren, aber du solltest dir die grundlagen dazu vllt dochmal anschauen
Na gut. Tojan wird mal wieder persönlich. Ich bin aus der Diskussion raus.
Das sagt genau der richtige
Nein du bist doof!
Jetzt hab ichs dir aber gezeigt.