Wenn du nur ne Rasenfläche hast sind da auch keine Wildbienen…
Aber ja lassen wir das…
Und ich als Imker sage dir, dass mir eine Fläche die alle paar Wochen mal gemäht wird, lieber ist als etwas das gar nicht gemäht wird, weil das ist irgendwann nur noch Dornengestrüpp bzw großteils Moos und co.
Klar am besten, auf großen Wiesen ausserhalb des Ortes ist natürlich wenn nur 2x im Jahr gemäht wird.
Aber das geht eben im Garten daheim nicht, den man auch nutzen will, zb damit die Kinder und Enkel darauf (der Wiese) spielen können bzw ab einer gewissen Höhe sonst Rasenmäher und co es gar nicht mehr packen.
Es redet ja keiner von englischem Rasen, aber eine nomale Wiese im Garten, muss eben ab und an gemährt werden, damit man dem ganzen noch Herr wird
Dir ist das lieber aber nicht den Bienen!
Ich will die Diskussion nicht anfangen.
Wohne selbst im Reihenhaus mit Garten bei dem ein Teil gemäht ist.
Aber eine verwilderte Wiesenfläche ist auf jeden Fall besser für Bienen.
Da dort eben Blume wachsen wenn sie nicht dauerhaft kaputt gemäht werden.
Meine Gärten sind auch wenn einfach zugewachsen mit Wiese ect. Dornengestrüpp habe ich nie gehabt. Kommt halt auf die Pflanzen an die du im Garten hast.
Also müssen muss man nichts.
Genau. Es kommt auch immer auf den Boden und seine Beschaffenheiten an. Wildwiesen sind nicht automatisch stark bemoost oder voller Dornengestrüpp. Haben bspw. hier in der Stadt explizit mehrere Flächen, die nicht bzw. wenige Male im Jahr gemäht werden und dort sind das sehr schöne bunte Wiesen. Nicht nur Bienen proftieren davon, ebenso andere Insekten und damit Wildvögel.
Aber das Thema ist eh sehr emotional.
Und was ist den Bienen lieber?
Es geht nicht nur um Bienen, da gibt es auch noch ganz viele ansere Tierchen mit der unterschiedlichsten Anzahl an Beinen und Augen.
Rasen ist generell schlecht für die Biodiversität und das Mähen kosted Energie.
Rasen ist auf der anderen Seite aber auch gut für das Wohlbefinden. Nicht nur die immer wieder beschrieenen Kinder und Enkel („denkt denn niemand an die Kinder?!“) dürfen da frohlocjen, wenn sie be Runde Forkknife aussetzen, ja, auch erwachsene können sich auf dem Rasen bewegen, liegen oder sportlich betätigen.
Wichtig ist doe Abwechlung. Wenn euer Platz das zulässt, dann lasst beim Mähen ruhig mal ein paar wilde Ecken stehen und schafft blumige Inseln. Davon haben alle was.
Die Süßkartoffel ist ein überbewertetes, mehlig-widerliches Gefräß dass der echten Kartoffel meilenweit unterlegen ist und lieber unter der Erde bleiben sollte
Hab ich immer schon behauptet. Ich hab der Süßkartoffel sogar im vergangenen Sommer eine echte Chance gegeben sich zu beweisen und sie hat auf ganzer Linie versagt.
Wenn du mal nicht so menschenscheu wärst. Ich glaube wir würden uns blendend verstehen!
Wir sollten mal in ein hippes Burger-Restaurant gehen. Wir würden schweigend beieinander sitzen und die Süßkartoffel-Pommes auf unserem Teller hassen.
Bei mir war der Schlüssel zur Süßkartoffel sie nicht als Variante sondern als eigenständige Frucht zu sehen, mit der man teilweise ganz andere Sachen machen kann.
In der Suppe mag ich sie.
Und dann geht’s noch an Guacamole
Mir schmeckt sie einfach nicht, auch abgegrenzt. Viel zu süß und vor allem von der Konsistenz her total mehlig. Und mehlige Sachen hasse ich wie die Pest, ich könnte auch kotzen wenn ich in nen mehligen Apfel beiße
Super lecker.
Ich bestell mir gerne gemischte Pommes mit dem Klassiker und Süßkaroffel.
Du musst dir die Bob’s Burgers Folge dazu ansehen, in der Bob sich über Süßkartoffeln wie du auskotzt. Der meinte auch, viel zu süß und bleibt max. Dessert.
Als Pommes find ich Süßkartoffeln sogar besser als die klassische Variante. Gekocht find ichs genauso wenig gut wie Kürbis.
Das Argument nit der Konsistenz kann ich sehr gut verstehen. Ist auch für mich meist der Hauptgrund, warum ich manche Sachen einfach nicht mag.
ist eben ein Trendlebensmittel,
ja sie ist ganz okay in gewissen Anwendungen, aber am Ende ist eine normale Kartoffel eben 100 000 mal vielseitiger einsetzbar