Glühwein zum Gulasch ablöschen zaubert ein perfektes Winter-Gulasch. Mega geil.
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Jedwede Form von Alkohol gehört nicht ins Essen, das mindert den Geschmack. 
(Alk gehört auch sonst nicht in den Menschen, höchstens in Form von Desinfektionsmittel auf die Haut).
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Wenn du ihn zum Kochen benutzt ist am Ende in der Regel kaum noch bis kein Ethanol mehr im Essen
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Beim Wein im Essen gehts meist eigentlich eher um die Säure und die Inhaltsstoffe, die sowohl Fleisch zart machen als auch eine Geschmacksverstärker-Wirkung auf bestimmte Aromen haben können, weil der Wein selbst Aromen hat, die diese hervorbringen (Wein kann das ganz gut, darum bestehen die guten Restaurants immer darauf, dass man den passenden Wein zum Gericht trinkt 
). Und auch anderer Alkohol der genutzt wird, hat idr bestimmte Aromen und Würzen die man dann im Gericht haben will. Nach dem Getränk selbst wird da später aber nix schmecken. Wenn du im Restaurant schon mal Gulasch, Bolo, Lasagne, Sachen mit brauner Sauce gegessen hast ist die Chance nicht gering, dass da Alkohol reingekippt wurde.
Um den Alkohol geht es zumeist überhaupt nicht, deswegen kommt das Zeug auch direkt zu Anfang dazu damit der Alkohol sich vollständig verflüchtigen kann, man will weder den alkoholischen Geschmack noch die alkoholische Wirkung.
Außer bei bestimmten Desserts, da steht dann aber auch (alkoholhaltig) dahinter
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Mein Problem am Wein ist der Geschmack, nicht der Alk. Das schmeckt mir so scheiße, dass ich selbst geringe Mengen rausschmecke. Deswegen würde ich in Restaurants keine Bolo essen. Und zum Essen trinke ich Cola. Da sind schon Kellner an mir verzweifelt die mir unbedingt Wein andrehen wollten.
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Alkohol verfliegt nicht vollständig beim Kochen. Das ist ein Mythos. Selbst bei Schmorgerichten, die über Stunden ohne Deckel gekocht werden, bleibt ein kleiner Teil an Alkohol zurück. Wenn man empfindlich für den Geschmack ist, kann man das durchaus noch herausschmecken.
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ich trink auch nicht viel wein. gekochter wein schmeckt ja allerdings nicht mehr nach wein, weil dazu ja der alkoholische Geschmack gehört. Eingekocht (wenn man nicht gerade ne flasche dunkt und vergisst die sauce auch zu kochen) schmeckt man da ja eher nur noch die zugesetzten aromen. ich benutze für bolo zum beispiel immer super süße rotweine mit hohem zuckeranteil, die säure zum Zucker bildet den geschmacksverstärker und ansonsten ist es nur son leichtes karamelisiertes fruchtiges erlebnis, aber nach wein schmeckt das überhaupt nicht. und ich bin schon echt ne pussy was herausschmecken angeht, freunde und familie nerv ich immer weil ich selbst wenn ich nicht weiß was drin ist noch irgendwelche spurenelemente rausschmecke
In den Mengen die man da normalerweise reintun sollte, verfliegt der schon. da kommt ja nicht auf 500g hack ein liter wein, baller ihm
Es reicht aus, um Alkoholiker zu triggern und für Kinder sollte man es auch weglassen. Gibt sicher auch genug Leute, die glauben, dass es schon verfliegt, wenn man es nur kurz aufkocht und da ist dann wirklich noch ein Großteil in der Sauce.
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gut wenn wir jetzt von hoohen mengen und falscher zubereitung ausgehen klar. bei den leuten würd ich dann aber auch generell empfehlen nicht zu essen, gibt einige zutaten in der Küche, wie Muskatnuss zb, die ich diesen Leuten dann auch nicht zutrauen würde.
In eine Bolo für mehrere portionen kommt zum beispiel niemals mehr als ein glas rotwein. Das wird dann auch sehr lange bei offenem topf gekocht (eine Bolo sollte wirklich langsam reduzieren, gerne über stunden), da ist wirklich kein alkohol mehr übrig der nachweisbar oder schmeckbar wäre, allenfalls spurenelemente.
Wenn ich natürlich einen halben liter reinknalle und bei geschlossenem deckel 15 minuten aufkoche ist das noch schmeckbar. dann hab ichs aber auch falsch zubereitet
EDIT: natürlich kann mans aber auch weglassen. wie alles immer Bei ner Bolo würd ich balsamicoessig empfehlen. Kann man auch gut nehmen (weil fruchtug und sauer, aber auch ordentlich zucker)
Du machst mir auf jeden Fall Lust mal folgendes auszuprobieren:
@gamsinator kocht ja auch „ständig“ Fleisch mit Cola. Es muss also was dran sein. 
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mit nur cola würd ich sagen vllt noch was mit säure dazu nehmen, sonst wirds vllt zu süß und zu wenig sauer - die beiden komponenten sollen sich ja unterstützen und ich glaub sonst könnte es etwas „flach“ schmecken. vllt passt zitrone da super 
Aber ja, ansich sollte das super klappen
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Selbst nach zweieinhalb Stunden Köcheln sind noch vier bis sechs Prozent des ursprünglich verwendeten Alkohols im Gericht zu finden. Das haben Forscher der Universität Idaho in Laborversuchen nachgewiesen.
Ich zieh mir das hier nicht aus den Fingern.
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ja, aber du hast hier auch sachen in den raum geworfen (auch aus dem Artikel) wie „bei geschlossenem deckel schmoren lassen“, die so nicht auf das gericht zutreffen würden, wenn man es richtig zubereitet, was ich als Argument eben dann ausgehebelt habe. Denn das ist ja keine wirkliche Grundlage. Deine Quelle selbst beschreibt ja auch dass es sehr von Zubereitungsart, -dauer und verwendeter Menge abhängt. Nichts anderes habe ich gesagt.
Wir nutzen dafür alternativ gerne Sauerkirschsaft. Ich mag nämlich keinen Wein und schmecke den immer raus.
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Alkoholiker und Kinder sind natürlich eine separate Sache. Aber 4-6% von den 12% im Wein und dann macht der Wein ja nur einen Bruchteil des Gesamtvolumens der Soße aus. Und dazu kommt dann noch die Beilage, die man dazu isst. Das ist dann insgesamt halt noch kaum was. Selbst wenn mehr als 10% vom Startgehalt übrig bleibt.
Ich trinke auch keinen Alkohol, aber beim kochen hab ich ihn bisher nie rausgeschmeckt. Also den Alkohol an sich, der Wein soll ja Geschmack mit hinzugeben.
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Wenn es nach mir geht, dann soll er das mal lieber sein lassen. Ich will den Geschmack ja explizit nicht. 
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Aber die schlafen danach immer so gut 
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Ich auch nicht. und ich kann keine fassbrause trinken weil die so abartig intensiv nach Bier schmeckt
Ich habe explizit vom offenen Deckel gesprochen und selbst da bleiben mehr als Spurenelemente übrig, was du behauptet hast. Solche Sachen laufen in der Regel auch nach dem exponentiellem Verfall ab, so dass noch längere Kochzeit nicht wesentlich mehr Alkohol verdampft.
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