Dann adoptiert ein Kind gibt mehr als genug 
Erstmal keine neuen Kinder zeugen
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Tatsächlich haben wir eher eine Überalterung, die jetzt zu den Peaks beim Bevölerungswachstum führt. Das Problem sind nicht zu viele Kinder.
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Wir müssen es einfach wie bei den Dinos machen und alle die 70 sind von der Klippe schmeißen.
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Daraus ergibt sich ja dann zwangsläufig die neue UO: Wer Oma durchfüttert ist egoistisch 
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Und jetzt überleg mal, wo dieses Wachstum herkommt, wahrscheinlich nicht aus Zentraleuropa
Also müssen wir wie im Klimaschutz nichts tun weil Tropfen auf heißen Stein? 
Ich hab damit nichts impliziert, ich wollte nur deine Statistik einordnen.
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Der Beginn (bis etwa 50er) allerdings schon. Hängt mit der Industrialisierung der damit einhergehenden Urbanisierung zusammen. Ist allerdings heute kein Faktor mehr.
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Letztlich auch egal. Denubulanische Verhältnisse. Trekkies wissen Bescheid 
Du meinst die Kaelonianer
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Nein die denobulaner
Sieht man ja heute noch:
Entwicklungsländer: Hohe Geburtenraten, hohe Sterblichkeit
Schwellenländer: Hohe Geburtenraten, niedrige Sterblichkeit → Bevölkerungsexplosion
Industrieländer: Niedrige Geburtenraten, niedrige Sterblichkeit
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Ja, jede Population (wenn man den Begriff in dem Kontext im weitesten Sinne so verwenden kann) hat ihre Kapazität, die von einigen Faktoren abhängt. Wir haben unsere schon vor einer Weile ziemlich maximiert, andere Populationen (Demografien?) sind gerade dabei und wachsen deswegen
Ist aber auch sehr vereinfacht gedacht
So habe ich das auch in der Schule gelernt 
Möchtest du etwa sagen Wohlstand für alle wäre eine tolle Lösung?
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Das ist doch keine Lösung sondern ein Ziel, das Lösungen erfordert
Nee, Arbeit muss sich wieder lohnen!
Ja, bis die Demografie dann ein Baum ist und dadurch die Wirtschaft zusammenbricht. Dann geht das Ganze von vorne los 
Für die Bevölkerungsentwicklung ist das schon eine Lösung.
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