Eure “Unpopular Opinions” / Kontroversen Meinungen II (Teil 1)

Wenn ich zb itunes am PC nutzen muss, oder das iPhone als usb-stick verwenden will o.ä

This, Cannabis ist sogar ziemlich unbedenklich für den Körper. Aber bei Drogenbeauftragten die “Cannabis ist verboten weil es eine illegale Droge ist.” raushauen wundert einen gar nichts mehr.

Dazu sind auch Leute unter dem Einfluss von Cannabis ungefährlich während bei Alkohol bei vielen Vorsicht geboten ist.

Jain. Es kann ebenso Lungenkrebs verursachen wie Tabak, und regelmäßiger Konsum schadet dem Hirn. Es hat nur zusätzlich in geringen Dosen auch positive Wirkungen (die über andere Zufuhr Möglichkeiten besser wirken).

Aber dass eine der schlimmsten Drogen (Alkohol) erlaubt ist, ist dagegen halt schon eigentlich ein Witz. Gibt 2 Substanzen bei denen dich der Kalte Entzug umbringen kann, Heroin und Alkohol. :ugly:

3 „Gefällt mir“

Wobei die Mortler Zeiten ja vorbei sind. Bei der Neuen hatte ich auch zweifel als sie benannt wurde da sie wieder von der CSU kommt und keinerlei Vorwissen hat. Nach diesem Interview muss ich aber sagen dass sie für eine CSU Politikerin da doch recht aufgeschlossen wirkt

2 „Gefällt mir“

Bei alkohol stirbt man durch kalten entzug? Echt jetzt?

ich kannte sogar jemanden, bei dem das passiert ist, also ja

Ja, wenn du wirklich Alkoholkrank bist kann dich kalter Entzug umbringen. Selbst erst Anfang des Jahres im AKH von einem Arzt mit dem ich mich über Drohen unterhalten hab erfahren.

Wobei das Alkohol auch nachgesagt wird. Ich finde auch, dass Alkohol eine deutlich gefährlichere Droge als Cannabis ist, aber einige Leute übertreiben es dahingehend auch. „Schon ein Tropfen schädigt.“ Ja klar, tun wir mal so als sei es Rizin 2.0

2 „Gefällt mir“

Naja ein Tropfen schädigt ja auch schon, aber dafür ist die Leber ja da. Knoblauch ist auch giftig und schädigt, trotzdem hat er auch viele positive Wirkungen auf uns.

Solange man die Leber nicht ruiniert und sie ihren Job machen kann, ists ja halbwegs ok. ^^

1 „Gefällt mir“

Ist halt wie mit allem, die Menge macht das Gift

Der „durch“ den alkoholentzug gestorben ist? Also direkt und unmittelbar dadurch? Oder durch „begleiterscheinungen“?

Ja, das ist auch ein UO von mir, diejenigen die komplett gar kein Alkohol trinken finde ich fast so strange wie diejenigen die sich jede Woche besaufen.
Ich bin wirklich kein Freund des Alkohols aber dann so strikt einfach gar nichts zu trinken, wenn man doch durchaus mal ein Bier, oder mal etwas mehr, genießen könnte, ohne ausfälliger Rauschtrinker zu werden und sich daneben zu benehmen, raff ich auch nicht.
Aber ich bin auch einfach Genussmensch.

1 „Gefällt mir“

Bier schmeckt nicht, warum sollte ichs dann trinken? (manchmal mach ichs trotzdem auf grund gesellschaftlicher konventionen)

1 „Gefällt mir“

Der Spruch ist dumm. Gift ist Gift, egal ob viel oder wenig. :smiley:

1 „Gefällt mir“

Für mich als jemanden, der gar keinen Alkohol trinkt haben Menschen, die in meiner Umgebung Alkohol konsumieren ausschließlich negative Effekte. Und ja, auch bei einer Halben Bier stinkt der oder diejenige grauenhaft aus dem Maul nach diesem widerlichen Gebräu.

Alkohol als Genussmittel ist für mich das unnötigste auf dem ganzen Planeten.

4 „Gefällt mir“

Das ist ja nochmal was anderes, ich sag ja auch nicht das man es trinken soll wenn es einem nicht schmeckt, ich verstehe nur dieses “aus Prinzip” keinen Alkohol trinken nicht, wenn man es doch auch bedacht und in maßen zu sich nehmen kann.

Man stirbt weil das Herz nicht nehr richtig schlagen kann. Das zittern was schwere Alkoholiger haben wenn sie nüchtern sind betrifft auch das Herz, beim kalten Entzug kann es so stark werden dass es kein Blut mehr pumpen kann.

So gehts mir mit rauchern :smiley:

5 „Gefällt mir“

Echt? Du trinkst etwas was dir nicht schmeckt aufrund gesellschaftlicher konventionen?

Es kann ja jeder tun und lassen was er will. Ich dränge da auch niemandem Bier auf. Das einzige was mich dann nerven würde wären irgendwelche dummen Sprüche von der nicht trinkenden Person wie schädlich das ja alles sei oder so.
Damit macht man sich ungefähr so beliebt wie Veganer, die jedem Fleischesser in ihrer Umgebung moralische Vorträge halten.

1 „Gefällt mir“