Eure “Unpopular Opinions” / Kontroversen Meinungen (Teil 3)

Ne, poste sie doch einfach^^
Läuft evtl. nur die Gefahr übersehen zu werden, wenn das andere große Thema alles überschattet :beanlurk:

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Thüringer Bratwürste schmecken nicht. So, ich habs gesagt.

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Okay, dann versuche ich mein Glück :beansweat:

Mir geht es auf den Keks, wie man mittlerweile selbst bei Animationsfiguren (!) irgendwelche Erkrankungen, Sexualität o.ä. zu diagnostiziet versucht (bspw. bei Bob’s Burgers). Es sind fiktive Charakter, die sehr überspitzt und humoristisch dargestellt sind. Sofern die Schöpfer nichts weiter dazusagen, muss man nun nicht mehr reininterpretieren als notwendig.

Da findet wer Figur x scheiße, schreibt wer anders „habe du Mal undiagnostiziert y wie Figur x, dann würdest du dich auch so verhalten“ Wird weder in der Serie noch durch irgendwas anderes angedeutet :cluelesseddy:

Diese (sich sehr selbst Ernst nehmende) Küchenpsychologie nehme ich immer mehr in verschiedenen Bereichen wahr.

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Auf der anderen Seite hab ich noch das gefunden

von denen der größte Teil in Hilfen geht, um von Tierhaltung in pflanzliche Wirtschaft umzusteigen

Wir sind zwar im UO Thread, aber das geht echt zu weit :beanwat:

Bratwürste sind der Grund für die Unzufriedenheit in Thüringen. Ohne Bratwurst hätte die AfD nur 5%.

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Der Verein der Deutschlehrer möchte ganz vehement widersprechen :beanwat:

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Stimme dir zu aber das ist doch kein neues Phänomen oder?

Charakter xy ist bestimmt schwul gab’s doch früher auch schon.

Ja, das Interpretationen immer im Werk oder im historischen Kontext Beweise benötigen. Ohne Beleg ist es einfach nur bla bla bla.

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reininterpretieren ist nicht interpretieren :sweat_smile:

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Versuch ich Leuten seit 20 Jahren zu erklären. :ugly: Ich könnte deinen Job nicht ausüben.

Aber es werden doch dann als Beleg Handlungsweisen der Person angeführt. Problematisch ist es doch nur, dass das sehr oft nur Küchenpsychologie ist mit Krankheiten, die im Medienfokus stehen.

Das ist sowieso die große Perversion an der ganzen Geschichte. Und daran sieht man auch gut, dass es eben nicht am einzelnen liegt, sondern nur von oben eine Änderung herbeigeführt werden kann.
Polemisch gesprochen, aber wenn das TK-Schnitzel billiger ist, als frisches Gemüse, ist bewusste Ernährung und Fleischkonsum nicht unbedingt eine bewusste (idiologische) Entscheidung, sondern vorallem auch eine ökonomische.
Ich kann es der Familie, die aus ihrer präkeren Lage heraus zu den billigen Fleischprodukten greift, die dann sogar schon als „ganze Mahlzeit“ daherkommen, natürlich nicht vorwerfen.
Das ist eine Industrie, deren Stellschrauben eben nur von der Politik verändert werden können.

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Die Handlungsweisen werden aufgrund der Küchenpsychologie interpretiert.

Wenn ich traurig ein Glas Wasser trinke, heißt es nicht, dass ich extreme Depressionen habe, weil mein Glas halbleer oder leer wird. Ich trinke einfach ein Glas Wasser.

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Ohne die Bratwurst hätte die AfD bestimmt über 50% :simonhahaa:

Ach komm. Ihr seid das Bundesland, dass sich unsicher ist, ob Salz in den Kaffee gehört. Als ob da die Bratwurst schmeckt.

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Bratwurst for Präsident!

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Ah okay. Ginge wenn ich es richtig verstehe also größtenteils nicht um Tierindustrie-spezifisches, sondern eher generelle Landwirtschaftsförderung und geringere Besteuerung von Lebensmitteln.
Joa, da stelle ich mir den Versuch das tierische sozusagen abzuspritzen, tatsächlich als sehr „spannendes“ Projekt vor :sweat_smile: