Eure "Unpopular Opinions" / Kontroversen Meinungen

Kann er ja. Aber halt nicht alles.

Was sollte er denn tun, um der Verantwortung gerecht zu werden? Den Menschen seinen Willen aufzwingen? Böse Menschen töten?

Woher willst du wissen, dass ich auf dem richtigen Weg bin? Es ist letztlich meine Interpretation, nicht die anderer Leute. Ich glaube, dass Gott diesen Menschen auch seine Liebe schenkt, diese aber nicht dafür empfänglich sind und sie ablehnen, was Gott akzeptiert.

Tut es. Und es macht mich sehr glücklich.

Wo nimmst du das aus meinen Beiträgen? Nur, weil ich nicht alle Probleme dieser Welt auf einmal löse, heißt das nicht, dass ich absolut nichts irgendwie irgendwo mache.

Da bin ich Freund der hebräischen Syntax. In der Urfassung des Schöpfungsberichts wird deutlich, dass Gott eben nicht Marterie aus dem Nichts schafft, sondern dem Chaos Ordnung und Sinn verleiht und der Erde so ihre Gestalt gibt. Gott ist für mich der, der beständig versucht, unserem Dasein Sinn zu verleihen, indem er uns in welcher Form auch immer beisteht, ohne uns zu zwingen, wobei es immer noch, naja, sagen wir mal „Chaosmächte“ gibt.

Das Allmachtsparadoxon ist übrigens ein interessantes philosophisches Gedankenspiel!

ah und was genau kann er denn?

In dem Beitrag, den du zitierst, habe ich das schon beantwortet.

Formel von Kurt Gödel: Mathematiker bestätigen Gottesbeweis - DER SPIEGEL :nun:

So, Freunde der gepflegten Debatte:

Da es hier nun so langsam nicht mehr um unpopuläre Meinungen geht, sondern in eine allgemeine Religionsdebatte abdriftet, habe ich hier was für euch:

Dort drüben könnt ihr weiter über eure Erfahrungen mit Religion, die Vereinbarkeit von Religion und Wissenschaft, Kirchenkritik und allem was dazu gehört reden.

Und hier kann es dann mit unpopulären Meinungen zu allen möglichen Themen weiter gehen.

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Ich würd sogar mal vorschlagen, den letzten Teil zu verschieben.

Och, eigentlich alles, was ich hier so gepostet habe, erfüllt auch jedes Kriterium, um als Unpopular Opinion durchzugehen.

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Opfer hier mal nicht so rum :kappa:

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9 von 10 Leuten finden Mobbing in Ordnung. :sadsimon:

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Mir geht dieser absolut unreflektierte Hype der Medien um die FridayforFuture Demonstrationen ziemlich auf den Sack. Die Idee dahinter ist gut und wichtig, die Umsetzung mmn jedoch viel heiße Luft. Mein Freund (der Lehrer ist) erzählt mir immer wieder, das viele Schüler es noch nichtmal packen den Schulhof sauber zu halten, geschweige denn ihren eigenen Sitzplatz sauber zu verlassen und dann großspurig erzählen, dass sie Freitags an der Demo teilnehmen. Umweltschutz fängt beim Einzelnen an und nur wenn jeder sein eigenes Verhalten reflektiert kann auch was verändert werden. Wäre es nicht sinnvoller die FridayforFuture so zu gestalten, dass man statt einer Demo zu besuchen gemeinsam im Unterricht aktiv Lösungen für Umweltschutz erarbeitet? Oder mal gemeinsam einen Ausflug mit Müllsäcken in die Stadt startet und dort den ganzen Plastikmüll aufsammelt, der überall herumfliegt. Oder Blockveranstaltungen zu gewissen Themenpunkten wie bewusster Ernährung uä? :thinking:

das wäre ja Unterricht.

den will man doch durch die Teilnahme an den Demos verpassen.

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und welchen einfluss auf die politik und die öffentliche diskussion hätte man damit? ich glaube du hast den sinn von demonstrationen nicht verstanden…

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Dann kann man ja noch zusätzlich am Samstag demonstrieren.

nö, weil dann interessiert es keinen :wink:

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Aber dann könnte man doch auch beispielsweise nach der sechsten Stunde demonstrieren? Es geht mir nicht nur auf den Einfluss auf die Politik sondern wirklich AKTIV etwas für den Umweltschutz zu unternehmen. Und alleine durch politische Konsequenzen lässt sich die Umwelt auch nicht schützen, da muss schon jeder Einzelne mitwirken :woman_shrugging:

Man sollte ein großes FridayforFuture Konzert machen, wo ganz viele Weltstars aus der ganzen Welt eingeflogen werden.

nein, weil auch dann die aufmerksamkeit durch den „regelbruch“ verloren geht.

wie gesagt: eine andere ebene, die mit den fridays for future demos nicht viel zu tun hat.

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Dann sind laut dir die Demos also nur da um Aufmerksamkeit in der Politik zu erzeugen?

in der gesellschaft und in der politik ja. demos sind dafür da, aufmerksamkeit für ein bestimmtes anliegen, in dem fall verstärkter umweltschutz, zu erzeugen. ist nun wirklich keine neue erkenntnis.

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