Naja dafür gibt es ja meist Regeln im E-Sport, bei Pokemon z.B. gibt es ja die unterschiedlichen Tiers oder bei Kartenspielen (ja kein E-Sport aber ähnlich) gibt es ja auch gebannte Karten im kompetitiven Bereich
Tiers etc sind einer der Gründe die mir Tabletop vermiest haben. Jeder hat sich irgendwann nur noch daran Orientert was Turniertechnisch gerade das beste ist selbst wenn man explizit sagte man will ein Freundschaftsspiel ohne min/max.
wobei da zb overwatch ein herrliches Gegenbeispiel ist. Die Charakter spielen sich sehr unterschiedlich, haben und sind teilweise Konter für andere Charakter und trotzdem entscheidet man sich nicht für imba Charakter sondern entscheidet sich nach Spielstil und Situation. Wenn sich alles irgendwie gleich anfühlt ist das mehr ein “faules balancing” Problem wie ein Balancing Problem an sich.
Und ja ich finde durchaus das Balancing im Singleplayer angebracht ist, wenn ich ein Spiel absichtlich schlecht spielen muss damit ich nicht alles rofl-stompe ist das ein Problem (auf bereits hohen Schwierigkeitsgraden), ein gutes Beispiel für schlechtes (aber auch schwieriges) balancing ist zb divinity original sin, wenn man dort halbwegs sinnvoll geskillt hat war im späteren Spiel fast alles nach der ersten Runde tot oder man war unverwundbar für die Gegner, selbst im höchsten Schwieirgkeitsgrad
da ist leider nicht so viel dran zu ändern.
ich meine, ich hatte ein echt gutes artefaktdeck, und hatte eben gute Karten drin.
Wenn jetzt jemand kommt, der einfach nur karten nimmt die er eben aus den boostern hatte, gar nicht weiß was es alles gibt und nur so ein halbgares deck hat, was soll ich denn da machen? einfach 10 gute karten aus meinem deck raus nehmen?
Ok ich hab auch noch so ein goblindeck gehabt, das einfach nur spass machte, und nie ein turnier gewinnen würde, aber auch das hat mit jedem anfänger den boden aufgewischt, meistens.
Ist eben so als würde man zu Lionel Messi sagen “bisschen fußball, aber nur so freundschaftlich”. Soll er sich ein Bein abhaken? oder nur so tun als ob er nichts könnte?
edit;
äh meinst du tabletop das mit Figuren, oder jetzt card games?
Bei Figuren stimme ich dir voll zu.
Gerade bei historischen systemen.
Man sagt Freundschaftsspiel und stellt zb eine Armee des Xten Kreuzzugs dar, gut abgestimmt wie es damals so ungefähr war, und beim gegner stehen irgendwie 10 kanonen, 80% bogenschützen, und 2 kümmerliche Einheiten soldaten (weil als mindestanzahl vorgeschrieben.
Das mein ich. Hier kann man auch ohne Turnierlisten in eigentlich jedem System immer noch gute Armeen bauen. Turnierlisten sind halt meist die mit denen jeder Affe gewinnen kann solange es nicht gegen eine andere Turnierliste geht. ^^
Passend zum heutigen Tag. Ich hasse Dinner for One, finde es nicht lustig und finde es super komisch, warum das bei vielen so eine nervige Tradition geworden ist.
Ist das wirklich so kontrovers? Wer mag das denn bitte ?
Hier schauen das immer voll viele. Ich hasse den Scheiß
ich schau den gern. jedes Jahr aufs neue. gehört zu Silvester wie Aschenbrödel zu Weihnachten.
Ich mag das! Gehört für mich auch absolut zu Silvester dazu.
ist doch schnell vorbei
Das ist schon ne Qual
Ich finds lustig. Aber über Jahre hinweg über die selben Gags lachen könnte ich auch nicht. 2-3 mal gesehen und hat mir dann auch gereicht.
Ach, ob ich es heute schaue weiß ich nicht, weil ich dieses Jahr nur zu zweit mit meiner Freundin feier.
Wenn ich mit Freunden gefeiert habe, haben wir das allerdings meist einfach al Trinkspiel genutzt und immer einen mitgehoben (dann halt Sekt und keinen Schnaps), das war dann immer der Start in den Abend. Da wir eh nie Feuerwerk hatten, konnten wir uns auch ganz gepflegt und guten Gewissens betrinken
Furchtbar!
einmal geht der schon klar pro Jahr
Richtig. Wenn dann “Aschenblödel” mit Jerry Lewis!
DEN könnte ich mal wieder gucken. Gute Idee!
Wie kann man das nur gut finden O.O
Ey, beleidige nicht die Ost-Dreifaltigkeit Sandmann/Rotköppchen/Aschenbrödel