Das sind alles „Personen“ die mit Nachnamen Bender heißen. Die ersten beiden sind Fussballspieler, dann ein (unlustiger) Comedian und Bender der Roboter aus Futurama
Bender aus Futurama kenn ich schon, die anderen beiden nicht. Aber ich weis nich wieso Isak fragt ob ich Bender bin. Aber da er mir auf meine Frage wer das is eh nur mit nem Meme geantwortet hat geh ich eh nich davon aus dass die Frage ernst gemeint war.
Also danke für die Erklärung mit den Fussballspielern
Dann hättest du aber eigentlich auch verstehen können (müssen) warum er fragt, ob du Bender bist
Mensch, hier is’ ja was los.
Dann will ich mal meine Meinung zum Thema Ehrlichkeit etwas ausführen:
Ich zähle es zu meinen grundlegendsten, wichtigsten und auch besten Eigenschaften, dass ich ein offener und ehrlicher Mensch bin. Dazu gehört für mich, dass man sich darauf verlassen kann, was ich sage, wenn man mich nach meiner Meinung fragt. Wie man das zu einer negativen Eigenschaft erklären kann, ist mir unbegreiflich.
Natürlich halte ich mich trotzdem an den Grundsatz, dass es Momente im Leben gibt, wo man lieber die Fresse hält. Und zwar unabhängig davon, ob man etwas Gutes oder Schlechtes zu sagen hätte. Außerdem bin ich der Meinung, dass man, nur weil man eine unangenehme Wahrheit aussprechen muss, dies nicht immer mit voller Härte tun muss. Ich versuche, Dinge immer so zu formulieren, dass sie möglichst wenig verletzend sind.
Um zu dem Beispiel des dicken Cosplay-Madchens zu bleiben: Wenn sie mich fragen würde, was ich von ihrem Cosplay halte, würde ich vermutlich sagen, dass Cosplay generell nicht mein Fall ist. Ich hätte ihr die Wahrheit gesagt und wäre trotzdem fein raus.
Nich wirklich.
Wieso soll man es nicht sinngemäß vergleichen können, wenn zwei Menschen den gleichen Test machen und unterschiedlich darin abschneiden?
Wenn Person A in Mathe 02 Punkte bekommt und Person B 14 Punkte, kann man davon ausgehen, dass Person B besser in Mathe ist.
Und wenn die Person mit 2 Punkten einen Black Out hatte und eigentlich besser ist?
Eine Person die einen “Blackout” hat, ist dann halt nicht besser.
Für solche Fälle macht man dann mehrere Versuche, um solche schwankenden Werte zu relativieren.
Damit das ganze wissenschaftlich korrekt sein soll, müsste man mindestens fünf Tests schreiben lassen. Ändert aber nichts daran, dass man die Leistungen anhand einer Messreihe vergleichen und beurteilen kann.
Natürlich. Sie ist nur in der Umgebung nicht besser, im Bezug auf den Umgang mit Aufgaben grundsätzlich aber schon.
Ist wahrscheinlich nicht das beste Beispiel. Da kommen halt viele verschiedene Faktoren zusammen, die dafür sorgen, dass man nicht sagen kann, die Person mit der höheren Punktzahl ist besser in Mathe.
Wie @Giarra schon sagt, fließt da auch die Fähigkeiten mit Prüfungs- und Drucksituationen umzugehen mit ein.
Und dann ist natürlich die Frage, was wird in diesem Test abgefragt? Gehst du von einem Test wie in der Schule aus? Da wird ja nur ein spezielles Thema abgefragt. Heißt, man könnte höchstens, wenn man meinen zu erst angebrachten Punkt erstmal nicht mitbetrachtet, sagen, dass Person B in diesem speziell abgefragten Thema besser ist.
Oder ist es ein breit gestreuter Test mit vielen mathematischen Themen? Da bleibt für mich dann auch die Frage, wenn Person A sich auf 1-2 Themen spezialisiert hat, Person B dafür ein breiteres Wissen der Mathematik hat, ist die Aussage Person B ist besser in Mathe, dann wirklich haltbar?
Vorbereitung ist dann auch eine Sache. Hat Person B schon Erfahrungen in dieser Thematik gesammelt, die Person A vielleicht fehlen? Dann wäre es immer noch denkbar, dass Person A grundsätzlich ein besseres mathematisches Verständnis und eine schnellere Auffassungsgabe für diese Themen hat als Person B und nach gleicher Zeit der Beschäftigung mit diesen, auch einen besseren Test abliefern würde als Person B.
Mit lebenden Organismen kann man an sich nie so extrem exakt arbeiten wie in der Physik. Scheinst du wohl anders zu sehen - ist aber eben so.
Du kannst mir doch nicht erzählen, dass wenn man x>5 Tests schreibt, keine Ergebnisse bei rauskommen, anhand derer man die Leistung beurteilen kann Mann kann ganz klar bestimmen, ob eine Person besser, schlechter oder beide gleich gut bei einem Thema sind.
Bei der Physik hat man zwar den Vorteil, dass man sowohl die „Testperson“ als auch den „Test“ konstant halten kann, aber wenn man davon ausgeht, dass eine der Testpersonen nicht zufällig einen Herzinfarkt oder eine Panikattacke bekommt, sind diese Werte ebenfalls völlig verwendbar. Im Notfall macht man eben 100 Tests mit 100 Personen.
Wie gesagt, dieses Problem umgeht man, indem die Anzahl der Tests erhöht wird.[quote=„Fynnfatlax, post:2642, topic:7051“]
Und dann ist natürlich die Frage, was wird in diesem Test abgefragt? Gehst du von einem Test wie in der Schule aus? Da wird ja nur ein spezielles Thema abgefragt. Heißt, man könnte höchstens, wenn man meinen zu erst angebrachten Punkt erstmal nicht mitbetrachtet, sagen, dass Person B in diesem speziell abgefragten Thema besser ist.
Oder ist es ein breit gestreuter Test mit vielen mathematischen Themen? Da bleibt für mich dann auch die Frage, wenn Person A sich auf 1-2 Themen spezialisiert hat, Person B dafür ein breiteres Wissen der Mathematik hat, ist die Aussage Person B ist besser in Mathe, dann wirklich haltbar?
[/quote]
Diese Fragen kannst du dir doch selbst beantworten. Wenn man 100 Tests über das Thema „Kurvendiskussion“ oder „Französische Revolution“ schreiben lässt, kannst du bestimmen, wer sich in diesen Themen besser auskennt.
Wenn du 100 Tests zum allgemeinen Thema „Mathe“ oder „Geschichte“ schreiben lässt, kannst du auch anhand dieser bestimmen, wer besser ist, davon ausgehend, dass diese Tests verschiedene Themen und Arten der Fragebeantwortungen enthalten. Die Genauigkeit dieses Ergebnisses steigt dann natürlich, je größer das „x“ in x>5 wird.
Die Übervorteilung von Personengruppen aus falschverstandener Gleichberechtigung wie sie auch hier im Forum aktuell passiert ist einer der Gründe warum fast 50% Trump gewählt haben.
(fire in the hole)
Im Zusammenhang mit Trump musste ich da echt schmunzeln und weiß nun nicht ob ich mich schämen sollte
was ist wenn Person A Person B Nachhilfe gibt und nebenher noch andere Tätigkeiten macht um geld zu verdienen. Oder Person A hat Probleme mit stress Situationen. Ein Messverfahren bietet immer Fehler wenn man eine große Maße betrachten will geht das, doch sobald man es auf eine Person runter brechen will wird’s hanebüchen
Hab ich doch schon geschrieben…
Diese Probleme kann man lösen, indem man die Teilnehmerzahl erhöht.
Außerdem sind diese Tests freiwillig und es geht um nichts. Sehe also keinen Grund, wieso jemand sich dazu verpflichtet fühlen sollte, diese Tests zu machen, wenn er zu gestresst dafür ist.
Und wenn Person A der Person B Nachhilfe gibt, ist doch von vornherein klar, dass er besser in diesem spezifischen Thema ist, in dem er die Nachhilfe gibt, denn sonst würde er sie ja nicht geben
Ich denke, dass der Mensch vor allem durch seine Erfahrung abseits einer Testreihe, einfach etwas zu komplex ist, als das man so weit gefasste Aussagen treffen könnte.
Zustimmung gibt es natürlich in soweit, dass ich nicht abstreite, dass ein Test über Thema X die Aussage zulässt, derjenige, der die höhere Punktzahl erzielt, kennt sich mit dem Thema X im Rahmen der im Test vorliegenden Fragestellungen besser aus.
Ging mir genauso