Eure "Unpopular Opinions" / Kontroversen Meinungen

Klar spielt das eine Rolle, aber dieser Faktor wird mit Maximierung der Variablen “Anzahl der Tests (über einen Zeitraum verteilt)” und “Teilnehmer” immer kleiner.

Aber was bringt mir eine Erhöhung der Teilnehmer für mein individuelles Ergebnis. Durch soziale Einflüsse kann mein Ergebnis beeinflusst werden.
Und was bringt ein freiwilliger Test? Wenn den jetzt nur leute machen die sich in dem thema nicht auskennen wird der schnitt schlecht sein. Was gibt das für eine Erkenntnis?

Naja, wenn du Personen siehst, deren Ergebnisse stark schwanken, kann man diese einfach rauswerfen und auf Personen zurückgreifen, deren Ergebnisse konstanter sind.
Und äußere, soziale Einflüsse wie “Ich bin beschäftigt” oder “Ich fühle mich nicht gut”, kann man dadurch relativieren, dass man die Tests nicht an einem Tag, sondern über einen Zeitraum verteilt schreibt. Man muss nur die Variablen maximieren und diese ganzen Störfaktoren werden minimiert.[quote=“boja, post:2652, topic:7051”]
Und was bringt ein freiwilliger Test? Wenn den jetzt nur leute machen die sich in dem thema nicht auskennen wird der schnitt schlecht sein. Was gibt das für eine Erkenntnis?
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Der Test gibt dir Werte, anhand derer du dich mit einer anderen Person vergleichen kannst. Darum ging es doch.
Der Schnitt ist völlig egal. Auch wenn alle schlecht abschneiden, kann man diese Ergebnisse ordnen und bestimmen, wer von ihnen der Beste ist. Dass bedeutet aber natürlich nicht, dass diese Person automatisch gut in dem Thema ist, sondern nur, dass er besser als die anderen Anwesenden ist.

Die Diskussion hatten wir schon mal.
Ich mag meine Boyfriend Jeans trotzdem immer noch. Enge Hosen sind unbequem und Boxershorts kann man darunter auch nicht tragen.

Komm mal aus deinem Gender-Denken raus, Junge :smiling_imp: :smiley:
Ich trage auch Leggings… :stuck_out_tongue:

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Ich finde immernoch du vereinfachst dir da alles viel zu sehr.
/Das ist halt aber immer das Problem von Feldstudien. Alle Faktoren wirst du nie (!!!) ausschalten können.

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Der ganze Genderkram ist mir vollkommen wurscht. Anderen aber scheinbar nicht und das amüsiert mich. Ich bin für gleiches Recht für Alle oder gar kein Recht für keinen. Eine „Bevorteilung“ nur um des Seelenfriedens willen finde ich kontraproduktiv.

Aber stimmt, mit dir hatte ich (wohl in nem anderen Thread aber) schon über Boyfriend-Jeans geschrieben :smiley: Daher hatte ich auch mein „Fachwissen“, dass es unterschiedliche Boyfriend-Schnitte gibt.

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Dieses Wissen über Boyfriend Schnitte habe ich leider nicht, sorry. Das kann nicht ich gewesen sein^^

Mir sind Klamotten bei anderen halt so egal, dass ichs nicht nachvollziehen kann wie das jemanden nerven kann.

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Eine der ersten Sachen, die man uns beigebracht hat, ist dass man bis zur Lüge vereinfachen darf. Solange die Theorie hinter einer Aussage immer noch stimmt, spricht gegen das Vereinfachen nichts.

Es geht auch nicht darum, Laborbedingungen zu schaffen. Aber es gibt genug Methoden, um diese Faktoren oder ihre Auswirkungen zu minimieren, indem man z.B. die Anzahl “X” der besten und schlechtesten Werte einer Person aus der Wertung nimmt und nur die Mitte betrachtet.

Ach was heißt nerven. Wenn Leute es einfach tragen weil es ihnen gefällt oder es bequem ist soll mir das doch recht sein.
Ich kenne aber gewissen Damen, die das eben aus „modischen Gründen“ tragen und ich finde dass das keine „Mode“ ist.

PS: Das Wissen hatte ich mir, angeeignet durch unser beiden Diskussion damals, selbst angeeignet :slight_smile:

alter musst du Langeweile haben :slight_smile:

Ich wollte mich lediglich für die nächste Schlacht wappnen.
Und wie dieser Thread beweist liegt die nächste Schlacht nie weit entfernt :slight_smile:

Die Schlacht wirst du vielleicht gewinnen, den Krieg aber nicht! :stuck_out_tongue:

Ja gut, über Mode kann man generell streiten. Im Sinne von was gerade „in“ und „out“ ist, manchmal ist da einfach affiges dabei und man muss nicht jeden Trend mitmachen.
Als ich noch in der Schule war, wurde man dumm angemacht wenn die Hose nicht so tief saß dass der Tanga hinten raus schaut. Die gleichen Weiber sind heute bauchfrei und mit Hosenbund bis zur Taille unterwegs. Wegen meinen Vans (die Slipper) wurde ich auch ausgelacht und plötzlich hatte sie jeder. Von „hey was sind dass den für hässliche Hausschuhe“ zu „das haben alle, das muss ich auch haben“.
Sowas nervt mich dann tatsächlich, aber hauptsächlich weil es inkonsequent ist.
Von daher glaube ich, dass wir eigentlich derselben Meinung sind :wink: nur geile weite Jeans sind halt nun mal geil :smiley:

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Übrigens: Sockenanarchie ist mir wichtig!
Ich werde niemals auf die Idee kommen meine Socken farblich zu sortieren oder in 2er Pärchen zusammenzulegen. Alle Socken kommen einzeln in die Schublade und ich nehme mir jeden Morgen einfach die zwei erstbesten raus.
Denn es ist absolut unnötige Arbeit und manchmal verschwinden einzelne Socken. Die verbliebene Einzelsocke hat dennoch ihre Daseinsberechtigung.
Außerdem: Leute vor denen ich meine Schuhe ausziehe, sind in der Regel auch Leute mit denen ich befreundet bin und sowieso keinen “guten Eindruck” machen muss. Sollte ich mal ein Bewerbungsgespräch strumpfsockig durchführen müssen, würde ich mir zwei ähnlich aussehende Socken raussuchen.

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Handhabe ich auch so. Habe es aber auch sehr einfach, da ich ausschließlich schwarze Socken der immer selben “Marke” trage.

Same here mit weissen Tennissocken.
Ich hab aber gern dasselbe Paar zusammen. Ich mach mir sogar die Arbeit beim aufhängen sie nach Links und Rechts zu sortieren. Dafür haben alle linken Socken einen schwarzen Edding Punkt oben am Rand.

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Ist es wichtig die richtige Socke auf der richtigen Seite zu tragen? Habe zwar Socken mit einem “R” und “L” drauf, aber hatte nie Tennissocken. Da scheiße ich nämlich auch total drauf.

Sehr wichtig. Der Grosse Zeh formt die Socke nach einer Seite und wenn ich nen Rechten am linken Fuss trage passt der irgendwie nich dahin. Also gleich lieber sortieren.
Is wie mit Schuhen.

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Bei L und R Socken (ich hatte eine Phase in der ich ausschließlich Falke Socken, die solche Kennzeichnungen hatten) macht das irgendwie Sinn, da diese vom Schnitt er an die Fußform angepasst sind. Hat mich aber genervt da früher oder später ein Socken verloren geht und der andere somit “unbrauchbar” wurde. Mit meinem neuen System kann mir das nicht passieren. Es ist so geil…

Bei „Passform“ und Schuhen muss ich an meine (zum Glück kurze) Zeit als „Messdiener“ zurückdenken, in der meine Mutter mich gezwungen hat Gesundheitsschuhe in der Kirche zu tragen :open_mouth: Es war sehr schlimm.

Wenn die Kirche vor der Schule stattfand sollte ich diese Schuhe dann auch anschließend in der Schule tragen… Mütter ey… ich sag’s euch…

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