Es sind Vorteile die er nicht nutzen will. Herr Gott!!!
Du ich habe bei allem gesagt, dass es um mich ging. Du fingst hier an irgendwelche allgemeingültigen Dinge zu schreiben.
Für mich gibt es durch ein Ebook keinerlei Vorteile, kann doch aber für dich sein. Sehe da jetzt kein Problem drin.
Wenn er lieber seine Bücher im Regal stehen hat, fühlst du dich angegriffen?
Ja bitte?
Spaß beiseite…wie leidenschaftlich ihr euch bekabbelt wegen nem ganz einfach zu lösendem Thema:
Wer auf Bücher steht, liest Bücher, wer auf Cyberbücher steht, ließt Cyberbücher
Nein. Hab ja gesagt. Kann er gerne machen. Das ist ein Vorteil den Bücher haben und den ich anerkenne.
Ich sammel aber keine Deko an.
*die er nicht braucht.
übrigens, ob die onlinefunktion eines e-books und das damit verbundene lizenznehmerproblem wirklich ein vorteil ist, ist auch eher zweifelhaft
Nochmal für den Nichtanwalt
Welche Lizenzprobleme denn? Ich hab alle meine E-Books ohne DRM auch auf dem PC gespeichert.
Und online bin ich mit dem Kindle nie. Hab die Wörterbücher und alles einfach installiert
@DerTimonius Es gibt Bücher mit Kopierschutz (vornehmlich von Amazon) die man nicht weitergeben kann und wo Amazon theoretisch das Recht hätte dir alle Bücher zu entziehen. In der Praxis ist das für die meisten aber nicht das Problem.
Wenn ich ein Buch hab was mich fesselt lese ich überall, zuhause, in den Öffis, beim spazieren gehen und auch wenn ich im Urlaub bin.
nja du hast bei e-books das selbe problem wie bei steam und co. d.h. du bist eigentlich nicht besitzer des buchs/spiels, sondern nur lizenznehmer. natürlich kann man das umgehen, aber dann wirds wieder eine rechtliche grauzone.
Gut, mit der Argumentation kann man auch Steam verfluchen. Macht aber (fast) keiner.
Fast keiner mehr… als steam mit hl2 rauskam gabs da mehr Geschrei.
öhm doch, das war und ist der größte kritikpunkt an steam…
wenn ich die möglichkeit hätte pc spiele ohne so einen dienst nutzen zu können, würde ich mir auch wieder disks ins regal stellen.
Ich war anfangs auch eher skeptisch gegenüber E-Readern eingestellt, habe mich dann aber doch dafür entschieden, weil ich gerne dicke Schinken lese und viel unterwegs bin. Jetzt habe ich eine Kindle Paperwhite und liebe das Teil. Es ist einfach so praktisch, es liest sich ganz phantastisch damit, weil der Bildschirm das Gefühl eines Buches sehr gut imitiert und er so leicht ist.
Neulich habe ich mal wieder zu einem Buch gegriffen und musste feststellen, dass es wirklich etwas umständlicher ist, wenn man im Bett liest. Zum Einen geht es nur mit Lampe und zum Anderen brauche ich beide Hände, damit ich den Rücken nicht knicke (da bin ich ein Monk, das kann ich gar nicht ab).
Natürlich fehlt bei einem Kindle das sensorische „Etwas“, aber ich hätte nie gedacht, dass ich meinen so lieben könnte wie ich es tue. Bücher, die mir sehr viel bedeuten und die ich im Regal haben will, kaufe ich dann auch doppelt.
The times they are a-changin’
joa was zu monopolstellungen und den daraus resultierenden gefahren führt…
Schön, wie inspirierend das für meine nächste UO hier wird:
Ich habe jetzt erst seit so 1 1/2 Jahren einen Steamaccount und ich muss sagen, trotz der Tatsache, dass meine Bibliothek echt nur aus geilem Shice besteht, bleibe ich bei der Oldscoolmeinung: Steam ist Dreck aus der Hölle, wie jede andere Distributionsplattform!!
Steam hat für mich zum Großteil echt nur Komfortfunktionen.
Cloudsaving, keine lästigen DVDs (hab eh kein Laufwerk mehr eingebaut), Vernetzung aller Spielkontakte auf einer Plattform, Möglichkeit Geld zu erhalten durch Handeln, Handeln an sich, etc.
Klar. Wenn Steam von heut auf morgen pleite geht oder von Zombie Hitler übernommen wird, sind meine Spiele weg, aber die Gefahr ist für mich nicht sonderlich greifbar.
Früher hab ich n Game installiert und gestartet…nix weiter, fertig…
Vorteile sind halt doch für jeden etwas anderes…
Ich hatte mehrere Kartons voll mit alten Spielen als ich die Wohnung vor ein paar Jahren Renoviert hab. Dank Steam und GoG konnte ich die jetzt entsorgen/verschenken/verkaufen und hab eine Menge Platz gespart.