Ich arbeite lieber Montags als Freitag.
Montag herrscht zumindest in dem Büro in der ich arbeite weniger Zeitstress.
Die Menschen zählen noch nicht die Stunden bis es Freitag Abend wird.
Man ist noch nicht so genervt von den Kollegen.
ich arbeite lieber freitags als montag, hat aber auch berufliche gründe
Ich WÜRDE lieber Montags als Freitags arbeiten, wenn ich ein 3-Tage-Wochenende hätte. Mir fehlt echt noch ein Tag frei und darum bin ich Montags immer noch ein bisschen bläh. Freitags bin ich motivierter und schon deutlich mehr im Rhythmus. Allerdings bin ich am pendeln und Freitagspendeln nervt hart (Wochenendurlauber und Partyleute)
Ich mag es wenn in der deutschen fassung von fantasy romanen/filmen/serien/spielen die namen eingedeutscht werden. das gehört einfach dazu und vermittelt ein etwas fanasymäßigeres bild, englisch als sprache klingt immer ehr moderner und passt daher mmn nicht so ins setting.
Grundlegend ja, stimme ich dir zu. Nur nicht, wenn dadurch ganze Bedeutungen negiert werden. Bestes Beispiel dafür ist “Das Lied von Eis und Feuer” und da King´s Landing. Daraus wurde dann Königsmund gemacht, was der eigentlichen Bedeutung hinter dem Namen der Stadt, vollkommen widerspricht.
Ja, aber die spätere Bedeute wiedergibt, nämlich der Regierungssitz des Königs, damit passt es wieder, finde ich.
Da bin ich voll bei dir. Ich kam zu WoW als das schon lange eingedeutscht war und ich finde es gut. Alle Texte sind auf deutsch und der Typ schickt mich nach Southshore? Das reißt einen doch voll raus. Es gibt viele die die alten Namen vermissen aber dass ist meiner Ansicht nach nicht besser als unnötige Anglizismen in seine Speech einzubauen um voll cool am been zu sein.
Gleichzeitig hört sich im deutschen John Snow einfach zu cool an. John Schnee ist dagegen ein Deppenname und das sollte er ja auch sein, um Bastarde zu degradieren.
Naja, aber die Stadt hat ja nicht Ihren Namen durch den Regierungssitz, sondern weil Aegon der 1. dort gelandet ist. Diese Bedeutung/Geschichte der Stadt wird halt komplett egalisiert durch die schlechte eindeutschung.
In beiden kommt doch der Begriff „König“ vor.
Ich hatte mit den Englischen Namen nie ein Problem in WoW. Als bei dem Warhammer Tabletop aber alle deutschen Namen ins englische geändert wurden (damit man überall auf der Welt die selben Namen hat), hat es mich extrem gestört. Gleiches bei WoW, mit den deutschen Namen komme ich bis heute nicht klar…
Naja, im allgemeinen Sprachgebrauch sagt man ja auch manchmal IF oder Stormwind. Aber das würde ich ungern in geschriebener Form in einem Fantasyspiel vorfinden.
Mich stört es nicht, mich nervt es nur wenn man sowas ändert.
Problem ist leider, dass ganz ungleich übersetzt wurde. Mance = Manke, Royce = Rois, Decey Mormont = Derya Mormont. Wieso wurden diese Namen übersetzt in den Büchern? Andere Namen blieben aber völlig „unbeschadet“. Als Kind hatte ich doch auch keine Probleme mit John Silver. Da brauche ich kein Johann Silber
Sie ist es aber und wie hätte man es nennen sollen. Königsanlandung?
Man könnte Mund aber auch im altertümlichen Sinne als „Öffnung“ verstehen und nicht rein als eine Version von bspw. Mündung.
Dann ergibt es einen Sinn, weil sich von dort der Kontinent für Aegon „geöffnet“ hat
„Da wo der König an Land gegangen ist“… Stadt!
Im Hörbuch zum Gefangenen von Askaban hieß Sirius Black Sirius Schwarz, da hat es mich immer geschüttelt. Das ganze spielt halt in Großbritannien, da sind englische Namen in Ordnung.
Hmm Westeros scheint ja auch so eine Art Großbritannien zu sein. Jedenfalls habe ich nach meinem Wissenstand (3.Staffel) das Gefühl, dass absolut jeder Westeros erobern könnte, wenn das keine Insel wäre.
Dann eher Frankreich, oder?