Warum? Weil ers sagt?
Der Typ sieht nicht mal so aus als könnte er es organisieren seine Klamotten für den nächsten Tag rauszusuchen.
Ruhig ist der Kerl auch keineswegs.
Warum? Weil ers sagt?
Der Typ sieht nicht mal so aus als könnte er es organisieren seine Klamotten für den nächsten Tag rauszusuchen.
Ruhig ist der Kerl auch keineswegs.
Weil er entsprechende erfahrung hat, er hat schon als gesundheitsminister unter kohl das gesundheitsamt komplett umgekrämpelt, nachdem es zu einem aidsskandal kam und die neue organisation funktioniert bis heut sehr gut.
bisher habe ich ih noch nie im unterhemd rumlaufen sehen
doch, zumindest sein führungsstiel
peta ist eh kein Verein, dem ich vertraue also bekämen die von mir auch ohne solche Aktionen kein Geld.
Aber ja, genau das war die Masche und ich denke dass dieses “Guilt Tripping” auch bei einigen funktioniert.
Die haben mich auch einmal angequatscht als ich im ersten Ausbildungsjahr war und wollten mir einen Spendenvertrag andrehen, bei dem ich monatlich 10 Euro hätte spenden müssen und das auch ohne Auskunft über einen genauen Spendeneinsatz. Als ich dann gesagt habe, dass ich (damals) nicht mal Mindestlohn bekomme und mein geld zusammenhalten muss, rief man mir laut durch die volle Fußgängerzone hinterher, dass Tierquäler wie ich der Abschaum der Gesellschaft wären oder sowas.
War vermutlich auch nur dafür da, dass mir diese öffenliche Anschuldigung so unangenehm ist, dass ich sie doch mit einer Unterschrift zum Schweigen bringen will.
In den US von A sammeln die Haustiere ein um sie dann einzuschläfern weil tot >>> Sklaverei ihrer Ansicht nach
@NaMaMe @anon16191349
Diese paar Leute sind der Grund dafür, dass viele Leute Veganer nicht mögen.
Außerdem sehe ich unseren Hund und drei Katzen nicht wirklich als versklavt. Gibt es bei denen nicht irgendein Gesetz dagegen?
Naja aber die USA haben doch eh ein Haustierproblem. Die werden immer noch zuhauf zu Geburtstagen verschenkt. PETA ist da nur der Buhmann, aber das gesamte System funktioniert nicht.
ja, die haben so einige Aktionen, die ich nciht unterstütze gebracht, vor allen Dingen in den USA. Die betreiben außerdem auch ziemlich sicher Geldwäsche und sind generell extrem intransparent, was ihre finanziellen Zwecke angeht (anders als zum Beispiel der WWF, an die ich mich eher wenden würde, wenn ich bei den “großen” spenden wollen würde)
Insgesamt sind die einfach so unfassbar shady, dass ich denen keinen Cent geben möchte und überhaupt kann man das Tierrecht auch anders unterstützen. Zum Beispiel in dem man das an peta gesparte Geld nutzt um Tierprodukte aus möglichst artgerechter Haltung zu kaufen (oder wer kann / mag gleich ganz zu verzichten). So sendet man passenderweise auch gleich die richtigen Marktsignale.
Regionale Tierheime oder überregionale / internationale Tierschützer freuen sich auch immer wieder über Sach- und Geldspenden bei denen man dann auch weiß wo sie ankommen.
Ehrenamtliche Arbeiten oder gar die Aufnahme sehr alter / kranker Tiere für ihre letzte Lebenszeit…
Es gibt zig Hilfsmöglichkeiten - Peta bekommt mein Geld zu letzt
Peta fängt in den USA streunende Hunde und schläfert sie ein. Dabei ist es auch passiert, dass Peta-Mitarbeiter einen Hund aus einem Vorgarten geklaut haben und ihn auch eingeschläfert haben (bzw sagt Peta der HUnd wär draußen rumgerannt, aber selbst dann hätten sie einige Tage warten müssen, bis sie ihn legal einschläfern lassen können)
Danach stand Peta angeblich mit nem “Sorry, for your loss”-Obstkorb bei den Besitzern auf der Veranda, die sie dann natürlich direkt verklagt haben. Die Anschuldigungen, Peta würde das machen, weil Tierhaltung für sie Sklaverei ist, weißt das Unternehmen offiziell zurück. So oder so eine beschisssene Masche. War auch leider nicht der einzige Fall, aber der, der zu der “Sklaverei”-Anschuldigung führte
Was Tierrechte angeht sind die USA in weiten Teilen ein dritte Welt Land. Ich nenn mal das Stichwort “Declawing” (was so langsam wenigstens in einigen Bundesstaaten illegal ist)
Wobei ich da immer höre, dass sie Geldspenden besser finden. Die meisten spenden halt Tierfutter, aber damit kann man keine Tierärzte, Miete, Mitarbeiter, etc. bezahlen.
Ich auch nicht, diese Spinner aber schon (zumindest diverse PETA Unterstützer die ich kennen gelernt hab).
Trotzdem kann man nicht zu Fremden gehen und die Tiere umbringen. Problem hin oder her. Wenn jemand Hand an meine Viecher legt geh ich fröhlich ins Gefängnis wenn ich mit der Person fertig bin…
Die USA sind auch noch in anderen Bereichen zumindest Teilweise ein drittes Welt Land, aber das ist ein anderes Thema. ^^
Kommt drauf an, schätze ich. Ich hab auch schon gehört, dass von den Geldspenden eben so wesentliches gezahlt wird aber Spielzeug für die Tiere ist oft ein Mangel, der eben nicht mehr drin ist, weil da auch teilweise ein hoher verschleiß herrscht.
Die Tierheime, bei denen ich mal geschaut hatte haben aber meist auf ner Website auch stehen über welche Spenden sie sich freuen (Zeitspenden, Geldspenden oder Sachspenden - dann mit ner spezifischen Bedarfsliste). Ist vermutlich das beste, sowas mal zu checken und sich dran zu halten, bzw einfach persönlich nachzufragen, was gebracuht wird
Das kommt auf die Leute an. Es gibt da durchaus sehr aufdringliche Gesellen. Und über die könnte man sich dann bei der SM-Abteilung oder per Mail beschweren.
Ich bin mittlerweile echt bereit weite Umwege zu gehen wenn ich die irgendwo in der Einkaufsstraße stehen sehe.
Und du glaubst der hat da auch nur ein einziges Organigram entworfen und da wirklich was gemacht? Da wird wohl nicht viel aus seiner Feder gekommen sein.
Klar. Jede Woche auf die Brüstung gehen und rumbrüllen dass er die Merkel nun aber wirklich nicht mehr unterstützt.
Brasilien war noch das personifizierte Böse als da Straßenhunde vor der WM erschossen wurden. Was ist an Petas Nummer jetzt besser?
Offiziell: Sie erschießen sie nicht, sondern schläfern sie human ein. So holen sie sie von der Straße, ohne dass sie im Tierheim landen (wo Straßentiere eh nach einigen Tagen euthanasiert werden dürfen). Zugegebenermaßen sind Tierheime in den USA auch nciht so richtig krass reguliert und oft noch klassische Zwinger, wo so ein Hund in nem Käfig hockt, der nur marginal größer ist als er selbst.
Peta könnte aber natürlich auch versuchen die Tiere zu vermitteln, so ist halt einfacher und kostengünstiger
Im Ergebnis ist es das selbe. Ich finde das reichlich heuchlerisch. Warum fängt Peta die Viecher überhaupt ein? Die scheinen ja in der Freiheit gut klarzukommen.
Wenn das irgendeine Regierungsbehörde tun würde, würde ich es ja noch verstehen.
Jo, Peta ist allgemein sehr heuchlerisch.
Der bessere Weg wäre kastration und medizinische Überprüfung (damit sich Krankheiten nicht ausbreiten) und so viele Hunde wie möglich vermitteln. Kastration alleine ist das Mittel mit dem man langfristig die Tieren vor einer überpopulation auf den Straßen schützt. Aber das kostet eben Geld, Ressourcen und Zeit und da sind sie offenbar nicht bereit zur Ausgabe
Zumal ja auch viele dieser “Tierschützer” Kastration als Beschneidung () der Freiheit der Tiere sehen und das sowieso nicht für gut heißen
Lieber gleich umbringen.
Rockstah, bist du es?
Wieso? Nein, ich hasse die neuen Star Wars Filme.
Ich muss das Chat Duell zeitversetzt schauen weil gerade Belgien-Japan läuft.