Besonders schlecht nachdem du gefragt hast was er wissen will. =(
Lustig, dass du Tone Policing betreibst, aber Stryke89 nicht auf seinen lachhaften Strawman aufmerksam machst. Hmmmmmmm…
Ich mag deine Flick-Flack Taktik!
Ich bin eh raus, da hier nichts bei rauskommt. Es gibt nur 2 biologische Geschlechter und eine Hand voll Abweichungen, that’s it. „gender“ ist was anderes, da bin ich offen…
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Lol
rofl
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Aha
Naja… entweder hast du da einen Schlangerlong zwischen den beinen, oder nicht. So einfach ist es in der Biologie.
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Unbestimmbar, genetische Anomalie wo nicht klar xx oder xy bestimmt werden kann.
Was ja dann strenggenommen einfach nur ein Gendefekt ist.
Niemand würde sagen es 2 Sorgen von Menschen. Die mit einem und die mit 2 Köpfen.
Klar sind das gendefekte und meist hat man da ganz andere als die frage was man nun ist.
Genau so viel fragen werfen da eben die psychologischen Phänomene auf. Im grunde weiß man nicht warum es menschen gibt die sich im falschen Körper fühlen oder gar nicht zu gehörig.
Die Tranfrau, von der ich den Artikel hier verlinkt habe meinte das man sehen kann das bei ihr bei den Prozessen klar die Gehirnteile anspringen die bei Frauen reagieren in den Situationen. Der Kopf sagt man wäre ein anderes Geschlecht, weil es so reagiert, als der Körper. 
Ja das sind Ansätze es zu erklären, Hirnforschung streiten aber auch über so was.
Für mich klingt es plausibel, aber ich glaube auch an Grundlegende unterschiede von Frau und Mann. 
Das sind dann aber 2 verschiedene Schuhe. Ob ich nun Mann oder Frau bin, such ich mir nicht aus. Als was ich mich fühle ist etwas anderes.
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In einer vom Österreichischen Wissenschaftsfonds FWF geförderten Studie gelang es dem Hirnforscher Georg S. Kranz von der Uni-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Wien zu zeigen, dass sich die ganz persönliche Geschlechtsidentität jedes Menschen in der Vernetzung zwischen Hirnregionen widerspiegelt und nachweisbar ist.
Diese Ergebnisse bestätigen eine lang bestehende Theorie. Bei einem männlichen Fötus kommt es während der Schwangerschaft zu zwei Anstiegen des Testosteronspiegels. Bei weiblichen Föten bleiben diese Anstiege aus. Der erste Testosteronanstieg ist für die Anlage der männlichen Geschlechtsorgane verantwortlich. Der zweite, später erfolgende Anstieg sorgt für die Vermännlichung des Gehirns. Stimmen diese beiden Prozesse nicht überein, kann es zur Ausbildung von Transidentität kommen.
Oder hier, auch wenn in dem Artikel die Angst vor Messbarer Objektivität mitschwingt 
Man sucht sich auch normalerweise nicht aus als was man sich fühlt.
Klar, irgendwelche Idioten gibt es immer. Aber das sind alles Beispiele für Mann und Frau, die auch im Videospiel so dargestellt werden können. Die wollen ja auch ihre Geschlechterrolle, also alles kein Problem. Die Intersexuellen fallen halt hinten durch, aber die können ja Nier spielen.
…
Transsexuelle sind der Beweis das es eben nicht an der Gesellschaft liegt, nicht an der Erziehung sondern das es von der Natur einprogrammiert ist als was man sich sieht. Die fühlen sich befreit wenn sie endlich ihr Geschlecht ausleben können, ihre Rolle finden. Der beste Beweis gegen Genderwahn. Und ja, jeder darf das tun was er will, aber am besten ohne immer auf die Gesellschaft zu zeigen, was die einem alles verwehrt oder schlecht macht. Hier in Deutschland darfst du fast alles tun und leben was keinem anderen schadet. Alle sollen die gleichen Rechte haben aber es soll keiner auch den ganzen Tag in der Opferrolle rumheulen was die Gesellschaft ihm verwehrt, obwohl es diese gar nicht tut. Das ist nämlich einfach lächrlich. Wenn man sich schminken will, soll man sich schminken, weil man es schön findet, und nicht auf die Gesellschaft schimpfen vorm Schminkspiegel. 
Das beste an Stranger Things ist das Intro
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Dass man sich aussucht wie man sich fühlt halte ich für ein Gerücht…
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UO:
Ich wollte diesen Thread eigentlich stummgeschaltet lassen, aber ich hab noch so viel Popcorn übrig.
Da hab ich ja was losgetreten! 
Wir 