Du das mit Fight Club sah ich lange genau so wie du aber da der Typ der es geschrieben hat ja auch schwul is und es einfach ne su gute Analogie dafür is wie man mit sich selbst nicht klar kommt und was die Geselschaft von dir erwartet find ich die Interpretation besser. Das der Film das nicht so gut rüber bringt, darüber haben andere schon genug geschrieben obwohl ich ihn sehr mag.
Viele Schwule haben nichts gegen männlichkeit, ganz im Gegenteil.^^
Man sollte nicht vom Klischeeschwulen ausgehen der in den Medien dargestellt wird.
Aber viele haben Angst davor wie die Geselschaft sie sieht und davor, dass ihnen Ihre Männlichkeit aberkannt wird.
Einfach innerhalb von 30 Tagen gegen den Bescheid widersprechen. Easy.
Was beim Bafög Amt klappt, klappt auch wenn dir die Männlichkeit aberkannt wird
Ja, aber bei Fight Club war die Gesellschaft ja schon verweichlicht. Das Problem war nicht die Wahrnehmung sondern die eigene Langeweile, das nicht ausleben können.
echt? das nimmst du als Argument? Ich glaub da bin ich gleich wieder raus.
Natürlich arbeitet Fight Club mit extremen und auch der weg des Tayler führt in die Katastrophe. Beide Figuren sind negativ und der weg muss einer dazwischen sein.
Isaak hat halt wohl ganz bestimmte Rollenvorstellungen.^^
Vor allem sind Männer scheiße.
Nicht alle!
Aber die meisten
Folding Ideas hat darüber ein recht interessantes Video gemacht.
Ich mein es is alles Interpretationssache aber ich fand’s recht cool.
Leude das hab ich alles schon wieder nie gesagt.
Vielleicht dauern ihm ja deine Steaks immer zu lange
Bitte nicht meine Steaks erwähnen, das ist ein trauriges Thema, wenn du dich erinnerst
#Kochfleisch #Schuhsohle
Aber gedacht!
Oder werf ich dir das nur vor weil ich so ein Männerschwein!
Ich bin nicht Schuld! Die Gesellschaft erwartet das von mir!
Bin generell kein Freund von solchen Psychoanalysen von Gesellschaften.
Einigen wir uns einfach darauf das toxische Männer zu schnell fahren und weiche Frauen nicht einparken können.^^
Ich find’s recht interessant darüber zu reden warum Sachen so sind wie sie sind.
Ich finds wenig zielführend irgendwas auf die Gesellschaft zu schieben und zu behaupten Arschlöcher hätten einen Grund Arschlöcher zu sein.
Ob die nun Arschlöcher sind weil ihre Mutti sie zu lang gestillt hat oder weil sie Fight Club gesehen haben, ist mir relativ egal.
Vor allem kann ich solche Kampfbegriffe absolut nicht leiden.
An was würdest du es denn dann festmachen, allein an der Individualität, die ist dann aber schon recht komisch verteilt. Wir kommen alles aus der/einer Gesellschaft und werden maßgeblich von ihr geprägt, das dann zu durchbrechen ist schwer.
Auch hört der Einfluss der Gesellschaft nie auf, wie man daran sieht wie sich Kommunikation verändert hat. Oder eben wie ein Diskussionen in der Gesellschaft ein verändern, egal ob über die Kirche, MeToo oder Ausländer.
Ich glaub es is ein wenig zu einfach gedacht, dass Arschlöcher einfach so geboren sind.
Wir werden alle von unserem Umfeld beeinflusst ob wir wollen oder nicht und was für Einflüsse eher schlecht sind für uns als Menschheit is gut zu wissen.
Ich glaub auch nicht, dass du ein Männerschwein bist, falls dir das hilft.
Testostoron.
UO:
Vehemente, teilweise aggressive Fleischesser gehen mir auf den Sack!
Ich esse selbst sehr gern Fleisch. Liebe es zu grillen. Aber warum nochmal wird so oft pber Leute hergezogen die Vegetarisch essen? Habe selbst mal ein halbes Jahr vegetarisch gelebt. Es gibt einfach verdammt geile vegetarische Gerichte abseits von ‘Soja oder Tofu’.
Aber von vielen wird man nur merkwprdig angegrinst wenn man statt einem dritten Steak nur Grillgemüse vom Grill nimmt…