Eure "Unpopular Opinions" / Kontroversen Meinungen

Ich kenne alle diese Wörter zur genüge.

Ich hab mit Ethnologen zusammen studiert, ich kenne auch die Debatten in- und auswending und ich kenne die benannten klugen Menschen, die von der Art und Weise der Debatten-/Diskussionskultur, die durch solche Schwachsinnsbegriffe geprägt wird hassen, da sie viel von dem Zunichte machen, wofür besagte kluge Menschen sich einsetzen.

Ich brauche deine Erklärungen nicht, ich habe das alles in 5 Jahren Studium zur Genüge über mich ergehen lassen und selten so engstirnige und intolerante Menschen erlebt, wie diejenigen, welche diese Begriffe nutzen.

Daher danke für dein Aufklärungsangebot, aber Aufkärung bedeutet für mich klüger zu sein als vorher, nicht sich durch das was einem erklärt wird dümmer zu fühlen :man_shrugging:

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Ok jetzt abgesehen von dem Wort. Hast du sonst ein Problem mit meinem Post?

Keinen, ich lese Posts mit solchen Schlagwörtern einfach nicht mehr :coolgunnar:

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Ich frage mich immer, ob es von diesen Vegetarierin wirklich so viele gibt oder ob da einfach die Wahrnehmung etwas verzerrt ist. Ich esse selbst Fleisch, kenne aber sehr viele Leute, die mittlerweile vegetarisch oder vegan leben. Keiner dieser Leute hat je versucht, mir den Fleischkonsum auszureden oder jemals auch nur einen dummen Spruch gebracht. Auf der anderen Seite kriegen diese Leute ständig dumme Sprüche zu hören von angeblich total toleranten Fleischessern, wobei ich mich da selbst noch nicht mal 100% ausnehmen würde.

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Joa, die meisten Diskussionen werden von den Fleischessern gestartet, nicht von den Vegetariern.

Die meisten wollen einfach in Ruhe ihr Gemüse essen und gut. Ich freu mich dann immer, weil Grillkäse und Grillgemüse ein gutes Steak einfach super ergänzen :smiley:

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Ich glaube auch dass das eher die eigene Wahrnehmung ist. Der Mensch fühlt sich halt schnell in seinem Safe Space gefährdet und nimmt dass dann direkt als “Gefahr” wahr.

Das ist der Wahrheit!

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Okay that’s epic

Ja, mit genau derselben Technik “destroye” ich die Leute, die mit Argumenten wie “dann hätte sie sich eben nicht so aufreizend anziehen sollen” kommen.

Ist. ca. das gleiche intellektuelle Niveau wie toxic masculinity und manspreading.

Gern geschehen.

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Alter du erzählst mir hier wie du fest davon überzeugt bist, dass alles was ich geschrieben hab falsch ist und gibst gleichzeitig zu nichts davon gelesen zu haben außer 2 Wörter.

Ich würd mir ja dumm vor kommen wenn ich ehrlich bin, Ich bewundere aber auch deine überzeugung von dir selbst weil du einfach nicht reflektierst.

Du scheinst aber auch ein wirklich schlechtes Leseverständnis zu haben.

Ich kenne einige deiner Beiträge aus diesem Forum, ich wüsste nicht warum ich mich mit diesem geistigen Durchfall weiter beschäftigen sollte. Das fasst @Realbrainlessdude schon ganz gut zusammen.

Da du mir die richtigen Wörter als Indikator lieferst, die genau zeigen aus welcher Richtung und mit welcher Intention du argumentierst ist das alles cool. Nachdem du diese ganzen Punkte immer noch nicht verstehst, kannste dir deine Argument mit der Reflektion (was übrigens ein sehr beliebtes Strohmann-Argument in eurer Denkschule ist) gerne sonst wo hinschmieren :man_shrugging:

Fazit: Ich bin mit meinem Abstraktionsvermögen und der Möglichkeit Sachen auf der Meta-Ebene betrachten sehr zufrieden.
Anders als die Menschen, die mit Begriffen wie Menspreading und Toxic Masculinity durch die Gegeng laufen, schaffe ich es regelmäßig ganz gut gewisse Sachverhalte ohne eine ideologische Brille zu sehen.

Habe ich deshalb Lust mit in einem Internetforum mit einem Random-Internetdude auseinander zu setzen? Nö

Schert mich deine Beurteilung meiens Abstraktionsvermögens? Nö

Bleibe ich bei meiner Meinung, dass Menschen, die oben genannte Begriffe nutzen der Debatte die geführt werden muss und sollte mehr schaden, als das sie helfen, weil sie aktiv dazu beitragen die Gräben innerhalb der Diskussion tiefer zu ziehen? Ja

Bist du so einer? Ja

Küsschen aufs toxische Nüsschen

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Ach komm, nun tu doch nicht so als würden Diskussion anders ablaufen ohne Kampfbegriffe.

Ob man nun sagt ‘wir fördern Verhalten von Männern (schon bei Jungen), was sich negativ auf das Zusammenleben auswirkt’ oder es ‘Toxic Masculinity’ nennt ist egal. Beim zweiten hängst sich das Gegenüber am Begriff auf, beim ersten wird einfach gesagt es wäre nicht so. Ja ich habe solche Diskussionen auch schon geführt und bin weniger Fan von Kampfbegriffen, aber auf mehr Verständnis bin ich noch nicht gestoßen.

Und eh sich andere aufregen, auch Frauen/Mädchen bekommen toxische Verhaltensweisen mit, nur sind die gegen sich selbst gerichtet (zb Selbstzweifel als Normalzustand) und auf die Gruppe der Frauen.

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Jungen werden zu Tätern und Mädchen zu Opfern erzogen.

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Ich mein dafür das du keinen Bock hast zu diskutieren hast du verdammt viel Bock zu urteilen.

So traurig und grob kann man es zusammen fassen.

Es ist halt schön einfach sich in einer Opfrerrolle zu ergehen und der Gesellschaft die Schuld zu geben.

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Klar muss man dann kämpfen, nur wenn die Gesellschaft trotzdem lieber am andern weg festhalten möchte, was dann?

Und wenn man bei der Erziehung und Prägung in der Kindheit bleibt, was soll erst recht ein Kind tun?

Irgendwann Bundeskanzlerin werden zum Beispiel.

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Und für was soll das ein Argument sein?