Obwohl man sagen muss das Punisher bisher echt am düstersten und besonders trostlosesten ist, da denkt man echt oft „alter sind da alles kaputte Leute“ und ich bin erst bei der Hälfte
Habe ich gestern abgeschlossen und das war auch eines meiner Erkenntnisse. Gefallen hat sie mir dennoch gut, da ich vor allem von Jessica Biels Leistung recht überrascht war. Bin sehr gespannt auf eure “Analyse”
Ich meinte das eher in einer eher weinerlichen Verhaltensweise, die ich vom Punisher so einfach nicht erwarte. Klar der trauert auch und gerade diese düstere Stimmung spricht mich auch an, aber scheint jetzt nicht jedem aufs Auge drücken zu wollen, wie arm dran er doch ist und dass er unbedingt Mitleid verdient hätte, sondern setzt das einfach in Wut und Gewalt um. Ist dann vll nicht die feine englische Art, macht aber deutlich mehr Spaß
Also vorweg will mich nicht als Verteidiger der Serie aufspielen oder subjektive Kritik kritisieren, sondern eher meine Sicht auf die Serie entgegenstellen.
Hatte in jedem Post den ich über BB gepostet habe immer vehement geschrieben das ich sie nicht mit dem üblichen Satz …“na ja für eine Deutsche Serie…“ bewerte, nun jetzt muss es doch mal sein … Also für eine Deutsche Serie ist BB ausergewöhnlich, Wieso? Weil sie es schafft eine Welt zu kreieren die Lebt, Atmet und eben nicht nur Kulisse ist …dies ist mir an Deutschen Produktionen schon lange abgegangen.
Des weiteren sind es die Grossartigen Schauspieler, von den Hauptcharakteren bis zum Apothekenbesitzer die die Welt beseelen und zum Leben erwecken, aber auch zb. die Entscheidung Benno Fürmann eine eher kleinere Rolle zu verpassen finde ich so Erfrischend…bin mir ganz sicher wäre es eine reine ARD Produktion gewesen ohne Tykwer hätte Fürmann die Hauptrolle ( und ich wäre definitiv raus gewesen ) .
Und abgesehen davon, natürlich mit einer spannenden gut geschriebenen Gechichte aufwartet.
All das was du kritisierst @jararaca sind für mich klare Plus Punkte.
Das zb viele Erzählstränge entweder zu kurz kommen oder aufgemacht werden ohne sie zu schließen…Kann ich für die Generation GoT nachvollziehen,wo es Schachspielartig künstlich ineinander verwoben wird um im nachhinein alles minutiös wieder aufzudröseln… und alles bis zum erbrechen aufgelöst werden Muss …Aber genau da ist BB zum Glück anders, Chaotisch wie das Leben nicht alles macht Sinn und vieles verliert sich, es braucht den absoluten klinisch reinen Climax nicht … wo alles sich wie in einer perfekten Gleichung auflöst … Einige Handlungsstränge sind nur von Temporärer Bedeutung.
Hab Staffel 2 Folge 5 und 6 noch nicht gesehen, aber spätestens Morgen
The Sinner
Gestern durchgebinget. Nachdem die erste Folge noch etwas lahm fand, hat mich die Serie mit zunehmender Dauer doch immer mehr gecatched. Abgesehen von Jessica Biel möchte ich die schauspielerische Leistung vom Detective nochmal hervorheben. Fand ich sehr überzeugend.
Die Auflösung am Ende fand ich zwar besser als das was während der Serie angedeutet wurde, aber um länger im Gedächtnis zu bleiben, hätte mMn noch irgendwas “krasseres” kommen müssen. Ein Tick mehr. Aber das ist jetzt schon meckern auf hohem Niveau.
Hier mal eine Empfehlung für eine Serie, so relevant und gut.
Nummer 6 (Originaltitel: The Prisoner) (1967 )
von Patrick McGoohan
Eine verschwurbelte, komplexe, philosophische, tolle Serie.
Mehr Informationen hier
Wiki:
‚“The Prisoner” lediglich als eine politische Parabel des Kalten Krieges und in dieser Hinsicht vielleicht als eine Variation und Reflexion von Agentengeschichten à la “James Bond” zu sehen, würde der Serie nicht gerecht. Hinter jeder Episode von “The Prisoner” verbirgt sich neben der politischen immer auch jeweils eine soziologische, psychologische oder philosophische Frage. Ob es um das Wesen der Identität in der Moderne geht, die Kafkaeske/Camus’sche Absurdität eines Anrennens gegen “die Macht” oder die Konstruktion des eigenen Lebens(ver)laufs durch Nacherzählung: “The Prisoner” findet für all diese Themen einen “Agenten”, der die durchleben kann: Nummer 6.‘
– Stefan Höltgen: F.LM
[details=Kultureller Einfluss]Kultureller Einfluss
Die Serie, welche heute unter den Fans international Kultstatus genießt, ist nach heutigem Verständnis der Kategorie Mystery-Fernsehserien zuzuordnen und gilt somit als ein Vorläufer zu den späteren Mystery-Erfolgen wie Akte X.[18]
Einen Ausschnitt des Dialoges, der am Ende des Vorspanns gesprochen wird, spielte Iron Maiden im gleichnamigen Stück The Prisoner auf ihrem Album The Number of the Beast ein. Das Stück Back in the Village von Iron Maiden im Album Powerslave bezieht sich thematisch ebenfalls auf die Serie: Questions are a burden / And answers are a prison for oneself.
In der Zeichentrickserie Die Simpsons, Folge: Mr. X und der Website-Schund, findet sich Homer plötzlich als „Nummer 5“ auf einer Insel wieder, die dem Village sehr ähnelt. Dort trifft er unter anderem auch auf „Nummer 6“, dem Patrick McGoohan seine Stimme lieh. Homer kann von der Insel entkommen, indem er den weißen Ballon Rover mit einer Gabel zersticht. In der Simpsons-Episode In den Fängen einer Sekte gelingt es Marge, einer riesigen Blase, die an Rover erinnert, zu entkommen. Dazu wird eine Musik gespielt, die dem Titelthema von Ron Grainer stark ähnelt.
Auch ein „Ident“ der Gruppe Gorillaz weist Parallelen auf: Darin wird der aus einem Fenster starrende „2D“ – ähnlich wie „Nummer 6“ – mit einem durch den Briefschlitz geleiteten Gas außer Gefecht gesetzt, um schließlich an einem völlig anderem Ort wieder aufzuwachen.
In Roger Avarys Gangsterfilm Killing Zoe unterhalten sich die völlig unter Drogen stehenden Protagonisten während einer nächtlichen Autofahrt durch Paris über Drogen und die Episode A. B. und C. in Nummer 6.
Unter dem Slogan „Escape – to the totally New Renault 21!“ brachte der Automobilhersteller Renault 1989 in Großbritannien einen Fernsehwerbespot heraus, der vollständig auf dem Intro und Motiven der Serie Nummer 6 basiert. Schauplätze wie der Kontrollraum, Ausstattungsdetails wie der Kugelsessel von „Nummer 2“, der weiße Ballon Rover oder ein Anstecker mit der „21“ darauf sind originalgetreu nachempfunden. Der Spot lief etwa drei Monate lang.[[/details]
Es gibt auch eine 2008 Serie, die aber meiner Meinung nach bis aufs Grundgerüst nicht viel mit dem Original zutun hat.
Gerade Daredevil geht in eine ähnliche Richtung. Deswegen passen er und der Punisher auch so gut zusammen. ^^
Also nicht emo oder weinerlich. Allerdings ist der Daredevil ein bisschen wie die andere Seite der Münze zum Punisher. Nicht töten etc. Die hatten eine schöne Dynamik miteinander.
Ich habe mir nun zum wiederholten Male alles Staffeln von Breaking Band angeschaut. Es wird mir immer noch nicht langweilig!
Stimme dir bei dem Punkt definitiv zu. BB hat eine tolle Umgebung erschaffen in den Folgen, welche ihn auch glaubwürdig finde und mir jede Woche Spaß macht. Das hat man bei deutschen Serien wirklich nicht oft. Zu Mal die ARD-/ZDF-Mehrteiler meist auch keine Zeit für haben bei drei oder vier Teilen. Und andere Serien aus Deutschland würden mir auch nicht direkt einfallen. Als Beispiel aus den USA würde ich dann jetzt The Deuce nehmen, wo David Simon und Co. es einfach perfekt geschafft hatten, wieder so eine Serienwelt zu kreieren, wo man richtig Spaß hatte Charaktere zu begleiten.
Mir fehlt es aber gerade bei den Charakteren doch ein wenig. Die Schauspieler sind toll ausgewählt und von Rath und Lotte bekommt man auch viel von ihrer Seelenwelt mit. Die Flashbacks Rath, der familiäre Hintergrund von Lotte und auch ihr Wunschziel bei der Mordkommission zu landen.
Nur der Rest geht mir doch ein wenig unter. Wolter wird seit der ersten Folge als Gegenspieler von Rath aufgebaut, ist für mich aber auch ein wenig aus der Stereotypen-Kiste geholt. Mir fehlt bei ihm leider ein wenig. Ich habe nun die aktuellen Folgen gesehen und weiß, was noch passiert. Aber generell fehlt mir bei ihm so ein wenig die Charakterzeichnung. Seine Ehe ist nun nicht top, er ist ehemaliger Soldat und dort auch verwurzelt, wahrscheinlich hat er den Stefan getötet - oder auch nicht. Sicherlich ist das alles spannend, aber halt auch eher plot-driven. Ggf. bekommt man noch etwas von Bruno zu hören oder zu sehen. In der Folge 6 war zumindest so ein Moment, wo ich dachte okay… Die Szene als er sich von seiner Frau verabschiedet hatte, kam es mir erst so vor, als ob er für sein Attentat/Staatstreich auch seinen eigenen Tod in Kauf nehmen würde.
Ich bin definitiv niemand, der zu viel sehen muss oder der viele Erklärungen benötigt. Heutzutage wird generell die “plot hole”-Karte gespielt oder es wird etwas kritisch beäugt, wenn etwas off-screen passiert oder einfach keine Erklärung braucht. Gerade im letzten Jahr bei Westworld hat es mich sehr amüsiert, was Leute oftmals hervorgeholt haben…
Die Szenen am See mit Lotte und Co. hatten mir zum Beispiel gefallen, um die Zeit weiterzubringen. Wobei dieser Erzählstrang die Liebelei der anderen beiden Figuren gestartet hatte.
Gerade alles um Rath müsste dabei auch doch viel wichtiger sein. Man kann mir nun nicht sagen, dass der Mord an den Mönch keinen großen Impact mehr hat. Rath hat sich selbst in den Fokus geschoben mit seinem Handeln bei dem Beweismittel und er war einer der letzten Personen, die den Mönch gesehen hat. Hm.
Der Tod von dem Stefan ist so ein anderer Fall. Man hat dem Charakter so ein wenig gegeben: Er wirft ein Auge auf Lotte, seine tauben Eltern - aber am Ende hat mich persönlich der Tod jetzt doch eher kalt gelassen. Man kann jetzt argumentieren, dass er halt einfach nur so ein Nebencharakter war und jetzt aufgrund der weiteren Action in Vergessenheit gerät. Aber nun ja, dafür hat man ihn dann doch einige Szenen gegeben. Aktuell: Immerhin hat sein Notizbuch dann wenigstens nach dem Tod noch Hinweise gegeben
Auf der anderen Seite habe ich kein Problem, dass nun der Kardakow oder Rote Festung nicht mehr auftaucht. Das war halt so ein Mittel zum Zweck für den Zug/Gold und alles was nun folgte bzw. noch folgt. Aktuell: Aber auch hier hat dann das Buch von Kardakow dann doch noch zu einem Erkenntnisgewinn geführt. Auch wenn es nichts brachte.
Es sind halt auch nur so Kleinigkeiten. Auf der anderen Seite hat man halt so großartige Szenen wie im Moka Efti oder auch die Tanzeinlage damals von Rath in der Bar oder mit Helga.
Sehe das etwas anders, aber kann deine Kritik verstehen, Teile sie aber nicht …
Was auch nicht schlimm ist
Nur so viel, deine Kritikpunkte, empfinde ich nicht als solche, sondern subjektiv sogar als positiv Beispiele …sowohl die Toten und ihre Relevanz wie auch der Umgang mit selbigen in der Narrative …
Na ja bin auf jeden Fall froh das es Staffel 3 und 4 geben wird
Dafür kann ich aber deine positiv Beispiele umso mehr unterschreiben[quote=„jararaca, post:2211, topic:9029“]
Auf der anderen Seite hat man halt so großartige Szenen wie im Moka Efti oder auch die Tanzeinlage damals von Rath in der Bar oder mit Helga.
[/quote]
Ascension
Klasse SiFi Serie von SciFi.
Und das will schon was heißen nachdem alle jahrelang alle eigene Produktionen wegrationalisiert wurden und mit billigeren Fremdware ersetzt wurde.
Man hätte bei erfolgreicherem Zuschauerinteresse locker noch zwei Staffeln Vorgeschichte und was danach passiert bringen können (deswegen wohl das Ende).
Noch eine Frage an die (angehenden) Physiker im Forum:
Müsste das Schiff und die Menschen nicht nach der elektrischen Entladung des Mädchens auf Grund der Luftfeuchtigkeit und Wassers nach der Reaktion der Luftwäscher gegrillt worden sein?
So hätte ich das Ende in den letzten fünf Minuten getippt.
Hab heute die gesamte 3. Stafel von Black Mirror durchgebinged. War nach den ersten 2. Staffeln so angefixt, dass ich mir extra Netflix für die dritte geholt hab ^^ Und es hat sich fucking ausgezahlt!
Man merkt schon in der ersten Folge, dass Netflix Geldgeber war und das Budget wesentlich höher gewesen sein dürfte als in den ersten zwei Staffeln. Aktion und Spannung werden in einigen Folgen stark angezogen. Dafür geht manchmal etwas die Subtilität und der Charme der Low-Budget Produktion der ersten Staffeln verloren. Trotzdem sind die Stories und Charaktere so gut geschrieben, dass es jede Folge schafft einen eigenen Spannungsbogen aufzubauen, den Charakteren Zeit zur Entwicklung zu geben und gegen Ende auch noch für einige Twists und Überraschungen zu sorgen.
Und das, ohne dass dem Zuschauer die ganze Story von Anfang am goldenen Teller präsentiert wird. Oft wird erst in der zweiten Hälfte klar um was es eigentlich geht. Viel wird in den Geschichten über Details erzählt und man muss echt genau aufpassen um mitzukommen. Die Charaktere sind bis auf wenige Ausnahmen (Nosedive war vll bisschen üertrieben oberflächlich und die Marines in der Militär-Folge) weit weg davon eindimensional zu wirken.
Das sich das alles in jeder Folge der Serie so gut ausgeht ist bemerkenswert und macht die Serie für mich zu einem Novum. Neben den genialen Ideen zur Technologie werden fast nebenbei noch unzählige gesellschaftskritische Themen abgedeckt. Im Zentrum steht aber fast immer ein einfaches menschliches und nachvollziehbares Thema wie Angst, Hass, Liebe oder der Wunsch nach Anerkennung. Black Mirror schafft es aber auch die gesellschaftskritischen Sachen ohne Zeigefinger zu erzählen und verzichtet auf so etwas wie ein Happy Ending. Manche Sachen werden auch am Ende nicht aufgeklärt und lassen den Zuseher mit einigen Fragen zurück, die er für sich selbst beantworten muss. Am ärgsten hat mich hier die Folge “Shupt up and dance” getroffen. Das Trollface am Ende hat einfach ultimative Wirkung und der Twist hinterlässt den Zuseher auch noch mit einer moralischen Frage.
Die ganze Serie hatte für mich keine einzige schwache Folge (am ehesten noch der Pilot vll). Die Qualität 3. Staffel, vor allem Folge 2,3 und 4, sucht aber seinesgleichen. Höhepunkt vll “San Jalapeno”, oder so ähnlich ^^ auch wenns mich emotional nicht so arg gepackt hat, der Stil ist so großartig. Die Folge wächst glaub ich auch bei mehrmaligen sehen.
wurde die Serie bei Bada Binge besprochen?
Denke nicht. Als Bada Binge angefangen hat, liefen ja auch schon alle Episoden und Bada Binge bespricht ja eher die neueren.
Außerdem kannst du die Serie an scih ja auch nicht sonderlich gut besprechen, da musst du dir einzelne Folgen raussuchen.
The Tick Staffel 1 Episode 1-6
Eine leichte und sehr unterhaltsame Superheldensatire, deren 6 Folgen sich echt gut weggeschaut haben. Freu mich auf die zweite Hälfte der Staffel Anfang nächsten Jahres.
How to get away with murder Season 4 - Episode 4
Einfach gut, die Staffel macht mich jetzt schon fertig.
The Sinner (2017) USA network
Kann nachvollziehen wenn Leute dran bleiben da man erfahren will was da Los ist …ich steige nach der 2 Folge aus …
Sowohl die Inszenierung oder Aufbau erinnern stark an einen uninspirierten Fernsehfilm …
Alles aber wirklich alles ist von der Frage getrieben wieso hat sie es gemacht,was ist da Los… und was soll ich sagen mich interessiert es schon ab Folge 2 nicht mehr … nada, null, niente
Eine Serie die sich komplett auf einen wtf Moment am Anfang ausruht im Wissen na ja das reicht schon um den Zuschauer bis ans Ende dran zu halten …irgendwie fast schon arrogant seitens der Macher.
Alles wirkt soooo künstlich gestreckt,
was locker in die Länge eines Fernsehfilms gepasst hätte . Dröge, Altbackene Flashback Serie .
Habe noch nicht mal danach gegoogelt was am Ende passiert …von mir aus kann der Papst seine Finger im Spiel gehabt haben …interessiert mich nicht .
Hoffe ja nur das sie bei LeSchroeck und Donnie (Bada Binge) nicht allzu gut wegkommt sonst wäre ich echt enttäuscht
The Punisher Episode 1 - 4
gefällt mir wieder deutlich besser als die letzten Serien (LC, IF, Defenders) bzw. Staffeln (DD S2).
[Marvels The Punisher]
Jo habs gestern auch zu Ende gebinged und bin ziemlich begeistert. Auch weil es wirklich so ernsthaft und anders wirkt als die anderen Marvel Serien. Nur die letzte Folge hätte man sich vll sparen können, die war gefühlt reiner Gore. Aber auf jeden Fall coole Schauspieler und gute Action ohne zuviel übermenschliches (Natürlich steckt der Protagnist immer sehr viel mehr weg als jeder andere und der Hacker ist quasi omnipotent, aber nichts was wirklich stört).
ok. Die neue Staffel sollte bald rauskommen, hoffe die wird dann besprochen.